United Mobility Technology !!!!! (Seite 1501)
eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
neuester Beitrag 22.05.24 21:03:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.151.878 von Origineller_Name am 20.03.19 15:35:21Dieses Fiasko ist das Ergebnis einer verfehlten Info-Politik gegenüber den Aktionären.
Keine Aussage über die (wahrscheinlichen) Verluste aus dem verunglückten Peaches Mobile-Deal.
Zwischen den Zeilen muss man ja folgern, dass die Kapitalerhöhung zu 1,-- Euro deshalb nötig wurde,
um diese Verluste zu verkraften.
Wenn Wertefinder1 fragt, ob UMT 96% Eigenkapitalqute braucht, kann man ihm antworten: ja, weil Banken wohl hier keine Kredite einräumen würden.
Gegen diese Kursentwicklung stehen die recht positiven Vorstandsaussagen.
Aus meiner Aktien-Erfahrung würde ich lieber auf den alten Spruch setzen: Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
:O
Keine Aussage über die (wahrscheinlichen) Verluste aus dem verunglückten Peaches Mobile-Deal.
Zwischen den Zeilen muss man ja folgern, dass die Kapitalerhöhung zu 1,-- Euro deshalb nötig wurde,
um diese Verluste zu verkraften.
Wenn Wertefinder1 fragt, ob UMT 96% Eigenkapitalqute braucht, kann man ihm antworten: ja, weil Banken wohl hier keine Kredite einräumen würden.
Gegen diese Kursentwicklung stehen die recht positiven Vorstandsaussagen.
Aus meiner Aktien-Erfahrung würde ich lieber auf den alten Spruch setzen: Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
:O
Wirklich erstaunlich, was hier für Pakete den Besitzer wechseln. Heute schon 19.000, 35.000, 40.000 und zuletzt 49.000 Aktien am Stück.
Sollte die Kapitalerhöhung umgesetzt worden sein, bedeuten 23.533 Aktien 0,1 % Anteil am Unternehmen.
Und auf mindestens einer Seite des Handels müßten eigentlich Kleinanleger stehen, da ja der oder die Großaktionäre, wenn überhaupt, nur auf der Käufer- oder der Verkäuferseite stehen können (den unwahrscheinlichen Fall ausgeklammert, sie würden sich gegenseitig, ohne es zu wissen, die Aktien über die Börse gegenseitig verkaufen).
Bei den Umsatzzahlen gestern und bisher heute ist es auch unmöglich, daß diese Aktienpakete alle mit Gewinn verkauft werden. Dazu war der Kurs um den Jahreswechsel viel zu kurz, und bei im Vergleich zu jetzt viel zu geringen Umsätzen, um die 50 Cent gependelt. Da ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, daß hier teilweise mit riesigen Verlusten verkauft wird.
Entweder ist das jetzt die Panik vor der Insolvenz oder die Panik vor der Panik vor der Insolvenz.
Sei es, wie es sei: Auf jeden Fall scheinen Kleinanleger hier extrem hoch (was die gehandelten Pakete angeht) ins Risiko gegangen zu sein und/oder jetzt gehen zu wollen. Sollte auf Käufer- oder Verkäuferseite der/die Großaktionär(e) stehen, heißt das entweder, daß die Firma nunmher massiv unterbewertet ist oder aber...
Wie es wirklich um UMT steht, wird man (hoffentlich) frühestens mit den 2018er-Zahlen erfahren. Dann wäre vor allem eine Lösung des Peaches-Rätsels zu erhoffen. Aber da bin ich, wie bereits gesagt, sehr skeptisch. Dazu ist die Informationspolitik bisher viel zu unterirdisch, und das Fimengeflecht (auch schon ohne das SPV-Kostrukt) viel zu undurchsichtig.
Sollte die Kapitalerhöhung umgesetzt worden sein, bedeuten 23.533 Aktien 0,1 % Anteil am Unternehmen.
Und auf mindestens einer Seite des Handels müßten eigentlich Kleinanleger stehen, da ja der oder die Großaktionäre, wenn überhaupt, nur auf der Käufer- oder der Verkäuferseite stehen können (den unwahrscheinlichen Fall ausgeklammert, sie würden sich gegenseitig, ohne es zu wissen, die Aktien über die Börse gegenseitig verkaufen).
Bei den Umsatzzahlen gestern und bisher heute ist es auch unmöglich, daß diese Aktienpakete alle mit Gewinn verkauft werden. Dazu war der Kurs um den Jahreswechsel viel zu kurz, und bei im Vergleich zu jetzt viel zu geringen Umsätzen, um die 50 Cent gependelt. Da ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, daß hier teilweise mit riesigen Verlusten verkauft wird.
Entweder ist das jetzt die Panik vor der Insolvenz oder die Panik vor der Panik vor der Insolvenz.
Sei es, wie es sei: Auf jeden Fall scheinen Kleinanleger hier extrem hoch (was die gehandelten Pakete angeht) ins Risiko gegangen zu sein und/oder jetzt gehen zu wollen. Sollte auf Käufer- oder Verkäuferseite der/die Großaktionär(e) stehen, heißt das entweder, daß die Firma nunmher massiv unterbewertet ist oder aber...
Wie es wirklich um UMT steht, wird man (hoffentlich) frühestens mit den 2018er-Zahlen erfahren. Dann wäre vor allem eine Lösung des Peaches-Rätsels zu erhoffen. Aber da bin ich, wie bereits gesagt, sehr skeptisch. Dazu ist die Informationspolitik bisher viel zu unterirdisch, und das Fimengeflecht (auch schon ohne das SPV-Kostrukt) viel zu undurchsichtig.
Neues Allzeittief.
Druck auf dem Kessel erhöht sich zur Stunde wieder. Es werden jetzt auch unter 0,50 Euro 5stellige Pakete geschmissen.
Was für eine große Scheise ist das hier!
Druck auf dem Kessel erhöht sich zur Stunde wieder. Es werden jetzt auch unter 0,50 Euro 5stellige Pakete geschmissen.
Was für eine große Scheise ist das hier!
Meine ersten Stücke, welche ich unter 50 Cent gekauft habe.
Lesezeichen. Bin mit überschaubarem Betrag dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.149.787 von Crowww am 20.03.19 11:50:11Da kann aber nicht viel sein. 1, 2 Mio. Euro wenn man aus den bisherigen 2017er und 2018er Umsätzen Peaches Mobile herausrechnet bzw. davon ausgeht, das der grösste Umsatzanteil Umsetzungserlöse durch den Anschluss der Paybackkunden waren.
Was bleibt dann unter dem Strich an Gewinn? - 0,2 Mio. Euro? - Immerhin viel besser als die ganzen gehypten verlustreichen Fintech-Startups. Im Moment notiert die Aktie nur bei 50 % des letzten KE-Kurses und bei nur ca. 50 % des Eigenkapitals. Das ist schon Wahnsinn.
Aber operativ kann es das auf Dauer auch nicht sein. Es muss neue Phantasie in den Wert kommen. Die mögliche Beteiligung an Transaktionserlösen der Payback Pay Plattform ist es eher nicht.
Der Bringer ist nicht irgendeine weitere Meldung über irgendeine Absichtserklärung zur Nutzung von Krypto- oder Blockchainfunktionalitäten, wo am Ende dann nichts bei rum kommt. Der Bringer wäre die Adaption der Payback Pay Funktionalität in einem Auslandsmarkt. Wie z.B. bei Nectar, wo das überfällig zu sein scheint.
Was bleibt dann unter dem Strich an Gewinn? - 0,2 Mio. Euro? - Immerhin viel besser als die ganzen gehypten verlustreichen Fintech-Startups. Im Moment notiert die Aktie nur bei 50 % des letzten KE-Kurses und bei nur ca. 50 % des Eigenkapitals. Das ist schon Wahnsinn.
Aber operativ kann es das auf Dauer auch nicht sein. Es muss neue Phantasie in den Wert kommen. Die mögliche Beteiligung an Transaktionserlösen der Payback Pay Plattform ist es eher nicht.
Der Bringer ist nicht irgendeine weitere Meldung über irgendeine Absichtserklärung zur Nutzung von Krypto- oder Blockchainfunktionalitäten, wo am Ende dann nichts bei rum kommt. Der Bringer wäre die Adaption der Payback Pay Funktionalität in einem Auslandsmarkt. Wie z.B. bei Nectar, wo das überfällig zu sein scheint.
Ich denke schon das 2019 von Payback einiges an Umsatz bei UMT generiert wird. Servicedienstleistungen, nicht nur Lizenzeinnahmen.
Allerdings stand Peaches Mobile wesentlich für den Umsatzanstieg. Dürfte allerdings auch das Ergebnis belastet haben.
2019 dürfte es stand heute bis auf die Lizenzeinnahnen von Payback fast keinen Umsatz im Konzern geben. Was bleibt dann unter dem Strich?
Ich weiss, das das alles "Luxusprobleme" sind im Vergleich zu verlustreichen Fintech Startups oder anderen verlustreichen Werten mit irrsinnigen Börsenwerten. Aber für die gelten Bewertungsfragen offenbar nicht. Die werden auf Teufel komm raus auf Mondpreise gepusht. UMT wird hingegen in den untersten Keller abverkauft und hat keine Lobby. Obwohl sie die in Deutschland marktführende Software erstellt haben.
2019 dürfte es stand heute bis auf die Lizenzeinnahnen von Payback fast keinen Umsatz im Konzern geben. Was bleibt dann unter dem Strich?
Ich weiss, das das alles "Luxusprobleme" sind im Vergleich zu verlustreichen Fintech Startups oder anderen verlustreichen Werten mit irrsinnigen Börsenwerten. Aber für die gelten Bewertungsfragen offenbar nicht. Die werden auf Teufel komm raus auf Mondpreise gepusht. UMT wird hingegen in den untersten Keller abverkauft und hat keine Lobby. Obwohl sie die in Deutschland marktführende Software erstellt haben.
Das klingt alles nach Umstrukturierung hier und nicht nach Pleite. Der Aktienkurs ist aber schon auf Pleite eingestellt. Ein margenschwaches Geschäft aufzugeben ist ja eine gute Sache.
Danke Dagobert für die Info.
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