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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4473)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      schrieb am 01.09.14 18:48:49
      Beitrag Nr. 14.916 ()
      Das KGV ist bei Oceana viel besser - und auch bei Nevsun res.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 18:28:43
      Beitrag Nr. 14.915 ()
      Goldcorp könnte da interessant sein - Gold - Kupfer - Zink - und angeblich günstigster Goldproduzent-
      von www.minenportal de - vom März
      ------------------
      Der Goldproduzent Goldcorp veröffentlichte gestern die Ergebnisse des ersten Quartals 2014. Es folgt eine Zusammenfassung der drei Monate bis 31. März:

      Es wurden 679.900 oz Gold produziert, verglichen zu 614.600 oz im ersten Quartal letzten Jahres. Zudem wurden 21,5 Mio. Pfund Kupfer, 9,6 Mio. oz Silber, 49,5 Mio. Pfund Blei und 87,9 Mio. Pfund Zink produziert, nach 18,8 Mio. Pfund Kupfer, 5,6 Mio. oz Silber, 29,1 Mio. Pfund Blei und 52,0 Mio. Pfund Zink im Vorjahresquartal.

      Die gesamten Cashkosten betrugen in den drei Monaten 507 USD/oz auf Beiproduktbasis und 673 USD/oz auf Nebenproduktbasis. Im selben Zeitraum des Vorjahres hatten sich die Cashkosten auf 565 USD/oz auf Bei- und 710 USD/oz auf Nebenproduktbasis belaufen.

      • Der den Aktionären zurechenbare Nettogewinn sank auf 98 Mio. USD bzw. 0,12 USD je Aktie. Im Märzquartal letzten Jahres hatte dieser mit 309 Mio. USD bzw. 0,38 USD je Aktie mehr als das Dreifache dessen betragen.

      • Der adjustierte Nettogewinn belief sich auf 209 Mio. USD bzw. 0,26 USD je Aktie, verglichen zu 253 Mio. USD bzw. 0,31 USD je Aktie im Vorjahreszeitraum.

      • Durch den Verkauf von 684.000 oz Gold, 9,2 Mio. oz Silber, 32,1 Mio. Pfund Kupfer, 45,3 Mio. Pfund Blei und 90,1 Mio. Pfund Zink erzielte das Unternehmen einen adjustierten Umsatz von 1,2 Mrd. USD.

      • Der adjustierte operative Cashflow betrug 281Mio. USD verglichen zu 400 Mio. USD im ersten Quartal 2013.

      • Die Dividendenzahlungen summierten sich während der drei Monate von Januar bis März auf 122 Mio. USD.

      Zu Beginn des letzten Monats hat Goldcorp gemeinsam mit Barrick Gold Corporation sämtliche Anteile an der Marigold-Mine an Silver Standard Resources Inc. verkauft.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 17:12:28
      Beitrag Nr. 14.914 ()
      http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/57276/pa…

      Eine Depotleiche, in die Bewegung zu kommen scheint.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 16:14:57
      Beitrag Nr. 14.913 ()
      Gefunden im Mindoro Thread..........................

      1. September 2014 · 11:55 vormittags

      Patricia Mohr, renommierte Analystin der kanadischen Scotiabank, erwartet einen „dramatischen“ Anstieg des Zink- und des Nickelpreises schon 2015 / 2016.

      Der Metal & Mineral Index der Scotiabank war im Juli insgesamt deutlich gestiegen, zum Teil auf Grund der „Euphorie“ angesichts der besser als erwartet ausgefallenen Wirtschaftsdaten aus China, so Mohr. Auch eine Erholung des Kali- und des Schwefelpreises sowie erste Zeichen für eine Erholung des Uranpreises hätten dazu beigetragen, erklärte die Expertin.

      Angeführt aber wurde die Metallrallye im Juli aber, wie Mohr weiter ausführte, vom Zinkpreis, der Ende August immer noch fest bei 1,07 USD gestanden habe. Eigentlich aber sei der Spätsommer eine Zeit, in der sonst die Preise nachgeben würden. Doch Rohstofffonds und Anleger hätten den Zinkpreis nach oben getrieben, da sie für die kommenden drei bis vier Jahre mit einer Angebotsverknappung rechnen würden, da das Minenangebot nicht mit dem erwarteten Nachfragewachstum schritthalten können werde, erklärte die Analystin.

      Ihrer Ansicht nach wird der Zinkpreis 2015 auf 1,25 USD und 2016 auf sehr lukrative 1,60 bis 1,70 USD steigen. Davon dürften in Kanada zum Beispiel Produzenten Teck Resources (WKN 855086), Lundin Mining (WKN A0B7XJ) oder Hudbay Minerals (WKN A0DPL4) profitieren, so Mohr. Aber auch für kleinere Unternehmen wie beispielsweise die von uns seit Längerem beobachtete Pasinex Resources (WKN A1JWFY / CSE PSE) ist der zu erwartenden Zinkpreisanstieg eine gute Nachricht. Zudem auch Pasinex in absehbarer Zeit auf dem Pinargozu-Projekt in Produktion gehen könnte – so sich die weiteren, derzeit laufenden Bohrungen als erfolgreich erweisen.

      http://bjoernjunker.wordpress.com/2014/09/01/vorteil-pasinex…
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 15:52:49
      Beitrag Nr. 14.912 ()
      Von Abbvie habe ich heute den ersten Teilkauf gemacht - nachdem ich das in einem anderen Forum gelesen habe - in Euro ca. 42,22 - 42,30 €

      Gilead ist schon davongelaufen, hat ca. 50 % plus seit dem Tief gemacht.
      ------------------
      WKN A1J84E
      AbbVie kann in letzter Zeit auf viele positive News hinweisen! Einerseits hat sich das Unternehmen aus Abbott erfolgreich weiterentwickelt und eine perfekte Transition zu einem neuen BiopharmaUnternehmen hingelegt. Zum anderen ist der Blockbuster Humira weiterhin onTOP und das Maß aller Dinge im BiologikaMarkt. HInzu kommen in jüngster Zeit hohe WachstumsRaten! Als Beispiel: HumiraWachstum im Q2 2014 im zweistelligen Prozentbereich. Das Beste zum Schluss! Ab Ende 2014 soll ein neues HCV Präparat und zwar eine interferonfreie Therapie auf den Markt kommen. Damit wird sich AbbVie auch hier zum direkten Kontrahenten von zB.: Gilead in diesem Bereich, entwickeln. JA und auch die kürzliche Übernahme von Shire (wird nicht nur steuerliche Vorteile bringen), sondern auch eine vielversprechende Pipeline in der Onkologie bewegen mich AbbVie als KAUF für UMBRELLA zu deklarieren. Meiner Meinung nach das BiopharmaUnternehmen, welches am meisten Potential darstellt!! kann in letzter Zeit auf viele positive News hinweisen! Einerseits hat sich das Unternehmen aus Abbott erfolgreich weiterentwickelt und eine perfekte Transition zu einem neuen BiopharmaUnternehmen hingelegt. Zum anderen ist der Blockbuster Humira weiterhin onTOP und das Maß aller Dinge im BiologikaMarkt. HInzu kommen in jüngster Zeit hohe WachstumsRaten! Als Beispiel: HumiraWachstum im Q2 2014 im zweistelligen Prozentbereich. Das Beste zum Schluss! Ab Ende 2014 soll ein neues HCV Präparat und zwar eine interferonfreie Therapie auf den Markt kommen. Damit wird sich AbbVie auch hier zum direkten Kontrahenten von zB.: Gilead in diesem Bereich, entwickeln. JA und auch die kürzliche Übernahme von Shire (wird nicht nur steuerliche Vorteile bringen), sondern auch eine vielversprechende Pipeline in der Onkologie bewegen mich AbbVie als KAUF für UMBRELLA zu deklarieren. Meiner Meinung nach das BiopharmaUnternehmen, welches am meisten Potential darstellt!!
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      Avatar
      schrieb am 01.09.14 15:39:43
      Beitrag Nr. 14.911 ()
      Kremlchef Putin hat EU-Kommissionschef Barroso Presseberichten zufolge bei einem Telefongespräch mitgeteilt, dass er innerhalb von zwei Wochen Kiev einnehmen könnte, wenn Russland wirklich an einer Invasion interessiert wäre
      vor 19 Min (15:18) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 10:19:45
      Beitrag Nr. 14.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.660.142 von curacanne am 01.09.14 10:17:34http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1198380-1-10/kran…
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 10:17:34
      Beitrag Nr. 14.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.659.746 von urpferdchen am 01.09.14 09:39:30@urpferdchen,
      als Experte in Versicherungsfragen hätte ich gerne mal Deinen Rathttp://www.wallstreet-online.de/community/neues-thema

      Kennst Du Dich damit aus?

      Danke im voraus!
      curacanne

      PS weiß auch jemand anderes hier zufällig Rat:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 09:39:30
      Beitrag Nr. 14.908 ()
      und die Tagesprognose - von Rocco Gräfe auf www.godmode-trader.de - der Link dazu

      http://www.godmode-trader.de/video/dax-daily-video-fuer-mont…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 09:36:48
      Beitrag Nr. 14.907 ()
      Ein Beitrag von heute von Prof. Max Otte - der LInk dazu - auf www.godmode-trader.de
      http://www.godmode-trader.de/artikel/repression-forever,3869…

      und sein Text
      -------------------------------

      Montag, 01.09.2014 - 08:51 Uhr
      Repression forever?
      Max Otte - Professor für BWL und Sachbuchautor

      Max Otte
      Professor für BWL und Sachbuchautor

      Sehr geehrte Privatanleger,

      vor wenigen Tagen ging die Tagung der Zentralbanken in Jackson Hole, Wyoming, zu Ende. Noch im Jahr 1994 galt Alan Greenspan´s Aussage, dass sich die Zentralbanken zu viel Sorgen um die Inflation und zu wenige um Wachstum machen würden, als Ketzerei.

      Nun ist sie herrschende Doktrin. Mario Draghi sagte aus, dass die europäische Zentralbank ihr expansives Programm fortsetzen werde und er forderte die Regierungen auf, das auch zu tun. Janet Yellen stimmte die Welt darauf ein, dass das Zinsniveau niedrig bleiben wird, um den Kapitalmärkten zu helfen und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Und Haruhiko Kuroda betonte, dass die Bank of Japan ihre expansive Geldpolitik so lange fortsetzen werde, bis die Inflationsrate mindestens bei zwei Prozent stehe.

      Unser Geschäftspartner Gottfried Urban, Vorstand der Bayerischen Vermögen AG, leitete mir die Grafik weiter, die Mario Draghi wohl in Jackson Hole präsentierte.

      Danach sollen die Realzinsen in Europa auch 2020 noch deutlich im negativen Bereich liegen, während sie in den USA "schon" um 2019 wieder positiv würden. Mit anderen Worten: europäische Sparerinnen und Sparer werden noch lange schleichend enteignet. Auch gibt es in Europa mehr zu holen: hier (und in China und in Japan) liegen die Sparvermögen, während Privatpersonen in den USA vor allem Aktiensparpläne, Immobilien und Schulden haben.

      Ende 2013 besaßen die Deutschen Bargeld, Sichteinlagen und Festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 2,4 Billionen Euro, Aktien im Wert von 300 Milliarden. Damit machen Aktien gerade mal 12,5 Prozent der Summe aus, welche in Geldanlagen gebunden ist.

      Die Grafik zeigt auch nur einen Teil der Realität, denn die Inflationszahlen sind geschönt und nach unten manipuliert. In Wirklichkeit ist die Inflation deutlich höher, nach meiner Schätzung liegt sie bei vier bis fünf Prozent. Geldmarktanlagen sind da wirklich Kapitalvernichtung. In 10 Jahren sind 25 Prozent, in 15 Jahren bis zu 40 Prozent des Vermögens weg.

      Es dürfte Ihnen klar sein, dass um Sachanlagen in Form von Immobilien, Aktien oder Edelmetallen zur Vermögenssicherung und -steigerung kein Weg herum geht. Noch finden wir auch genug Aktien, die uns interessant scheinen.

      Allerdings gibt es bei Sachanlagen IMMER das Problem der Bewertung und MEISTENS das Problem der Volatilität (Aktien, Edelmetalle). Um damit umzugehen, fehlt Vielen das Wissen oder die Nerven. Wir hoffen, dass wir beides bei Ihnen stärken können.

      Auf gute Investments,

      Ihr

      Prof. Dr. Max Otte
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