Rechtsterrorismus in neuer Form! (Seite 109)
eröffnet am 12.11.11 12:43:03 von
neuester Beitrag 14.12.23 12:45:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.981.994 von tuuzzi am 30.03.12 20:29:22http://de.euronews.com/2012/03/29/serienattentaeter-von-toul…
Video von der Beisetzung des Serienmörders in Toulose
Der Serienattentäter von Toulose ist trotz Kritik in einem Vorort seiner Heimatstadt beigesetzt worden. Rund 15 Menschen begleiteten den Sarg von Mohamed Merah zu einem muslimischen Teil des Friedhofs von Cornebarrieu.
Video von der Beisetzung des Serienmörders in Toulose
Der Serienattentäter von Toulose ist trotz Kritik in einem Vorort seiner Heimatstadt beigesetzt worden. Rund 15 Menschen begleiteten den Sarg von Mohamed Merah zu einem muslimischen Teil des Friedhofs von Cornebarrieu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.981.289 von Geldmario am 30.03.12 18:33:14Massenmörder Mohamed Merah. In Tarbes (französische Stadt, 15 km südwestlich vom Pilgerzentrum Lourdes gelegen) als Held gefeiert
Du bist ein kühner Ritter des Islam gewesen,
du hast die zionistische Scheiße bekämpft und die falschen Muslime
du bist mit der Waffe in der Hand gestorben ...
Ich grüße dich, Mohamed, mein Bruder ...
Ruhe in Frieden!
Kommentar von Gudrun Eussner: Mit dem Islam hat das alles nichts zu tun!
http://eussner.blogspot.fr/2012/03/mohamed-merah-in-tarbes-a…
Genau meine Meinung. Kaltblütiger Mord an kleinen Mädchen mit Pistolen gegen den Kopf hat nichts mit dem Islam zu tun. DAS IST DER ISLAM!
Du bist ein kühner Ritter des Islam gewesen,
du hast die zionistische Scheiße bekämpft und die falschen Muslime
du bist mit der Waffe in der Hand gestorben ...
Ich grüße dich, Mohamed, mein Bruder ...
Ruhe in Frieden!
Kommentar von Gudrun Eussner: Mit dem Islam hat das alles nichts zu tun!
http://eussner.blogspot.fr/2012/03/mohamed-merah-in-tarbes-a…
Genau meine Meinung. Kaltblütiger Mord an kleinen Mädchen mit Pistolen gegen den Kopf hat nichts mit dem Islam zu tun. DAS IST DER ISLAM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.981.289 von Geldmario am 30.03.12 18:33:14Die "neue" 1400jährige Form des Terrorismus:
Dazu der TV-Tip: Heute,30.03.2012, Abend um 21.15 Uhr sendet der NDR die 30-minütige Reportage “Mut zur Taufe – Wenn Muslime Christen werden”. Am Beispiel eines jungen iranischen Paares wird gezeigt, wie gefährlich es für Moslems in islamischen Ländern ist, zum Christentum zu konvertieren.
Die Sendung wird am Samstag, 31.03.2012, um 08:30 Uhr wiederholt.
Dazu der TV-Tip: Heute,30.03.2012, Abend um 21.15 Uhr sendet der NDR die 30-minütige Reportage “Mut zur Taufe – Wenn Muslime Christen werden”. Am Beispiel eines jungen iranischen Paares wird gezeigt, wie gefährlich es für Moslems in islamischen Ländern ist, zum Christentum zu konvertieren.
Die Sendung wird am Samstag, 31.03.2012, um 08:30 Uhr wiederholt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.963.303 von tuuzzi am 27.03.12 20:32:00Die französische Polizei ist auch nicht mehr das, was sie einmal war.
Bei de Gaulle hat man bei solchen Clowns noch richtig gut durchgegriffen, z.B. als Algerier den Bürgerkrieg nach Frankreich bringen wollten.
100 Mann SEK stoppten 30 keifende Müllsäcke ...
Das sich nicht lache.
Die gehören vermöbelt, ihrer Vermummung beraubt und ihre hasserfüllten Visagen auf die Titelseiten der französischen Zeitungen!
Das wird aber der kleine Kärcher aus wahlkampftaktischen Gründen nicht wollen. Er ist doch einer der treibenden Kräfte, noch mehr solcher Müllsäcke samt ihrer häkelkäppitragenden Deckaffen nach Europa zu importieren.
Bei de Gaulle hat man bei solchen Clowns noch richtig gut durchgegriffen, z.B. als Algerier den Bürgerkrieg nach Frankreich bringen wollten.
100 Mann SEK stoppten 30 keifende Müllsäcke ...
Das sich nicht lache.
Die gehören vermöbelt, ihrer Vermummung beraubt und ihre hasserfüllten Visagen auf die Titelseiten der französischen Zeitungen!
Das wird aber der kleine Kärcher aus wahlkampftaktischen Gründen nicht wollen. Er ist doch einer der treibenden Kräfte, noch mehr solcher Müllsäcke samt ihrer häkelkäppitragenden Deckaffen nach Europa zu importieren.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.962.885 von tuuzzi am 27.03.12 19:29:22Merah soll wenige Monate vor seiner Gewaltserie nach muslimischem Ritus geheiratet und sich kurz darauf wieder scheiden lassen haben. „Wir haben am 15. Dezember geheiratet und die Scheidung wurde am 20. März offiziell, zwei Tage vor seinem Tod“, sagte die geschiedene Frau am Sonntagabend.
Nähere Angaben zu ihrem 23-Jährigen Ex-Mann, den sie nicht standesamtlich heiratete, wollte die Frau nicht machen. Auch die Gründe für die Scheidung nannte sie nicht. Ein Imam bestätigte die Angaben. (Welt online)
http://www.zukunftskinder.org/?p=19395
Wie alt die Ex-Frau ist, wie sie gekleidet ist und woher sie stammt, erfahren wir nicht. Auf jeden Fall sind wir natürlich alle sehr dankbar, das wir von dieser Ehe erfahren durften, die in keinem Register eingetragen war. Der Phantasie sind nun natürlich keine Grenzen mehr gesetzt. Folgende Varianten könnte der Qualitätsjournalismus weiterspinnen:
Mohammed Merah zeigte außergewöhnliches Verantwortungsbewußtsein, weil er seine Ehefrau nicht in seine Verbrechen mit hineinziehen wollte. Dazu kann dann etwas zum “Zusammenhalt” in der traditionellen islamischen Stammesgesellschaft fabulieren.
Die Frau wußte von den getöteten Soldaten und den weiteren Plänen, ging zum Imam und der sprach sie frei. Hier kann man dann auf die seelsorgerische Bedeutung der Imame eingehen, von denen wir noch viel zu wenige in Deutschland haben.
Der ganze Vorgang zeigt, wie emanzipiert und fortschrittlich die islamische Parallelgesellschaft ist. Brauchen nicht auch wir endlich ein schnelleres, einfacheres und gerechteres Scheidungssystem? Warum sperren wir uns so gegen die Scharia?
Wer ganz dick auftragen will, wählt natürlich diese Variante: Hatte Mohammed Merah Liebeskummer? Wollte er seiner Frau beweisen wie mutig und tatkräftig er ist? Blieb ihm – weil sie selbst nach drei ermordeten Soldaten nicht zurückkehrte – nur noch die Hoffnung auf die 72 Jungfrauen in Allahs Paradies?
Auch ein schönes Thema: Wir können von Glück sagen, dass Mohammed Merah ein Einzeltäter™ war. Was erst passiert, wenn das Zeitalter des Nuklearterrorismus beginnt?
Was sorgam gehütetes Geheimnis bleiben muss, ist der Umstand, dass die Imamehe am 1. Januar 2009 in Deutschland legalisiert wurde!
Fortan ist es möglich, sich ohne jede Registrierung im Personenstandsregister (Standesamt) zu vermählen. Nur wer unbedingt möchte, dass die Ehe staatlich anerkannt wird (Spielt evt. bei staatlicher Alimentation oder Aufenthaltsrecht eine Rolle?!? Wahrscheinlich aber eher nicht…), kann die Ehe eintragen lassen.
Das tut mann aber nicht gerne. Denn damit verbunden ist das anstrengende und kosteninstensive Prozedere des deutschen Scheidungsrechts inklusive Unterhaltsregelungen, Sorgerecht, Besuchsrecht, Aufenthaltsrecht für die Kinder, Rentenausgleich und dergleichen.
Da ist es wesentlich einfacher, sich auf islamische Art und Weise eine unverbrauchte Frau zu beschaffen. Die Alte kann die Kinder aus der Erst-Ehe großziehen und sie spätestens bei Geschlechtsreife an den väterlichen Haushalt abgeben, dem schließlich das alleinige Sorgerecht zusteht. Dort werden dann die Eheverträge und das Brautgeld mit in- oder ausländischen Bewerbern ausgehandelt. Im Ausland basieren diese Verträge natürlich auf ausländischem Recht, was die Möglichkeit des Imports einer Kindsbraut eröffnet.
Spätestens nach der meist schnellen Verheiratung des Nachwuchses ist die Altfrau dann sowieso überflüssig und kann gucken, wo sie bleibt.
Wie Der Westen berichtet, ist alles, was man dazu braucht, zwei Tickets nach Griechenland oder ein anderes Land, in dem Imame der Meinung sind, dass das Vater-Mutter-Kind-Spiel laut Beispiel des Propheten Mohammed ab 9 Jahren beginnen kann:
weiterlesen:
ww.zukunftskinder.org/?p=19395
Nähere Angaben zu ihrem 23-Jährigen Ex-Mann, den sie nicht standesamtlich heiratete, wollte die Frau nicht machen. Auch die Gründe für die Scheidung nannte sie nicht. Ein Imam bestätigte die Angaben. (Welt online)
http://www.zukunftskinder.org/?p=19395
Wie alt die Ex-Frau ist, wie sie gekleidet ist und woher sie stammt, erfahren wir nicht. Auf jeden Fall sind wir natürlich alle sehr dankbar, das wir von dieser Ehe erfahren durften, die in keinem Register eingetragen war. Der Phantasie sind nun natürlich keine Grenzen mehr gesetzt. Folgende Varianten könnte der Qualitätsjournalismus weiterspinnen:
Mohammed Merah zeigte außergewöhnliches Verantwortungsbewußtsein, weil er seine Ehefrau nicht in seine Verbrechen mit hineinziehen wollte. Dazu kann dann etwas zum “Zusammenhalt” in der traditionellen islamischen Stammesgesellschaft fabulieren.
Die Frau wußte von den getöteten Soldaten und den weiteren Plänen, ging zum Imam und der sprach sie frei. Hier kann man dann auf die seelsorgerische Bedeutung der Imame eingehen, von denen wir noch viel zu wenige in Deutschland haben.
Der ganze Vorgang zeigt, wie emanzipiert und fortschrittlich die islamische Parallelgesellschaft ist. Brauchen nicht auch wir endlich ein schnelleres, einfacheres und gerechteres Scheidungssystem? Warum sperren wir uns so gegen die Scharia?
Wer ganz dick auftragen will, wählt natürlich diese Variante: Hatte Mohammed Merah Liebeskummer? Wollte er seiner Frau beweisen wie mutig und tatkräftig er ist? Blieb ihm – weil sie selbst nach drei ermordeten Soldaten nicht zurückkehrte – nur noch die Hoffnung auf die 72 Jungfrauen in Allahs Paradies?
Auch ein schönes Thema: Wir können von Glück sagen, dass Mohammed Merah ein Einzeltäter™ war. Was erst passiert, wenn das Zeitalter des Nuklearterrorismus beginnt?
Was sorgam gehütetes Geheimnis bleiben muss, ist der Umstand, dass die Imamehe am 1. Januar 2009 in Deutschland legalisiert wurde!
Fortan ist es möglich, sich ohne jede Registrierung im Personenstandsregister (Standesamt) zu vermählen. Nur wer unbedingt möchte, dass die Ehe staatlich anerkannt wird (Spielt evt. bei staatlicher Alimentation oder Aufenthaltsrecht eine Rolle?!? Wahrscheinlich aber eher nicht…), kann die Ehe eintragen lassen.
Das tut mann aber nicht gerne. Denn damit verbunden ist das anstrengende und kosteninstensive Prozedere des deutschen Scheidungsrechts inklusive Unterhaltsregelungen, Sorgerecht, Besuchsrecht, Aufenthaltsrecht für die Kinder, Rentenausgleich und dergleichen.
Da ist es wesentlich einfacher, sich auf islamische Art und Weise eine unverbrauchte Frau zu beschaffen. Die Alte kann die Kinder aus der Erst-Ehe großziehen und sie spätestens bei Geschlechtsreife an den väterlichen Haushalt abgeben, dem schließlich das alleinige Sorgerecht zusteht. Dort werden dann die Eheverträge und das Brautgeld mit in- oder ausländischen Bewerbern ausgehandelt. Im Ausland basieren diese Verträge natürlich auf ausländischem Recht, was die Möglichkeit des Imports einer Kindsbraut eröffnet.
Spätestens nach der meist schnellen Verheiratung des Nachwuchses ist die Altfrau dann sowieso überflüssig und kann gucken, wo sie bleibt.
Wie Der Westen berichtet, ist alles, was man dazu braucht, zwei Tickets nach Griechenland oder ein anderes Land, in dem Imame der Meinung sind, dass das Vater-Mutter-Kind-Spiel laut Beispiel des Propheten Mohammed ab 9 Jahren beginnen kann:
weiterlesen:
ww.zukunftskinder.org/?p=19395
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.962.885 von tuuzzi am 27.03.12 19:29:22http://www.kybeline.com/2012/03/25/muslimweiber-wollten-jube…
http://barenakedislam.com/2012/03/24/french-police-stop-marc…
http://barenakedislam.com/2012/03/24/french-police-stop-marc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.962.885 von tuuzzi am 27.03.12 19:29:22Na, ob unser TimeTunnel da mit dabei war? 
Ich habe noch einen längeren Artikel dazu:
http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/toulouse-fra…
Jaja, die NSU tarnt sich jetzt als Allah-Ninja!
Ich habe noch einen längeren Artikel dazu:
http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/toulouse-fra…
Jaja, die NSU tarnt sich jetzt als Allah-Ninja!
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