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    Abitur in Bayern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.12 06:54:37 von
    neuester Beitrag 04.02.12 19:49:47 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.172.029
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      schrieb am 30.01.12 06:54:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Beharrlich behaupten die Bayern, in Deutschland das anspruchsvollste Abitur zu haben und deshalb keine so guten Noten erhalten zu können. Allerdings sind die Aufgaben doch veröffentlicht, z.B. hier:

      http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,374601,00.html

      Ich habe ja meinerzeit das Abitur in Sachsen-Anhalt absolviert, konnte aber bzgl. der Schwierigkeit (Mathe LK) keinerlei Unterschied feststellen, schon damals nicht, als wir zu Übungszwecken die bayerischen Aufgaben z.T. verwendet haben. Da erschienen mir die aus Sachsen z.T. noch etwas kniffliger und das, obwohl die das Abi nach 12 Jahren machen.

      Wie können die Bayern dann ihre Vorurteile aufrecht erhalten und Abiturleistungen aus anderen Ländern abwerten und madig machen?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 07:24:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.666.030 von Geldler am 30.01.12 06:54:37abitur in bayern ist dder hauptschulabschluß in hamburg:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 11:30:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.666.030 von Geldler am 30.01.12 06:54:37auf solche threads und deren beiträge gibts nur eine lösung:

      SOLI und länderfinanzausgleich sofort abschaffen...

      denn jeder kann doch,
      viele sogar besser...

      was braucht man da uns bayern...
      noch dazu mit dieser unsäglichen CSU (nmM.)...und tschüss...
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 11:34:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir Sachsen geben wenn gewünscht gerne Nachhilfeunterricht. Auch an Bayern.
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 11:44:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.666.030 von Geldler am 30.01.12 06:54:37Ob es dass Beste ist, sei mal dahin gestellt. Leistungsunterschiede zwischen Bundesländern gibt es immer noch. Wir wohnen an der Grenze SH/HH und wer es in SH nicht schafft, wechselt die Schule nach HH. Das ist seit 30 Jahren schon so. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, wir haben im Umkreis auch zwei Gymnasien, die - bestätigt durch etliche Schulwechsler - um 0,5 Noten auseinanderliegen, so gibt es in jedem Bundesland auch "Eliteschulen".

      Gruß
      Taxadvisor
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 30.01.12 12:13:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.667.325 von Taxadvisor am 30.01.12 11:44:23ich hatte auch 4-5 Kollegen die bei uns am Gymnasium eher Versetzungsprobleme hatten jedes Jahr und dann in Thüringen, Rheinland-Pfalz und Sachsen gute Abis gemacht haben ;)
      Schon komisch irgendwie :laugh:

      Solche Vergleiche sind dennoch müßig...
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 12:53:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich kenne jemanden, der in Bayern (Würzburg) vor dem Fachabitur ziemlich gescheitert ist, d.h. zum ersten Halbjahreszeugnis einen Schnitt von über 4 hatte, und dann nach Hessen gewechselt ist. Dort hat er das Fachabitur mit 1 Komma irgendwas gemacht. Ich glaube mich zu erinnern, dass es sogar unter 1,5 war. Der Typ konnte praktisch keinen Satz ohne teils absurde Rechtschreibfehler hinbekommen, schrieb überhaupt wirres Zeug, hatte seltsame politische Ansichten, und ich bin mal schier verzweifelt, als ich ihm die Systematik der Elektronenorbitale der Elemente erklären wollte (damals war ich in Chemie noch fit). Wenn er das FA mit einem Schnitt von ca. drei bestanden hätte, hätt ich mich nicht unbedingt gewundert, aber die Eins vor dem Komma ist für mich immer noch ein Mysterium. Soviel zu FA Bayern/Hessen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 13:13:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Taxadvisor: Ob es dass Beste ist, sei mal dahin gestellt. Leistungsunterschiede zwischen Bundesländern gibt es immer noch. Wir wohnen an der Grenze SH/HH und wer es in SH nicht schafft, wechselt die Schule nach HH. Das ist seit 30 Jahren schon so. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, wir haben im Umkreis auch zwei Gymnasien, die - bestätigt durch etliche Schulwechsler - um 0,5 Noten auseinanderliegen, so gibt es in jedem Bundesland auch "Eliteschulen".

      Gruß
      Taxadvisor


      Wie der Unterricht ist, kann ich nicht beurteilen. Ich hab es nur auf die Abiturprüfung bezogen, und auch nur auf Mathe LK und Physik LK, da man das als männlicher Schüler ja üblicherweise wählt. Und diese Prüfungen sind mE nach eindeutig auf dem gleichen Level, wobei es natürlich sein kann, daß Sachsen-Anhalt zusammen mit Bayern und Sachsen ein verhältnismäßig anspruchsvolles Abi hat, weil ich immer nur Abiaufgaben aus diesen Ländern gesehen habe.
      Die sind von 2004, und da ist nix mit schwierig. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 13:28:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da fällt mir ein, dass die betreffende Schule in Bayern eine "normale" FOS war, die in Hessen dagegen eine Waldorfschule.
      Das wird es wohl gewesen sein: ständig volle Punktzahl in Ausdruckstanz, Kartoffeldruck, Häkeln und Improvisationstheater, und die Abschlussprüfung, die irgendwelche Mindeststandards haben müsste, hat ihm dann vermutlich die 1,0 versaut.
      Ich hatte diese Ausdruckstanzgeschichten ja immer für einen Scherz gehalten, musste vor kurzem aber lesen, dass es solche Sachen an Waldorfschulen wirklich gibt. :cry:
      Ich bin mir nicht sicher, ob ich da als Teenager den Lachtod oder den Schämtod gestorben wäre, hätt ich sowas machen müssen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Waldorfschule
      http://de.wikipedia.org/wiki/Eurythmie
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 14:17:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 14:26:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Gustl24: auf solche threads und deren beiträge gibts nur eine lösung:

      SOLI und länderfinanzausgleich sofort abschaffen...

      denn jeder kann doch,
      viele sogar besser...

      was braucht man da uns bayern...
      noch dazu mit dieser unsäglichen CSU (nmM.)...und tschüss...


      Na gut, da ich selbst in Bayern arbeite, weiß ich nicht, ob ich dann ausgewiesen werden müßte. Aber das würde dann wohl mehr als 1 Mio Leute mit mir treffen. Mein Arbeitgeber ist aber auch kein Bayer, sondern kommt ursprünglich aus Schlesien. Es scheinen aber sehr viele Bayern aus Schlesien zu kommen. Werden die dann nochmal vertrieben?
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 14:29:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.668.156 von Geldler am 30.01.12 14:17:57Oje, was ist da denn passiert. :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 15:16:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na gut, da ich selbst in Bayern arbeite, weiß ich nicht, ob ich dann ausgewiesen werden müßte. Aber das würde dann wohl mehr als 1 Mio Leute mit mir treffen. Mein Arbeitgeber ist aber auch kein Bayer, sondern kommt ursprünglich aus Schlesien. Es scheinen aber sehr viele Bayern aus Schlesien zu kommen. Werden die dann nochmal vertrieben?

      das ist doch polemisch, was du da schreibst...das eine hat mit dem anderen
      nichts zu tun...


      1. bin ich gebürtig nur ein halber bayer, da im bayr. schwaben geboren:laugh:
      2. ist jeder ehrgeizige AN oder AG ein gewinn für jede region
      3. warte ich tatsächlich auf den tag an dem dieser unsägliche SOLI
      und dann best case länderfinanzausgleich ein ende hätte...
      (ich sage hätte, weil es wohl nicht so schnell kommen wird...)
      wieviel 6-spurige autobahnen und renovierte denkmäler im osten brauchen wir noch:rolleyes:
      ein beispiel:
      habe vor kurzem in einer tv-reportage einen bericht mit einem stadtkämmerer
      aus der umgebung wismars (glaube ich) im osten gesehen...
      er sagte "...er wisse beim besten willen
      nicht mehr was in seiner region im osten noch saniert werden könne...jetzt sollten mal die "geberbundesländer" im süden drankommen..."

      - mir ist bei seinem ausspruch
      fast die kinnlade auf den boden gekracht...in dieser klarheit hab
      ich das noch nie gehört...respekt und danke...
      4.macht ein mann in der regel abi mit sport LK und mathe LK...spässchen,
      aber so wars bei mir...

      so, nun ist gut...
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 16:55:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Meines Erachtens ist doch die zentrale Frage eine andere............

      WARUM IST BILDUNGSPOLITIK LÄNDERSACHE UND NICHT BUNDESSACHE ?

      Ich wohne in Bayern und höre immer wieder von "Zugereisten", dass das Schulniveau in Bayern deutlich schwieriger ist; dies bestätigen mir sogar Lehrer, bei denen neue, zugereiste Schüler aus anderen Bundesländern erhebliche Defizite haben. Dies bestätigt ja auch die PISA-Studien, wobei m.W. Sachsen-Anhalt eine rühmliche Ausnahme bildet. Bei mir wohnt eine Lehrerin, die aus Hessen nach München gezogen ist und Physik und Mathe als Fächer lehrt; eine Fachkombination, bei der händeringend in ganz Deutschland Lehrer gesucht werden...(wenn wunderts, in der freien Wirtschaft verdienen die das Dopppelte). Sie darf jedoch nicht in Bayern lehren, weil sie ihre LehramtsPrüfung nicht in Bayern abgelegt hat. Die einen Länder bieten Gesamtschulen an, die anderen nicht, bei dem einen Bundesland (wie Bayern), werden die Schüler in nach der vierten Klasse zwischen Gymnasium und Realschule aufgeteilt (was ich sch..sse finde) bei anderen Bundesländern deutlich später, auch bei der Sprachauswahl gibt es deutliche Unterschiede......

      KANN MIR EINER ERKLÄREN, WAS ES FÜR EIN VORTEIL GIBT, DASS BILDUNGSPOLITIK LÄNDERSACHE IST ? '(ausser, dass man schön viele Bildungsminister ernennen kann und jedes Land sein eigenes Ministerium mit vielen Pöstchen hat ?).

      Zugegeben, zwei Vorteile sehe ich.....

      1.) können regionale Aspekte besser berücksichtigt werden ...(in den Alpen wird sicherlich eher die Bildung von Gletschern durchgenommen während in Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein eher die Wattkunde durchgenommen wird...)

      2.) kann ich mir vorstellen, dass bei dem Thema Sprachen auch regionale Unterschiede / Bedürfnisse eher berücksichtigt werden; z.B: das in Baden-Württemberg, Saarland eher Französisch gelehrt wird während in Bayern vielleicht mehr der Fokus auf Italienisch gelegt wird (und natürlich auch Latein, wegen unserem Papst :-))

      aber dies könnte man doch im Rahmen von "Durchführungsverordnungen" leicht regeln.....

      Ansonsten sehe ich diese regionale Bildungsjongliererei sehr negativ !!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 20:54:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo, ich hab das bayerische Abi. Als ich beim Bund Typen aus Sachsen-Anhalt traf, hatten die LKler weniger Ahnung als ich im Grundkurs.

      Denke schon dass das bayr. Abi höherwertiger ist als irgend ein anderes. Vor allem das Bet- Hüpf und Renn- Abi aus NRW ist ein Witz. Oder Berlin - da ist das Abi mit einem bayrischen Hauptschulabschluss vergleichbar.

      Aber das Leben entscheidet sich nicht im Abi.

      Das was man an der Uni und im Beruf leistet, ist entscheidend.

      Von da her sollte man halt das Abi zentralisieren und außerdem Latein raus und Spanisch rein. Dann hätte linke Bildungspolitik endlich ein Ende und das Ganze wäre effizienter.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 21:23:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.669.130 von schulzse am 30.01.12 16:55:11Vielen Dank für deinen Beitrag. Wenigstens einer, der in diesem (eher überflüssigen) Thread was konstruktives beiträgt.
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 21:29:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und um nochmal auf einen konkreten Gedanken einzugehen:

      Zitat von schulzse: Zugegeben, zwei Vorteile sehe ich.....

      1.) können regionale Aspekte besser berücksichtigt werden ...(in den Alpen wird sicherlich eher die Bildung von Gletschern durchgenommen während in Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein eher die Wattkunde durchgenommen wird...)

      2.) kann ich mir vorstellen, dass bei dem Thema Sprachen auch regionale Unterschiede / Bedürfnisse eher berücksichtigt werden; z.B: das in Baden-Württemberg, Saarland eher Französisch gelehrt wird während in Bayern vielleicht mehr der Fokus auf Italienisch gelegt wird (und natürlich auch Latein, wegen unserem Papst :-))

      aber dies könnte man doch im Rahmen von "Durchführungsverordnungen" leicht regeln.....

      Ansonsten sehe ich diese regionale Bildungsjongliererei sehr negativ !!!!



      Wie du am Ende schon sagt, da könnte man Verordnungen etc. schaffen, bzw. einfach nach Fächern differenzieren. Erdkunde, eventuell auch Sozialkunde (Politik) sowie das Angebot der zweiten Fremdsprache könnte man regional regeln. Aber in Fächern wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik, Chemie und so weiter und so fort besteht ja keine Notwendigkeit für länderspezifische Differenzierungen.

      Das heißt also ein bundesweiter Lehrplan mit besonderen Differenzierungen in einigen (oben zuerst genannten) Fächern. Was spräche dagegen?
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 10:10:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von timekiller: Denke schon dass das bayr. Abi höherwertiger ist als irgend ein anderes. Vor allem das Bet- Hüpf und Renn- Abi aus NRW ist ein Witz. Oder Berlin - da ist das Abi mit einem bayrischen Hauptschulabschluss vergleichbar.


      Das ist ja das, was ich mir hier ständig anhören muß. Demnach sind alle, die nicht aus Bayern kommen, nichts als strohdumme Hauptschüler, oder was? :mad:
      Man wird hier ständig diffamiert, weil die ja ein so viel schwereres Abitur haben und gerade die, die das bahaupten, können in ihren Emails nicht mal 'das' und 'daß' unterscheiden. Dabei hätte ich in deren Matheabiprüfung genauso 15 Punkte abgeräumt. Die ist nicht ein µ schwieriger. Warum muß ich mir solchen Mist dann ständig anhören? :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 19:11:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.354 von Geldler am 31.01.12 10:10:34Weil die Welt halt aus Vorurteilen besteht!

      Ich mein wenn Du 15 Punkte hattest, dann wirst Du ja danach sicher an die Uni gegangen sein und hast jetzt ein Diplom/Master, oder?
      Avatar
      schrieb am 01.02.12 19:15:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.670.570 von timekiller am 30.01.12 20:54:03>>>Von da her sollte man halt das Abi zentralisieren und außerdem Latein raus und Spanisch rein.<<<




      :laugh::laugh::laugh:

      Dann muss halb Deutschland spanische Vokabeln pauken?

      Wozu?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 10:11:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von Gustl24: ...länderfinanzausgleich sofort abschaffen...
      Das geht wg. der Verfassung nicht.

      Zitat von Gustl24: was braucht man da uns bayern...
      Damit jemand in den Länderfinanzausgelich einzahlt. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 10:19:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von schulzse: ...während in Bayern vielleicht mehr der Fokus auf Italienisch gelegt wird (und natürlich auch Latein, wegen unserem Papst :-))
      Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 15:17:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.685.783 von JoeWayne am 02.02.12 10:11:25Bayern profitiert doch vom Ausgleich. Sie finanzieren z.B. die TU Berlin mit, aber die dort ausgebildeten Ingenieure kommen nach ihrem Abschluß ja sofort nach Bayern, weil sie in Berlin keinen Job bekommen und zahlen dort die Steuern, die Bayern dann wieder an Berlin zahlt. :laugh:

      Da es aber immer wieder zu Streitereinen über die Länderfinanzausgleich kommt, die ja teilweise auch berechtigt sind, sollte sicherlich das ganze System überdacht werden. Aber die politischen Mühlen mahlen langsam. Ein Jahrzehnt ist da nix, wie man bei S21 sieht. Jedes Privatunternehmen, das so agiert wäre bankerott.
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 19:49:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sag ich doch, alles in Butter mit dem LFA. ;)


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