Africa Oil Corp. - World-Class East Africa Oil Exploration (Seite 144)
eröffnet am 23.06.11 21:04:25 von
neuester Beitrag 28.04.24 15:36:08 von
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Hallo@,
gestern mal wieder ein lauer Handel mit nur 147,8 K. Da waren dann mal wieder einige Bullen unterwegs und haben den Kurs ein wenig nach oben gebracht. Aufgrund der Candlestick und der Charttechnik die noch grün ist, gehe ich dennoch von sinkenden Kursen in der nächsten Zeit aus, da m.E. die Stimmung kippt und die Nachkäufe ausbleiben könnten. Im Rohstoffsektor Gold und Silberminen sind gestern Reihenweise Verkaufssignale ausgelöst worden.Gold& Silberminienaktien haben mit Oilaktien oft gleiche Verhaltensmuster. Kann mich auch irren.
Aufgrund dessen habe ich gestern Abend einen Teilverkauf getätigt um bei bedarf günstiger einsteigen zu können. Mal schauen wie weit es da runtergehen kann. Wäre schön wenn das offene GAP bis 8,50C$ geschlossen werden würde. Damit könnte eine Unsicherheit ausgeschlossen werden.
Niki
gestern mal wieder ein lauer Handel mit nur 147,8 K. Da waren dann mal wieder einige Bullen unterwegs und haben den Kurs ein wenig nach oben gebracht. Aufgrund der Candlestick und der Charttechnik die noch grün ist, gehe ich dennoch von sinkenden Kursen in der nächsten Zeit aus, da m.E. die Stimmung kippt und die Nachkäufe ausbleiben könnten. Im Rohstoffsektor Gold und Silberminen sind gestern Reihenweise Verkaufssignale ausgelöst worden.Gold& Silberminienaktien haben mit Oilaktien oft gleiche Verhaltensmuster. Kann mich auch irren.
Aufgrund dessen habe ich gestern Abend einen Teilverkauf getätigt um bei bedarf günstiger einsteigen zu können. Mal schauen wie weit es da runtergehen kann. Wäre schön wenn das offene GAP bis 8,50C$ geschlossen werden würde. Damit könnte eine Unsicherheit ausgeschlossen werden.
Niki
Ein paar interessante Infos aus dem Investorshub-Board:
Von Sweden1:
"Tullow, which has a market capitalization of over $14 billion, estimates Uganda and Kenya could together export 500,000 barrels per day through a Kenyan pipeline."
http://www.voanews.com/content/reu-analysts-say-kenya-shutdo…
Quelle: http://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_i…
Von dat_51or:
From an article posted on SH. Interesting KH quote at the bottom. Mid 2015...1 billion barrels of reserves. I like it.
dat
“It is still early days,’’ said Hill. “We have basically drilled four wells in the Lokichar basin [Turkana County, Kenya] with a 100% success rate and nine more prospects to drill in that basin,” he said.
The company has 100 more drillable prospects overall, he said.
Recent assessments in the area have shown that the Basin holds almost 368 million barrels of oil.
But Hill said Africa Oil plans to keep drilling until it alone can show roughly one billion barrels of reserves to either a joint venture partner of potential acquirer. The company hopes to reach that target by mid 2015.
Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard/v.aoi/africa-o…
Quelle: http://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_i…
Von Strategyone:
That is somewhat interesting.
This Private Placement to Chandler Corp (announced yesterday) looks to be a separate deal than the $450 million raised a little over a week ago at the $8.25 price. This PP announced yesterday by Chandler Corp is at a price of $8.53 and equals $58,899,650 additional to AOI.
Unless I am missing something?
It is good that it is at a higher price but I don't understand why AOI has not announced this separate placement yet.
Anyone?
Quelle: http://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_i…
Von Sweden1:
"Tullow, which has a market capitalization of over $14 billion, estimates Uganda and Kenya could together export 500,000 barrels per day through a Kenyan pipeline."
http://www.voanews.com/content/reu-analysts-say-kenya-shutdo…
Quelle: http://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_i…
Von dat_51or:
From an article posted on SH. Interesting KH quote at the bottom. Mid 2015...1 billion barrels of reserves. I like it.
dat
“It is still early days,’’ said Hill. “We have basically drilled four wells in the Lokichar basin [Turkana County, Kenya] with a 100% success rate and nine more prospects to drill in that basin,” he said.
The company has 100 more drillable prospects overall, he said.
Recent assessments in the area have shown that the Basin holds almost 368 million barrels of oil.
But Hill said Africa Oil plans to keep drilling until it alone can show roughly one billion barrels of reserves to either a joint venture partner of potential acquirer. The company hopes to reach that target by mid 2015.
Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard/v.aoi/africa-o…
Quelle: http://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_i…
Von Strategyone:
That is somewhat interesting.
This Private Placement to Chandler Corp (announced yesterday) looks to be a separate deal than the $450 million raised a little over a week ago at the $8.25 price. This PP announced yesterday by Chandler Corp is at a price of $8.53 and equals $58,899,650 additional to AOI.
Unless I am missing something?
It is good that it is at a higher price but I don't understand why AOI has not announced this separate placement yet.
Anyone?
Quelle: http://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_i…
Das war für unsere AOI ja ein nicht ganz erfreulicher Start in die Woche. Gut ist, dass AOI imho mit einer guten und mit Tullow abgestimmten Informationspolitik (Inhaltsgleiche NR am Morgen) gegensteuerte.
Wichtig war dass das PP geschlossen werden konnte und das es auch noch gestern Abend mitgeteilt wurde.
Worum es tatsächlich geht vor Ort lässt sich imho aus der Ferne wohl kaum nachvollziehen, das scheint eine unübersichtliche Gemengelage zu sein. Im Kern geht es wohl um bettelarme Menschen, die verständlicherweise etwas vom in Aussicht gestellten Reichtum sehen wollen und um Lokalpolitiker die wiedergewählt werden wollen und um einen Regierungschef der korrupt/kriminell ist und neben seinen Landsleuten auch den ICC neppt. Bei der Bevölkerung ist „rational“ ist ein Fremdwort, „emotional“ die vorherrschende Handlungsweise, das ganze über Generationen geprägt und durch zu viel erlebtes Leid und Enttäuschung manifestiert. Leicht steuerbar ergibt sich damit von selbst.
Dass die aus unserer Sicht guten Zahlen (800 von 1400 MA aus Kenya) von den Stämmen gewürdigt werden, das wage ich zu bezweifeln. Aus ihrer Sicht ist ein Kenianer noch lange kein Local, und wahrscheinlich sind nur diejenigen „Locals“, die aus dem richtigen Ort kommen und den richtigen Namen tragen - d.h. zum Familieneinkommen beitragen. Wir sehen in einem Mitarbeiter eine „Arbeitskraft“ die einen (noch so kleinen) Teil im Kontext der Unternehmenstätigkeit im Sinne einer „Leistung“ ausführen, die Stämme sehen ein geregeltes Einkommen das dem Clan einen besseren Lebensstandard sichert, ob bzw. was der Leistungsempfänger dafür erhält und ob er das braucht ist nicht relevant.
Es ist halt Afrika…
Die Menschen vor Ort haben verständlicher Weise nicht die Geduld zu warten bis man ihnen sagt: „so, jetzt seid ihr an der Reihe“, das blieb zu oft aus und sie möchten ihr Leben sofort verbessern. Das kann ich keinem übel nehmen. Es ist die Aufgabe der Politik diesen Menschen Perspektive zu vermitteln, einen Fahrplan darzustellen. Und dann sind wir wieder beim weder integren noch glaubwürdigen Herrn Kenyatta angekommen, der sich mittlerweile auch auf internationaler Bühne im Kreise der Diplomatie erste Denkmäler erbauen will. Leider nicht durch (aus westlicher Sicht) heroische Taten. Mit seinen verzögerten Bewilligungen für Staatsgesandte (u.a. Deutschland und Frankreich) behindert er die internationale Zusammenarbeit auf dieser Ebene – erstaunlich, da Deutschland und Frankreich wohl zu den bedeutenderen Nettokreditgebern und Handelspartnern gehören. Förderlich für FDI ist so ein Verhalten nicht…
Was mir an der Sache Mut macht ist die Erfahrung, die sowohl Tullow als auch AOI/Lundin in Afrika haben. Wenn man sich vor Augen führt wie AOI im letzten Jahr sein Management-Team verstärkt hat kann man erkennen, dass solche Vorfälle zumindest in Erwägung gezogen wurden – und dass man sich auch für ein längerfristiges Engagement wappnet.
Dingley, der für Äthiopien und HRN verantwortlich ist wurde in Kenia geboren und ist dort aufgewachsen, war 12 Jahre beim Britischen Militär und lange bei Talisman, dort unter anderem für Sicherheit zuständig, auch im Sudan. Alex Budden als ehemaliger langjähriger Diplomat für das UK – und dann noch die Riege mit und um Lucas Lundin aus anderen Lundin-Companies bzw. der Holding.
Sie werden auch in dieser Situation wissen, wo der Hebel anzusetzen ist.
Vor dem Hintergrund des scheinbar konkreter werdenden Listing-Wechsels (noch alles rumours bisher!) scheint es sich bei den Protesten aber um kurzfristige und lösbare Probleme zu handeln. Das mit dem Up-listing einhergehende mögliche finanzielle Backing könnte schlagartig ein ganz anderes werden, das wiederum bis in die kenianische Politik hineinreicht - warten wir es ab…
Wichtig war dass das PP geschlossen werden konnte und das es auch noch gestern Abend mitgeteilt wurde.
Worum es tatsächlich geht vor Ort lässt sich imho aus der Ferne wohl kaum nachvollziehen, das scheint eine unübersichtliche Gemengelage zu sein. Im Kern geht es wohl um bettelarme Menschen, die verständlicherweise etwas vom in Aussicht gestellten Reichtum sehen wollen und um Lokalpolitiker die wiedergewählt werden wollen und um einen Regierungschef der korrupt/kriminell ist und neben seinen Landsleuten auch den ICC neppt. Bei der Bevölkerung ist „rational“ ist ein Fremdwort, „emotional“ die vorherrschende Handlungsweise, das ganze über Generationen geprägt und durch zu viel erlebtes Leid und Enttäuschung manifestiert. Leicht steuerbar ergibt sich damit von selbst.
Dass die aus unserer Sicht guten Zahlen (800 von 1400 MA aus Kenya) von den Stämmen gewürdigt werden, das wage ich zu bezweifeln. Aus ihrer Sicht ist ein Kenianer noch lange kein Local, und wahrscheinlich sind nur diejenigen „Locals“, die aus dem richtigen Ort kommen und den richtigen Namen tragen - d.h. zum Familieneinkommen beitragen. Wir sehen in einem Mitarbeiter eine „Arbeitskraft“ die einen (noch so kleinen) Teil im Kontext der Unternehmenstätigkeit im Sinne einer „Leistung“ ausführen, die Stämme sehen ein geregeltes Einkommen das dem Clan einen besseren Lebensstandard sichert, ob bzw. was der Leistungsempfänger dafür erhält und ob er das braucht ist nicht relevant.
Es ist halt Afrika…
Die Menschen vor Ort haben verständlicher Weise nicht die Geduld zu warten bis man ihnen sagt: „so, jetzt seid ihr an der Reihe“, das blieb zu oft aus und sie möchten ihr Leben sofort verbessern. Das kann ich keinem übel nehmen. Es ist die Aufgabe der Politik diesen Menschen Perspektive zu vermitteln, einen Fahrplan darzustellen. Und dann sind wir wieder beim weder integren noch glaubwürdigen Herrn Kenyatta angekommen, der sich mittlerweile auch auf internationaler Bühne im Kreise der Diplomatie erste Denkmäler erbauen will. Leider nicht durch (aus westlicher Sicht) heroische Taten. Mit seinen verzögerten Bewilligungen für Staatsgesandte (u.a. Deutschland und Frankreich) behindert er die internationale Zusammenarbeit auf dieser Ebene – erstaunlich, da Deutschland und Frankreich wohl zu den bedeutenderen Nettokreditgebern und Handelspartnern gehören. Förderlich für FDI ist so ein Verhalten nicht…
Was mir an der Sache Mut macht ist die Erfahrung, die sowohl Tullow als auch AOI/Lundin in Afrika haben. Wenn man sich vor Augen führt wie AOI im letzten Jahr sein Management-Team verstärkt hat kann man erkennen, dass solche Vorfälle zumindest in Erwägung gezogen wurden – und dass man sich auch für ein längerfristiges Engagement wappnet.
Dingley, der für Äthiopien und HRN verantwortlich ist wurde in Kenia geboren und ist dort aufgewachsen, war 12 Jahre beim Britischen Militär und lange bei Talisman, dort unter anderem für Sicherheit zuständig, auch im Sudan. Alex Budden als ehemaliger langjähriger Diplomat für das UK – und dann noch die Riege mit und um Lucas Lundin aus anderen Lundin-Companies bzw. der Holding.
Sie werden auch in dieser Situation wissen, wo der Hebel anzusetzen ist.
Vor dem Hintergrund des scheinbar konkreter werdenden Listing-Wechsels (noch alles rumours bisher!) scheint es sich bei den Protesten aber um kurzfristige und lösbare Probleme zu handeln. Das mit dem Up-listing einhergehende mögliche finanzielle Backing könnte schlagartig ein ganz anderes werden, das wiederum bis in die kenianische Politik hineinreicht - warten wir es ab…
PP geschlossen!!! News kam eben von Sophia Shane per E-Mail:
Good morning!
Please find enclosed a news release issued this morning. If you have any questions or require further information, please do not hesitate to call.
Best regards,
Sophia Shane
Ph. 604 689 7842
THIS RELEASE IS NOT FOR DISTRIBUTION TO U.S. NEWS WIRE SERVICES OR FOR DISSEMINATION IN THE UNITED STATES
NEWS RELEASE
AFRICA OIL CLOSES US$450 MILLION BROKERED PRIVATE PLACEMENT
October 28, 2013 (AOI–TSXV, AOI–NASDAQ OMX First North) … Africa Oil Corp. (“Africa Oil” or the “Company”) is pleased to announce that it has closed the US$450,000,000 brokered private placement, previously announced on October 16, 2013. An aggregate of 56,505,217 common shares, issued at a price of SEK 51.75 (Cdn $8.25(1) equivalent) per share for gross proceeds of SEK 2,924,144,980, or US $450,000,000 equivalent, (the “Offering”) have been released to investors.
The common shares were placed through a syndicate comprising Citigroup Global Markets Limited, Dundee Securities Europe LLP and Pareto Securities AS, who together acted as joint bookrunners (the “Joint Bookrunners”). A cash commission equal to 3% of the gross proceeds of the Offering was paid to the Joint Bookrunners.
Net proceeds of the private placement will be used to fund the Company’s future exploration, appraisal and development program in East Africa, as well as for corporate development and general working capital purposes.
Subject to applicable securities laws, common shares issued to residents outside of Canada pursuant to the Offering may not be sold, transferred or otherwise disposed of on the TSXV or, except pursuant to an exemption from prospectus requirements under Canadian securities laws, to any person in Canada or otherwise into Canada for a period of four months plus one day from the date of the closing of the Offering.
The securities offered have not been and will not be registered under the U.S. Securities Act of 1933, as amended, or applicable state securities laws, and may not be offered or sold in the United States absent registration or an exemption from such registration requirements. This press release shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy nor shall there be any sale of the securities in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful.
Good morning!
Please find enclosed a news release issued this morning. If you have any questions or require further information, please do not hesitate to call.
Best regards,
Sophia Shane
Ph. 604 689 7842
THIS RELEASE IS NOT FOR DISTRIBUTION TO U.S. NEWS WIRE SERVICES OR FOR DISSEMINATION IN THE UNITED STATES
NEWS RELEASE
AFRICA OIL CLOSES US$450 MILLION BROKERED PRIVATE PLACEMENT
October 28, 2013 (AOI–TSXV, AOI–NASDAQ OMX First North) … Africa Oil Corp. (“Africa Oil” or the “Company”) is pleased to announce that it has closed the US$450,000,000 brokered private placement, previously announced on October 16, 2013. An aggregate of 56,505,217 common shares, issued at a price of SEK 51.75 (Cdn $8.25(1) equivalent) per share for gross proceeds of SEK 2,924,144,980, or US $450,000,000 equivalent, (the “Offering”) have been released to investors.
The common shares were placed through a syndicate comprising Citigroup Global Markets Limited, Dundee Securities Europe LLP and Pareto Securities AS, who together acted as joint bookrunners (the “Joint Bookrunners”). A cash commission equal to 3% of the gross proceeds of the Offering was paid to the Joint Bookrunners.
Net proceeds of the private placement will be used to fund the Company’s future exploration, appraisal and development program in East Africa, as well as for corporate development and general working capital purposes.
Subject to applicable securities laws, common shares issued to residents outside of Canada pursuant to the Offering may not be sold, transferred or otherwise disposed of on the TSXV or, except pursuant to an exemption from prospectus requirements under Canadian securities laws, to any person in Canada or otherwise into Canada for a period of four months plus one day from the date of the closing of the Offering.
The securities offered have not been and will not be registered under the U.S. Securities Act of 1933, as amended, or applicable state securities laws, and may not be offered or sold in the United States absent registration or an exemption from such registration requirements. This press release shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy nor shall there be any sale of the securities in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful.
Wenn mit Stöcken "bewaffnete", umherlaufende Afrikaner einen Crash ausgelöst hätten, wäre es eine klare Kaufgelegenheit gewesen. Man sollte den Vorfall ernst nehmen, aber die Leute wollen vor allem Beschäftigung. Niemand wurde entführt oder getötet. Völlig andere Situation als kürzlich in Algerien oder Libyen. Vielleicht hätten die die reichen Investoren, die kürzlich auf Road-Trip waren, ein paar "Sweets" verteilen sollen. Jeder Kenianer möchte, dass das Öl gefunden und gehoben wird. Denke, es ist eine Frage von vielleicht einer Woche oder zwei, bis wieder alles zur Tagesordnung zurückkehrt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.706.569 von gimo211 am 28.10.13 12:35:04Wie vermutet haben wir mit einem Gap eröffnet. Mal sehen was der Tag noch so bringt. 9,00 C$ bietet erstmal eine gute Unterstützung. 2te Unterstützung ist bei 8,50 C$ und die 3te bei 8,00 C$.
Wäre ja nicht schlecht wenn das Opengap bei 8,40 bis 9,00 C$ geschlossen wird bevor es weiter nach oben geht. Was mich natürlich verwundert ist, dass die Shortys hier nicht massiver eingegriffen haben.
Mal sehen. Erstmal ist der Stillstand nicht übermäßig negativ bewertet worden, sprich keine Panik ausgebrochen. Man muß allerdings damit rechnen, das wenn es längere Zeit dauert bis der Prozess wieder in Gang kommt, das der Kurs abbröckeln wird.
Noch sind alle Chartmerkmale positiv gestimmt. Bei einem größeren Rücksetzer werde ich mich jedenfalls auf die Lauer legen und weiter zukaufen.
Niki
Wäre ja nicht schlecht wenn das Opengap bei 8,40 bis 9,00 C$ geschlossen wird bevor es weiter nach oben geht. Was mich natürlich verwundert ist, dass die Shortys hier nicht massiver eingegriffen haben.
Mal sehen. Erstmal ist der Stillstand nicht übermäßig negativ bewertet worden, sprich keine Panik ausgebrochen. Man muß allerdings damit rechnen, das wenn es längere Zeit dauert bis der Prozess wieder in Gang kommt, das der Kurs abbröckeln wird.
Noch sind alle Chartmerkmale positiv gestimmt. Bei einem größeren Rücksetzer werde ich mich jedenfalls auf die Lauer legen und weiter zukaufen.
Niki
Offenbar erste Anzeichen der Annäherung?
Tullow keen to end standoff with locals
http://youtu.be/0lI3Pqr2AXw
Tullow keen to end standoff with locals
http://youtu.be/0lI3Pqr2AXw
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.704.567 von gabbo62 am 28.10.13 07:22:15Danke das Du die Filme hereingestellt hast.Ich hätte sie nicht so schnell gefunden.
Es ist ganz klar zu sehen, das hier nur mit Stöcken bewaffnete Horden demonstrieren und plündern.Klar ist auch zu sehen, das das Militär nichts unternimmt. Somit ist dies eine gewollte von der Regierung gedeckte Aktionen. Denke das man von der Regierung her eine bessere Verhandlungsposition schaffen will. Vorerst ist das kein Beinbruch.. Zeigt aber wie schwierig Geschäfte in einer Bananenrepublik sind. Die Arbeiter sind mit Bussen weggebracht worden.Das wird erstmal ein paar Tage dauern bis hier die Arbeit aufgenommen werden kann.Charakteristisch denke ich, werden wir mit einem Eröffnungsgab starten.Die nächsten Tage werden von Gerüchten geprägt sein
Es ist ganz klar zu sehen, das hier nur mit Stöcken bewaffnete Horden demonstrieren und plündern.Klar ist auch zu sehen, das das Militär nichts unternimmt. Somit ist dies eine gewollte von der Regierung gedeckte Aktionen. Denke das man von der Regierung her eine bessere Verhandlungsposition schaffen will. Vorerst ist das kein Beinbruch.. Zeigt aber wie schwierig Geschäfte in einer Bananenrepublik sind. Die Arbeiter sind mit Bussen weggebracht worden.Das wird erstmal ein paar Tage dauern bis hier die Arbeit aufgenommen werden kann.Charakteristisch denke ich, werden wir mit einem Eröffnungsgab starten.Die nächsten Tage werden von Gerüchten geprägt sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.704.881 von gimo211 am 28.10.13 08:36:01Moin, moin @gimo211 und alle @. Auch wenn NSA mitlesen sollte, schreibe ich mal meine Meinung.
Die Widersprüche sind sehr auffällig: Einerseits sind örtliche Maßnahmen und Arbeitsplätze wie nur möglich geschaffen worden(AOI und Tullow), andererseits Unzufriedenheit bezüglich der Arbeitsverhältnisse (employment).
Gibt es nähere Kenntnisse über die Ursachen der Demonstrationen, die sich ja irgendwie auf die Arbeit auswirken müssen?
In den News über Eastafrica oder Africa-Indian Ocean ist bisher noch nichts veröffentlicht worden.
Man kann ansonsten nur spekulieren. Ist die Bevölkerung allgemein unzufrieden mit ihrer Regierung (Gründe gäbe es genug)und überträgt es auf die "schwächeren" Ausländer, so dass Arbeitsverhältnisse gar nicht der Grund sind?
Oder gibt es zögerliche Entscheidungen der Regierung bezüglich der energiepolitischen Entscheidungsmöglichkeiten Kohle, Öl und Gas und der Kraftwerks- und Raffinerie-Standortentscheidungen?
Oder bekämpfen sich die "Feldherren" nach der letzten Wahl immer noch, gemischt mit den Auseinandersetzungen zum Internationalen Gerichtshof und dem Chef des Geheimdienstes?
Die Widersprüche sind sehr auffällig: Einerseits sind örtliche Maßnahmen und Arbeitsplätze wie nur möglich geschaffen worden(AOI und Tullow), andererseits Unzufriedenheit bezüglich der Arbeitsverhältnisse (employment).
Gibt es nähere Kenntnisse über die Ursachen der Demonstrationen, die sich ja irgendwie auf die Arbeit auswirken müssen?
In den News über Eastafrica oder Africa-Indian Ocean ist bisher noch nichts veröffentlicht worden.
Man kann ansonsten nur spekulieren. Ist die Bevölkerung allgemein unzufrieden mit ihrer Regierung (Gründe gäbe es genug)und überträgt es auf die "schwächeren" Ausländer, so dass Arbeitsverhältnisse gar nicht der Grund sind?
Oder gibt es zögerliche Entscheidungen der Regierung bezüglich der energiepolitischen Entscheidungsmöglichkeiten Kohle, Öl und Gas und der Kraftwerks- und Raffinerie-Standortentscheidungen?
Oder bekämpfen sich die "Feldherren" nach der letzten Wahl immer noch, gemischt mit den Auseinandersetzungen zum Internationalen Gerichtshof und dem Chef des Geheimdienstes?
Zitat von vinumbonum: @gimo211 hallo! Danke für Deine ruhig bedachten Informationen/Interpretationen. Daß die Manipulation von Tullow initiiert sein könnte - wäre ja gute Politik !
... das ist wirklich mal ein Missverständnis... Wow...
Woraus schließt Du, dass ich denke, Tullow hat das selbst initiiert??
Solche "Verschwörungstheorien" wirst Du von mir hier sicher nicht lesen. So etwas halte ich für absurden BS...
Etwas sprachlos
gimo211
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