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    inveca AG: Konkretisierung der Investitionsstrategie in Griechenland - Sicherung von Photovoltaikpro - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 22.09.11 18:49:33 von
    neuester Beitrag 29.07.12 17:51:57 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 22.09.11 18:49:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      inveca AG / Schlagwort(e): Energie/inveca AG: Konkretisierung der Investitionsstrategie in Griechenland -Sicherung von PhotovoltaikprojektenDGAP-Media / 26.08.2011 / 12:45Konkretisierung der Investitionsstrategie in Griechenland - Sicherung …

      Lesen sie den ganzen Artikel: inveca AG: Konkretisierung der Investitionsstrategie in Griechenland - Sicherung von Photovoltaikprojekten
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 18:49:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fast vor einem Jahr hat die Inveca mit der in Deutschland ansässigen Intisolar ähnliche Ankündigungen gemacht. Von solider Finanzierung kann überhaupt keine Rede sein. Die deutsche Tochter der Inveca AG ist offensichtlich pleite und verliert deswegen ein angekündigtes Projekt nach dem anderen.

      Und ausgerechnet jetzt Investitionen in subventionierte Energieanlagen auf den griechischen Markt, in welchen die Europäische Union mit internationalen Rettungsschirmen die Wirtschaft zu stützen versucht.
      Ob es sich hierbei wieder um eine Luftnummer der Inveca AG handelt, mit welcher der Aktienkurs vorübergehend künstlich stabil gehalten wird, bleibt abzuwarten.

      Empfehlung: Nicht kaufen!
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 12:58:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachdem ich schon wieder einmal diese tollen "Telefonverkäufer" an der Strippe hatte, frage ich mich , was sind die Beweggründe hier auch nur eine Aktie zu zeichnen.

      Keine der so großartig angepriesenen Anlagen wurde umgesetzt, oder weiß es jemand besser?
      Wie ist der Bautenstand bei Opel?

      Empfehlung: Nicht kaufen!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 09:48:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.889 von alwissender am 20.12.11 12:58:02Aktienkurs fällt auf 0,20 da ist wohl Strategie dahinter, trotzdem
      Empfehlung verkaufen
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 09:50:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.889 von alwissender am 20.12.11 12:58:02Aktienkurs zwischenzeitlich 0,20 €, da ist wohl Strategie dahinter, trotzdem

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      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 22.03.12 18:29:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.577.345 von alwissender am 11.01.12 09:50:40Tochter ging zwischenzeitlich über die Wupper

      Az.: 4 IN 113/11 In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Intisolar GmbH, Gaustraße 1-7, 55411 Bingen am Rhein (AG Mainz, HRB 41108), vertr. d.: 1. Inveca AG, Blegistraße 3-5, 6340 Baar, SCHWEIZ, (Gesellschafterin), 2. F&H Holding AG, Chamerstraße 44, 6331 Hüneberg/Switzerland, SCHWEIZ, (Gesellschafterin) ist am 16.01.2012 um 14:00 Uhr gegen die Antragstellerin ein allgemeines Verfügungsverbot erlassen worden.
      Amtsgericht Bingen am Rhein, 16.01.2012
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 15:06:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und weitere News aus dem 2. Nachtrag zum Börsenzulassungsprospekt vom 14.3.2012
      Die beiden Projekte „Bad Winsheim“ und „Eilenburg“ mussten am 21. Januar 2012 im Zuge
      eines in der Zwischenzeit eingetretenen Insolvenzverfahrens der Intisolar GmbH wieder an
      die Intisolar GmbH zurück abgetreten werden. Darüber hinaus wurde das Projekt Opel einer
      eingehenden technischen und wirtschaftlichen Prüfung unterzogen. Dabei stellte sich die Projektrendite
      zunehmend als Risiko dar – zumal eine relative große Restunsicherheit bezüglich der
      unvorhersehbaren Kosten besteht. Die Investitionsentscheidung wurde eingehend seitens inveca
      AG geprüft. Dies führte zu Verzögerungen bzw. im Entscheidungsprozess, was schlussendlich
      am 24. Jänner 2012 die Adam Opel AG veranlasste, ihre „Nichtzustimmung zum Vertragsübergang“
      auszusprechen. Dies führte unmittelbar dazu, dass der Projektumsetzung eine maßgebliche
      Vertragsgrundlage entzogen wurde. Diese Vorgänge stellten eine nicht unmaßgebliche
      Änderung der Geschäftstätigkeit dar, sodass bei dem Zeitpunkt des gegenständlichen
      Nachtrages auch vor allem darauf abzustimmen war.
      Durch sofort eingeleitete Maßnahmen zur Stabilisierung des Geschäftsumfelds und
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 13:10:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von aktienmanager: Tochter ging zwischenzeitlich über die Wupper

      Az.: 4 IN 113/11 In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Intisolar GmbH, Gaustraße 1-7, 55411 Bingen am Rhein (AG Mainz, HRB 41108), vertr. d.: 1. Inveca AG, Blegistraße 3-5, 6340 Baar, SCHWEIZ, (Gesellschafterin), 2. F&H Holding AG, Chamerstraße 44, 6331 Hüneberg/Switzerland, SCHWEIZ, (Gesellschafterin) ist am 16.01.2012 um 14:00 Uhr gegen die Antragstellerin ein allgemeines Verfügungsverbot erlassen worden.
      Amtsgericht Bingen am Rhein, 16.01.2012


      ja...nachdem man sie verkauft hatte
      2. Nachtrag
      nach § 16 Abs. 1
      Wertpapierprospektgesetz (WpPG)
      der inveca AG Baar, Schweiz
      vom 14. März 2012

      Verkauf der Unternehmenstochter Intisolar GmbH an die f&h holding AG, Schweiz
      ....
      - Anschließende Insolvenz der Intisolar GmbH mit darauf folgender Rückübertragung der Projektrechte „Bad Winsheim“ und „Eilenburg“ an die Intisolar GmbH
      Dieser Vorgang hat keine Auswirkungen auf die Geschäfte der inveca AG, es erfolgte schon eine Neuausrichtung auf kleinere Projekte. Die Rückabtretung der lange gehaltenen und durch die Intisolar GmbH hinsichtlich Pachten auch vorfinanzierten Projekte stellt darüber hinaus auch in Hinblick auf die kürzlich in Aussicht gestellte Reduktion
      der Einspeisetarife für größere Projekte keinen wirtschaftlichen Nachteil dar.
      http://www.inveca.ch/aktuell/wpp_inveca_ag_final-2012-03-14-…

      da findet sich noch
      [i]Maßgebliche Änderung der Umsetzungsstrategie in Bezug auf die Größe der Projekte, die nun bei 100 kWp bis 250 kWp liegen (statt der wesentlich größeren Projekte der Vergangenheit, eine Reduktion auf 10% der Größe)
      Dies führt zu wesentlichen Erleichterungen in der Projektprüfung und Finanzierung. Dies soll dazu beitragen eine raschere operative Umsetzung zu gewährleisten und die Kontinuität im Sinne einer Beibehaltung des Geschäftsmodells bestätigen
      [/i]


      ..."just to get the facts straight" hier...? und keine Empfehlung zu irgendwas...
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 21:04:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      tja, wenn schon aus dem 2. Nachtrag zittiert wird, bitte nicht nur das vermeintlich "positive" herausstellen. Aus dem Bericht geht auch klar hervor, daß zur Zeit kein Auftrag besteht. Der Inveca AG fehlt zur Zeit jegliche Substanz. Bei 60 Mio. Stück Aktien zu einem Kurs von 0,35 EUR gibt dies eine Kapitalisierung von rd. 20 Mio. Wo soll da in der Bilanz irgend ein Vermögenswert stecken? In das Geschäft mit Photofoltaik auf den Dächern steigt man ziemlich spät ein.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 22:59:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von aktienmanager: tja, wenn schon aus dem 2. Nachtrag zittiert wird, bitte nicht nur das vermeintlich "positive" herausstellen. Aus dem Bericht geht auch klar hervor, daß zur Zeit kein Auftrag besteht. Der Inveca AG fehlt zur Zeit jegliche Substanz. Bei 60 Mio. Stück Aktien zu einem Kurs von 0,35 EUR gibt dies eine Kapitalisierung von rd. 20 Mio. Wo soll da in der Bilanz irgend ein Vermögenswert stecken? In das Geschäft mit Photofoltaik auf den Dächern steigt man ziemlich spät ein.


      oh..Danke für die Anmerkung..daher hatte ich den link gepostet
      http://www.inveca.ch/aktuell/wpp_inveca_ag_final-2012-03-14-nachtrag2.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.inveca.ch/aktuell/wpp_inveca_ag_final-2012-03-14-nachtrag2.pdf
      ...die ganze PDF im Volltext einzustellen wäre doch etwas zu viel gewesen?
      Beitrag nr. 6 und 7 sind ja auch nicht als komplette Zusammenfassung zu werten?...
      und war nur als Ergänzung gedacht da link fehlte...

      und im Der Wertpapierprospekt der inveca AG, Stand 11. November 2011 findet sich folgendes...

      II. Risikofaktoren
      Potentielle Anleger sollten vor einer Entscheidung über den Erwerb von Aktien der inveca AG zusätzlich zu den übrigen in diesem Wertpapierprospekt enthaltenen Informationen die nachfolgenden Risikofaktoren eingehend prüfen.

      Risiko einer Beteiligung an einer Gesellschaft im Entwicklungsstadium
      Bei der inveca AG handelt sich um eine Gesellschaft im Entwicklungsstadium, die ihre operative Tätigkeit erst am 1. Oktober 2010 aufgenommen hat und im Hinblick auf die Vergangenheit noch keine Erfolgsnachweise vorlegen kann, die eine Einschätzung der Entwicklung ermöglichen könnten.

      III.13 Gewinnprognosen oder -schätzungen
      In diesem Wertpapierprospekt sind keine Gewinnprognosen oder –schätzungen enthalten. Die
      operative Geschäftstätigkeit ermöglicht ebenso die Erzielung hoher Gewinne als auch das Eintreffen
      hoher Verluste. Eine Prognose oder Schätzung kann insoweit nicht abgegeben werden

      http://www.inveca.ch/

      btw...war ausdrücklich keine Empfehlung zu irgendwas...
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 21:38:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn man sich die letzten Pressemitteilungen der Inveca ansieht könnte man meinen, dass dort die Luft raus ist... Letzte Mitteilung stammt vom 15.11.11. Da bin ich hier im Portal besser informiert.

      Jetzt machen offensichtlich vermeintlich Schlauere das Geschäft, z.B. ein Herr Rechtsanwalt Stefan Kallenberg aus Mainz - seines Zeichen Rechtsanwalt im Fachbereich Insolvenz.
      Zusammen mit dem Geschäftsführer der jetzt insolventen Intisolar GmbH Gerhard Eckes hat Herr Kallenberg die (Miß-)Geschicke der Gesellschaft gelenkt und jetzt für ein Schnäppchenpreis von dem vorläufigen Insolvenzverwalter (!) ohne Zustimmung der Gläubiger (!) und ohne Not (!) die Projekte Frankenbrunnen in Form eines Asset Deals erworben (2 MW für angeblich 150.000,00 €) entspricht 75,00 € pro KW, marktüblich sind 150,00 € und mehr. Ob die Gläubiger sich das ohne Weiteres gefallen lassen bleibt abzuwarten.

      Erstaunlich ist auch, dass quasi verdeckt über die Billigung des Prospektes durch die Bafin und deren Nachträge Ende Dezember 2011 und März 2012 Mitteilung darüber gemacht wird, dass die INVECA gar kein Projekt mehr hat, weil man die im Dezember 2011 schon insolvente Intisolar GmbH noch schnell verkauft hat, natürlich mit dem Versuch die werthaltige Projekte "irgendwie" zu erhalten. Die verbleibenden Pressemeldungen auf der Homepage von INVECA lesen sich wie heiße Luft!

      Die klare Empfehlung ergibt sich von selbst!
      Avatar
      schrieb am 19.05.12 15:37:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      2. Nachtrag
      nach § 16 Abs. 1.
      Wertpapierprospektgesetz...
      zum bereits veröffentlichten einteiligen Wertpapierprospekt
      vom 11. November 2011 ...
      vom 14. März 2012
      ...
      Die Geschäftstätigkeit
      Die inveca AG wird über ihre Tochtergesellschaften in Projekte der Erneuerbaren Energien investieren. Sie hat dazu am 1. Oktober 2010 ihre ersten Beteiligungen erworben. Die inveca AG hat ihre Geschäftstätigkeit somit erst vor kurzem aufgenommen und verfügt derzeit über noch keine abgeschlossenen Projekte…. Es wird festgehalten, dass die Intisolar
      GmbH seit 2. Dezember 2012 kein Tochterunternehmen der Emittentin mehr ist. Auch die Beteiligungen der Intisolar GmbH (Intisolar Service und Wartung GmbH und Elektro Piel GmbH sowie die Intisolar value GmbH) wurden gleichzeitig verkauft… In den Jahren 2011 und 2012 wird der Schwerpunkt auf Photovoltaik liegen, danach zunehmend auch auf Windenergie…. Es wird festgehalten, dass die operative Geschäftstätigkeit der inveca AG fortgeführt wird, da
      durch den Kauf bzw. die Neugründung der inveca Elements UG (haftungsbeschränkt), die in absehbarer Zeit zu einer GmbH umgegründet werden soll, die Kontinuität vor allem am deutschen Markt erhalten bleibt. Die Erhaltung der Kontinuität soll in den kommenden Monaten mit der Umsetzung von kleineren Projekten (100 bis 250 kWp) dargestellt werden. Durch die teilweise Übernahme von Personal (Mitarbeiter aus den Bereichen Akquise und Berechnung)
      bzw. die Bildung strategischer Partnerschaften (mit Firmen wie Neckar – Solar /Anlagenbau, Projektsteuerung) können der Zugang zum Markt sowie die Kenntnisse im Bereich Projektierung und Umsetzung weiter dargestellt werden. Zudem erfolgt eine Umschichtung von Personal (von der Holding in die operative inveca Elements UG (haftungsbeschränkt), um eben in dieser Gesellschaft Know How darzustellen, das bis dato bei Intisolar GmbH bzw. Intisolar Service und Wartung GmbH lag. Insbesondere die Akquise von Neuprojekten in Deutschland ist so gesichert, wobei der Fokus nun auf Dachanlagen der Größe 100 KWp bis 500 kWp liegt.
      Aktuell verfügt die inveca AG über eine Projektpipeline von bis zu 20 Projekten der Größenordnung 50 kWp bis 250 kWp in Deutschland.
      Das seit Übernahme der Intisolar GmbH an die Emittentin übertragene Know How wird nun in die neugegründete Beteiligung, die inveca Elements UG (haftungsbeschränkt) übertragen. Dies geschieht durch Übertragung der zuvor von Intisolar GmbH ausgeführten und klar definierten Prozesse (wie z.B. Projektakquise, Anlagenverkauf, Einkauf, Projektsteuerung etc.) auf die inveca
      Elements UG sowie unter Nutzung der von der inveca AG als Holding vorgehaltenen Adressen und Ansprechpartner. Die baldige Umwandlung der inveca Elements UG in eine GmbH wird die Handlungsfähigkeit der inveca AG vor allem am deutschen Markt wieder voll herstellen.
      ...
      http://www.inveca.ch/aktuell/wpp_inveca_ag_final-2012-03-14-…
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 17:51:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      So hier ist der Revisionsbericht für 2011 nachzulesen.

      http://www.inveca.ch/aktuell/inveca_rb_%20201112.pdf

      Bilanzverlust mehr als 3 Mio. EUR


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