LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 113)
eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
neuester Beitrag 25.05.24 21:02:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.556.097 von Bullon am 22.01.21 09:15:49
Konkret ist die Tesla Aktie von 3 auf 723 Euro gestiegen, das macht eine Performance von 24.000 Prozent, in Worten VIERUNDZWANZIGTAUSEND Prozent. Du wärest bei 5 Euro ausgestiegen, weil noch nicht jahrzehntelang mal ansatzweise in Sicht war, daß Tesla brutal hochverschuldet jemals Geld verdienen könne. Dies viele viele Jahre. Zuletzt kämpfte Tesla sogar gegen eine Insolvenz.
Ein Ausstieg wegen fehlender Marge ist ganz generell ein sehr dürftiges Argument. Eine Fast Verdreißigfachung der Umsätze ist ein so dermaßen brutales Wachstum, daß es nur so knallt. Und die Marge vom 30% Joint Venture TÜV SÜD Batterie Testing ist überragend, die stehen aber erst am Anfang. Ein sehr leicht skalierbares Geschäftsmodell und nun geht es erst los, die Branche erwartet eine Verdreißigfachung der Umsätze. TÜV SÜD BAtterie Testing ist eine eierlegende Wollmilchsau. So viel zum Thema fehlende Marge.
Ein Ausstieg wegen 0 Marge?
Zitat von Bullon: Für mich sind die Umsatzexplosionen mit fast 0 Marge auch keine Argumente mehr und das in boomenden Märkten. Letztlich lebt man von den Gewinnen und das sollte der Grund sein warum Aktien steigen dürfen. Sorry für mich sind das Nebelkerzen und deshalb steige ich aus...
Konkret ist die Tesla Aktie von 3 auf 723 Euro gestiegen, das macht eine Performance von 24.000 Prozent, in Worten VIERUNDZWANZIGTAUSEND Prozent. Du wärest bei 5 Euro ausgestiegen, weil noch nicht jahrzehntelang mal ansatzweise in Sicht war, daß Tesla brutal hochverschuldet jemals Geld verdienen könne. Dies viele viele Jahre. Zuletzt kämpfte Tesla sogar gegen eine Insolvenz.
Ein Ausstieg wegen fehlender Marge ist ganz generell ein sehr dürftiges Argument. Eine Fast Verdreißigfachung der Umsätze ist ein so dermaßen brutales Wachstum, daß es nur so knallt. Und die Marge vom 30% Joint Venture TÜV SÜD Batterie Testing ist überragend, die stehen aber erst am Anfang. Ein sehr leicht skalierbares Geschäftsmodell und nun geht es erst los, die Branche erwartet eine Verdreißigfachung der Umsätze. TÜV SÜD BAtterie Testing ist eine eierlegende Wollmilchsau. So viel zum Thema fehlende Marge.
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Für mich sind die Umsatzexplosionen mit fast 0 Marge auch keine Argumente mehr und das in boomenden Märkten. Letztlich lebt man von den Gewinnen und das sollte der Grund sein warum Aktien steigen dürfen. Sorry für mich sind das Nebelkerzen und deshalb steige ich aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.554.120 von Ichbin112 am 22.01.21 06:30:27
Schon sehr anmassend von Dir! Für mich vollkommen unverständlich wie beleidigt und beleidigend hier auf jegliche Kritik reagiert wird. Ich als Anleger bin für jeden Beitrag dankbar, der meine Position in Frage stellt. Jeder der in Aktien, wie Lion investiert, sollte doch in der Lage sein, jegliche Beiträge, ob positiv oder negativ selbständig einzuordnen.
Brauche hier kein betreutes Denken und Scheuklappen egal in welcher Richtung.
Und XK hat nun mal in vielerlei Hinsicht absolut recht. In der Vergangenheit ist ganz offensichtlich bei Lion vieles falsch gelaufen. Nicht ohne Grund steht der Aktienkurs trotz fulminanter Entwicklung in der letzten Zeit immer noch weit vom Höchstkurs in 2017 von über 9 Euro entfernt.
Vergleicht man die Entwicklung mit anderen Unternehmen der E-Mobilitätsbranche in dem gleichen Zeitraum, darf man zurecht enttäuscht sein!
Und eines soll auch gesagt sein: Der Handel mit Batterien eines anderen Herstellers und das zu so niedrigen Margen, dass man kaum einen Gewinn erzielt, ist nun wirklich nicht der Durchbruch.
Wenn das Lion-Management mitliest, formuliere ich hier als Aktionär ganz klar meine Erwartungshaltung:
Danke für mehr Transparenz, da seid Ihr auf dem richtigen Weg, wenn sicherlich auch noch einiges zu tun ist.
Aber worauf es nun ankommt, ist endlich eigene Produkte beim Kunden in der Serie zu verkaufen. Haltet uns auf dem Laufenden wie es mit der Light Battery weitergeht. Wie steht sie im Vergleich zur Konkurrenz? Wie ist Eure technologische Roadmap? Erklärt auch warum es das BMS bisher in keine Kundenanwandung in Serie geschafft hat. Offenheit wird immer goutiert.
Zitat von Ichbin112: Lieber 00kxk00,
ich habe dich doch gestern gebeten nicht so viel Müll zu schreiben warum jetzt wieder?
Sitz der Lion Stachel so tief?
Schon sehr anmassend von Dir! Für mich vollkommen unverständlich wie beleidigt und beleidigend hier auf jegliche Kritik reagiert wird. Ich als Anleger bin für jeden Beitrag dankbar, der meine Position in Frage stellt. Jeder der in Aktien, wie Lion investiert, sollte doch in der Lage sein, jegliche Beiträge, ob positiv oder negativ selbständig einzuordnen.
Brauche hier kein betreutes Denken und Scheuklappen egal in welcher Richtung.
Und XK hat nun mal in vielerlei Hinsicht absolut recht. In der Vergangenheit ist ganz offensichtlich bei Lion vieles falsch gelaufen. Nicht ohne Grund steht der Aktienkurs trotz fulminanter Entwicklung in der letzten Zeit immer noch weit vom Höchstkurs in 2017 von über 9 Euro entfernt.
Vergleicht man die Entwicklung mit anderen Unternehmen der E-Mobilitätsbranche in dem gleichen Zeitraum, darf man zurecht enttäuscht sein!
Und eines soll auch gesagt sein: Der Handel mit Batterien eines anderen Herstellers und das zu so niedrigen Margen, dass man kaum einen Gewinn erzielt, ist nun wirklich nicht der Durchbruch.
Wenn das Lion-Management mitliest, formuliere ich hier als Aktionär ganz klar meine Erwartungshaltung:
Danke für mehr Transparenz, da seid Ihr auf dem richtigen Weg, wenn sicherlich auch noch einiges zu tun ist.
Aber worauf es nun ankommt, ist endlich eigene Produkte beim Kunden in der Serie zu verkaufen. Haltet uns auf dem Laufenden wie es mit der Light Battery weitergeht. Wie steht sie im Vergleich zur Konkurrenz? Wie ist Eure technologische Roadmap? Erklärt auch warum es das BMS bisher in keine Kundenanwandung in Serie geschafft hat. Offenheit wird immer goutiert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.548.321 von Ichbin112 am 21.01.21 18:21:08Du,
der kann nicht anders.
der kann nicht anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.547.730 von 00KXK00 am 21.01.21 17:56:19Mein Lieber 00KXK00,
wir haben hier von dir die letzten Monate schon wirklich viel Müll lesen müssen, und du hattest nicht ein einziges mal recht. Ich kann ja verstehen das du gefrustet bist wenn dein Erzfeind Lion ein Erfolg nach dem anderen meldet, aber sich jetzt hier und heute weiterhin zum Clown zumachen das ist stark.
wir haben hier von dir die letzten Monate schon wirklich viel Müll lesen müssen, und du hattest nicht ein einziges mal recht. Ich kann ja verstehen das du gefrustet bist wenn dein Erzfeind Lion ein Erfolg nach dem anderen meldet, aber sich jetzt hier und heute weiterhin zum Clown zumachen das ist stark.
... keine Weiterentwicklung bei LION?
Wieder einmal mehr macht der "BMW-Altbatterienhandel" den allergrößten Anteil am Umsatz aus. Anstatt, dass man nach Jahren der teuren F&E sich darauf konzentriert, einmal eigene Produkte wie die LIGHT-Battery zur Marktreife zu bringen und diese erfolgreich zu verkaufen, bewegt man sich technisch auf dem Niveau eines Elektrikerbetriebes. LION hat es in all den Jahren nicht geschafft, Produkte mit einem USP erfolgreich zu entwickeln und zu vermarkten. Wie möchte man sich in der Zukunft von Mitbewerbern hervorheben?
Dass Handelsgeschäfte generell kaum Ertrag bringen, weiß man. Darüber hinaus ist man als Händler auch von heute auf morgen extrem leicht austauschbar. Neben dem, dass eigene Produkte nach mehreren Verlustjahren noch immer nicht auf den Markt kamen, ist beim "BMW-Altbatterienhandel" anscheinend tatsächlich auch kaum Geld zu verdienen. Denn LION erwartet nur ein leicht positives EBIT-Jahresergebnis auf Konzernebene. Die Corona-Einschränkungen stellen jedoch unverändert eine signifikante Unbekannte in den Einschätzungen und Planungen von LION dar. Änderungen der Prognose im Jahresverlauf sind von LION daher nicht vollends auszuschließen.
https://www.lionemobility.de/de/aktuelles/positiver-ausblick…
https://www.lionemobility.de/de/investoren
LION verdient kaum Geld, die Risiken und Unsicherheiten bleiben, die Vermarktung eigener Produkte ist nicht in Sicht , der USP fehlt.
Wieder einmal mehr macht der "BMW-Altbatterienhandel" den allergrößten Anteil am Umsatz aus. Anstatt, dass man nach Jahren der teuren F&E sich darauf konzentriert, einmal eigene Produkte wie die LIGHT-Battery zur Marktreife zu bringen und diese erfolgreich zu verkaufen, bewegt man sich technisch auf dem Niveau eines Elektrikerbetriebes. LION hat es in all den Jahren nicht geschafft, Produkte mit einem USP erfolgreich zu entwickeln und zu vermarkten. Wie möchte man sich in der Zukunft von Mitbewerbern hervorheben?
Dass Handelsgeschäfte generell kaum Ertrag bringen, weiß man. Darüber hinaus ist man als Händler auch von heute auf morgen extrem leicht austauschbar. Neben dem, dass eigene Produkte nach mehreren Verlustjahren noch immer nicht auf den Markt kamen, ist beim "BMW-Altbatterienhandel" anscheinend tatsächlich auch kaum Geld zu verdienen. Denn LION erwartet nur ein leicht positives EBIT-Jahresergebnis auf Konzernebene. Die Corona-Einschränkungen stellen jedoch unverändert eine signifikante Unbekannte in den Einschätzungen und Planungen von LION dar. Änderungen der Prognose im Jahresverlauf sind von LION daher nicht vollends auszuschließen.
https://www.lionemobility.de/de/aktuelles/positiver-ausblick…
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LION verdient kaum Geld, die Risiken und Unsicherheiten bleiben, die Vermarktung eigener Produkte ist nicht in Sicht , der USP fehlt.
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