Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 162)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.835.642 von filmen am 20.11.23 17:31:14Gute Gedanken zu Anleihen und ich musste tatsächlich Vermögenspreisinflation nachlesen und Duration war auch nur ungefähr in meiner Anlagewelt vertreten- bin da eher einfach gestrickt ;-)
Aber ich setze zum einen Teil trotzdem auf den schnellen Euro mit einer knappen handvoll Prozent, sicher ist nur, dass man nix sicher weiß und ähnlich schnell wie der Nullzins verschwand gibt es keine Garantie für irgendwelche zukünftigen Zinsniveaus und auch Wirtschaftsauswirkungen. Klar im Moment sehen die Märkte nach einem Allzeithoch aus, aber viel wetten auf einen nachhaltigen Anstieg will ich nicht- aber auch nicht dagegen...
Aber ich setze zum einen Teil trotzdem auf den schnellen Euro mit einer knappen handvoll Prozent, sicher ist nur, dass man nix sicher weiß und ähnlich schnell wie der Nullzins verschwand gibt es keine Garantie für irgendwelche zukünftigen Zinsniveaus und auch Wirtschaftsauswirkungen. Klar im Moment sehen die Märkte nach einem Allzeithoch aus, aber viel wetten auf einen nachhaltigen Anstieg will ich nicht- aber auch nicht dagegen...
Myomo Aktie WKN: A2PZCL ISIN: US62857J2015
Myomo meldet Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2023 mit Rekordumsätzen bei Produkten und Genehmigungen
https://finance.yahoo.com/news/myomo-reports-third-quarter-2…
Der Gesamtumsatz betrug 5,1 Millionen US-Dollar, ein Plus von 28 %. Der Produktumsatz betrug 5,0 Millionen US-Dollar, ein Plus von 27 %;
Die Zahl der Umsatzeinheiten stieg um 37 % auf 119;
MyoPro® - Bestellungen und Versicherungsgenehmigungen gingen für 156 Einheiten ein, ein Anstieg von 20 %;
Der Auftragsbestand, der die erhaltenen, aber noch nicht in Einnahmen umgewandelten Versicherungsgenehmigungen und Bestellungen darstellt, betrug 185 Einheiten, ein Anstieg um 1 %, darunter fünf Medicare-Teil-B-Patienten, für die mindestens eine Mietzahlung eingegangen ist;
381 neue Kandidaten wurden der Patientenpipeline hinzugefügt, ein Anstieg von 22 %;
Zum 30. September 2023 befanden sich 1.046 MyoPro-Kandidaten in der Patientenpipeline, ein Anstieg von 28 %;
Die Bruttomarge stieg um 220 Basispunkte auf 68,7 %; Und,
Die Kosten pro Pipeline-Zusatz, die nur Zahler widerspiegeln, die MyoPro zuvor erstattet haben, betrugen 2.159 US-Dollar, was einer Reduzierung um 36 % entspricht.
Geschäftsausblick
„Basierend auf der Größe der Patientenpipeline, die in das vierte Quartal eintritt, erwarten wir ein weiteres starkes Quartal an Versicherungsgenehmigungen und Bestellungen für MyoPro. Der realisierte Umsatz für das Quartal wird vom Kostenträgermix, dem Zeitpunkt der MyoPro-Lieferungen und dem Eingang von MyoPro abhängen Erstattungs-zahlungen von Versicherern", fügte Herr Gudonis hinzu. „Da der Auftragsbestand sequenziell leicht ansteigt und wir von einer typischen Anzahl von Aufträgen zur Abfüllung im Quartal ausgehen, glauben wir, dass wir im vierten Quartal für ein Wachstum des Produktumsatzes gegenüber dem Vorjahr gerüstet sind. Darüber hinaus erwarten wir, dass …“ Das Produktumsatzwachstum im Gesamtjahr soll mit der Wachstumsrate in den ersten neun Monaten des Jahres übereinstimmen, was innerhalb unserer zu Beginn des Jahres angegebenen Zielspanne von 20–30 % Wachstum liegt.“
Finanzielle Situation
Die liquiden Mittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Investitionen beliefen sich zum 30. September 2023 auf 11,1 Millionen US-Dollar. Die für die betriebliche Tätigkeit verwendeten Barmittel beliefen sich im dritten Quartal 2023 auf 1,7 Millionen US-Dollar, verglichen mit 2,8 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2022.
Myomo meldet Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2023 mit Rekordumsätzen bei Produkten und Genehmigungen
https://finance.yahoo.com/news/myomo-reports-third-quarter-2…
Der Gesamtumsatz betrug 5,1 Millionen US-Dollar, ein Plus von 28 %. Der Produktumsatz betrug 5,0 Millionen US-Dollar, ein Plus von 27 %;
Die Zahl der Umsatzeinheiten stieg um 37 % auf 119;
MyoPro® - Bestellungen und Versicherungsgenehmigungen gingen für 156 Einheiten ein, ein Anstieg von 20 %;
Der Auftragsbestand, der die erhaltenen, aber noch nicht in Einnahmen umgewandelten Versicherungsgenehmigungen und Bestellungen darstellt, betrug 185 Einheiten, ein Anstieg um 1 %, darunter fünf Medicare-Teil-B-Patienten, für die mindestens eine Mietzahlung eingegangen ist;
381 neue Kandidaten wurden der Patientenpipeline hinzugefügt, ein Anstieg von 22 %;
Zum 30. September 2023 befanden sich 1.046 MyoPro-Kandidaten in der Patientenpipeline, ein Anstieg von 28 %;
Die Bruttomarge stieg um 220 Basispunkte auf 68,7 %; Und,
Die Kosten pro Pipeline-Zusatz, die nur Zahler widerspiegeln, die MyoPro zuvor erstattet haben, betrugen 2.159 US-Dollar, was einer Reduzierung um 36 % entspricht.
Geschäftsausblick
„Basierend auf der Größe der Patientenpipeline, die in das vierte Quartal eintritt, erwarten wir ein weiteres starkes Quartal an Versicherungsgenehmigungen und Bestellungen für MyoPro. Der realisierte Umsatz für das Quartal wird vom Kostenträgermix, dem Zeitpunkt der MyoPro-Lieferungen und dem Eingang von MyoPro abhängen Erstattungs-zahlungen von Versicherern", fügte Herr Gudonis hinzu. „Da der Auftragsbestand sequenziell leicht ansteigt und wir von einer typischen Anzahl von Aufträgen zur Abfüllung im Quartal ausgehen, glauben wir, dass wir im vierten Quartal für ein Wachstum des Produktumsatzes gegenüber dem Vorjahr gerüstet sind. Darüber hinaus erwarten wir, dass …“ Das Produktumsatzwachstum im Gesamtjahr soll mit der Wachstumsrate in den ersten neun Monaten des Jahres übereinstimmen, was innerhalb unserer zu Beginn des Jahres angegebenen Zielspanne von 20–30 % Wachstum liegt.“
Finanzielle Situation
Die liquiden Mittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Investitionen beliefen sich zum 30. September 2023 auf 11,1 Millionen US-Dollar. Die für die betriebliche Tätigkeit verwendeten Barmittel beliefen sich im dritten Quartal 2023 auf 1,7 Millionen US-Dollar, verglichen mit 2,8 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2022.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.821.289 von louis04 am 17.11.23 10:11:18
Ja guter Tipp, finde ich auch. Ordentlicher Kupon und Duration auch immerhin bei 7. Staatsverschuldung soll bis 2028 auf 58% steigen, das sind ja im Gegensatz zum Süden Traumwerte.
High Yield Unternehmenssektor (Euro) sieht auch interessant aus. Würd ich nur im Fond kaufen, aber es lockt eine Effektivverzinsung von derzeit noch über 7%.
Zitat von louis04: Die Rumänien Anleihe sieht in der Tat interessant aus! Entspricht auch all meinen Kriterien: Rating, nicht kündbar, Nachrangigkeit ausgeschlossen, höhere Rendite als Tages- oder Festgeld - dann setze ich womöglich auch mal auf die solide Finanzexpertise des Chaefs und die Erfahrung seiner MItstreiter Danke für's Teilen @ungierig
Übrigens Renditerechner bei Börse Stuttgart: mal wird der Kupon automatisch aufgeführt, mal nicht... man muss also stets wachsam sein...
Ja guter Tipp, finde ich auch. Ordentlicher Kupon und Duration auch immerhin bei 7. Staatsverschuldung soll bis 2028 auf 58% steigen, das sind ja im Gegensatz zum Süden Traumwerte.
High Yield Unternehmenssektor (Euro) sieht auch interessant aus. Würd ich nur im Fond kaufen, aber es lockt eine Effektivverzinsung von derzeit noch über 7%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.808.551 von kerrie_kip am 15.11.23 10:47:24
Sowas würde ich als Euro Anleger keinesfalls kaufen. Die Verzinsung ist doch viel zu gering und das Währungsrisiko nimmst du voll mit. Die Wahrscheinlichkeit dass das sogar nominal ein Minusgeschäft wird ist nicht niedrig.
Zitat von kerrie_kip: Hallo Louis,
ich habe die erste Anleihe (US91282CJA09) eben mal auf der Seite zinsen-berechnen durch den Rechner gejagt. (Ich habe leider kein Ahnung wie ich hier den Link einfügen kann.)
Laut meiner Rechnung bleibt nach Abzug von Steuern und bei einem Kaufkurs von 100,84% am Ende eine Rendite von 3,242% p.a. übrig.
Frage ist nun: Welche Berechnung stimmt... 🤔
Sowas würde ich als Euro Anleger keinesfalls kaufen. Die Verzinsung ist doch viel zu gering und das Währungsrisiko nimmst du voll mit. Die Wahrscheinlichkeit dass das sogar nominal ein Minusgeschäft wird ist nicht niedrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.794.154 von louis04 am 13.11.23 10:56:52Allmählich befasse ich mich mal mit Anleihen - im Rahmen der Umstrukturierung meines Dividenden/Ertragsdepots -, der Anleiheanteil soll schliesslich 20% betragen, möglichst risikoarm, habe aber leider nicht wirklich Ahnung, wie die Auswahl am Besten zu entscheiden ist. Einige in diesem thread sind da ja sehr fit - und daher hoffe ich auf ein paar gute Ratschläge - ob das völliger Mist ist, was ich mir mal herausgesucht habe, oder ob man damit mal anfangen kann. Laufzeit soll maximal 10 Jahre betragen, Währung Eur, Rendite ab 3%.
Ich würde als strategische Beimischung auf Langläufer mit hoher Duration setzen. Ist natürlich eine Spekulation auf langfristig zumindest wieder moderat sinkende Zinsen (wovon ich fest ausgehe).
Beispiel: iShares € Govt Bond 15-30yr mit einer Duration von 16 (ISIN IE00B1FZS913) oder die 100 jährigen Österreich Anleihen die sehr volatil sind, aber mit extrem hoher Duration von 47 (ISIN AT0000A2HLC4)
Warum man jetzt auf Kurzläufer oder Festgeld mit mäßig hohen Ausschüttungen setzen sollte versteh ich nicht ganz. Der Zug der Vermögenspreisinflation im Falle beginnender Zinssenkungen fährt dann doch ohne einen ab.
Eine Alternative wäre der REIT Sektor. Der ist verständlicherweise enorm unter die Räder gekommen, aber auch hier gibt es Spreu und Weizen. Unternehmen mit niedriger Debt/EBITDA Ratio und oder wenig fälligen Schulden in naher Zukunft könnten einen Blick wert sein. Da kommt man im Moment glaub ich billig in gute Unternehmen rein. (noch). Im Gegensatz zu Bonds müsste man dann im Falle von Zinssenkungen auch nicht unbedingt umrollen.
So long @filmen (ja er lebt noch)
Ich würde als strategische Beimischung auf Langläufer mit hoher Duration setzen. Ist natürlich eine Spekulation auf langfristig zumindest wieder moderat sinkende Zinsen (wovon ich fest ausgehe).
Beispiel: iShares € Govt Bond 15-30yr mit einer Duration von 16 (ISIN IE00B1FZS913) oder die 100 jährigen Österreich Anleihen die sehr volatil sind, aber mit extrem hoher Duration von 47 (ISIN AT0000A2HLC4)
Warum man jetzt auf Kurzläufer oder Festgeld mit mäßig hohen Ausschüttungen setzen sollte versteh ich nicht ganz. Der Zug der Vermögenspreisinflation im Falle beginnender Zinssenkungen fährt dann doch ohne einen ab.
Eine Alternative wäre der REIT Sektor. Der ist verständlicherweise enorm unter die Räder gekommen, aber auch hier gibt es Spreu und Weizen. Unternehmen mit niedriger Debt/EBITDA Ratio und oder wenig fälligen Schulden in naher Zukunft könnten einen Blick wert sein. Da kommt man im Moment glaub ich billig in gute Unternehmen rein. (noch). Im Gegensatz zu Bonds müsste man dann im Falle von Zinssenkungen auch nicht unbedingt umrollen.
So long @filmen (ja er lebt noch)
Die Lobbyisten der Banken sind in Berlin wohl sehr erfolgreich gewesen, wie das HANDELSBLATT (kostenpflichtig) heute meldet:
“Preiserhöhungen fürs Girokonto sollen leichter durchsetzbar werden
die Bundesregierung will es Banken künftig wieder erleichtern, die Preise für Girokonten zu erhöhen. Gebührenerhöhungen sollen grundsätzlich greifen, wenn Verbraucherinnen und Verbraucher einem solchen Schritt innerhalb einer bestimmten Frist nicht widersprechen. Das sieht ein Regelungsvorschlag aus dem Bundesjustizministerium von Marco Buschmann (FDP) vor, der dem Handelsblatt vorliegt.
Aktuell brauchen Banken für Gebührenerhöhungen die explizite Zustimmung ihrer privaten Kundinnen und Kunden. Diese Praxis wird seit einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom April 2021 angewandt. Die Kreditwirtschaft betrachtet diese Regelung als Zumutung. Verbraucherschützer sehen darin indes einen Vorteil für Kunden.
Seit dem Urteil bestand Rechtsunsicherheit. Nun soll der Ministeriumsvorschlag dafür sorgen, dass Unternehmen entsprechende Vertragsklauseln rechtssicher formulieren können. Vorgesehen ist dafür eine Ergänzung des Bürgerlichen Gesetzesbuches (BGB), laut der auch Banken Preise wieder – wie vor dem BGH-Urteil üblich – über Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) anheben können.
Das bedeutet, wenn Verbraucher höheren Preisen nicht widersprechen, gelten sie. Verbraucherschützer sehen den Vorschlag kritisch.“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
“Preiserhöhungen fürs Girokonto sollen leichter durchsetzbar werden
die Bundesregierung will es Banken künftig wieder erleichtern, die Preise für Girokonten zu erhöhen. Gebührenerhöhungen sollen grundsätzlich greifen, wenn Verbraucherinnen und Verbraucher einem solchen Schritt innerhalb einer bestimmten Frist nicht widersprechen. Das sieht ein Regelungsvorschlag aus dem Bundesjustizministerium von Marco Buschmann (FDP) vor, der dem Handelsblatt vorliegt.
Aktuell brauchen Banken für Gebührenerhöhungen die explizite Zustimmung ihrer privaten Kundinnen und Kunden. Diese Praxis wird seit einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom April 2021 angewandt. Die Kreditwirtschaft betrachtet diese Regelung als Zumutung. Verbraucherschützer sehen darin indes einen Vorteil für Kunden.
Seit dem Urteil bestand Rechtsunsicherheit. Nun soll der Ministeriumsvorschlag dafür sorgen, dass Unternehmen entsprechende Vertragsklauseln rechtssicher formulieren können. Vorgesehen ist dafür eine Ergänzung des Bürgerlichen Gesetzesbuches (BGB), laut der auch Banken Preise wieder – wie vor dem BGH-Urteil üblich – über Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) anheben können.
Das bedeutet, wenn Verbraucher höheren Preisen nicht widersprechen, gelten sie. Verbraucherschützer sehen den Vorschlag kritisch.“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.819.027 von HenryScheinulf am 16.11.23 20:47:36
Lach - erstmal bräuchte ich Brückentage. Wenn der Feiertag auf einen Mittwoch fällt 🤷♂️
Danke für den Link, zur Orientierung und realistischeren Einschätzung für einen newbie doch interessant. die deutsche Steuer wird das Ergebnis nicht besser machen, bevor ich Dividenden reinvestiere schaut ja erstmal der Fiskus mit offener Hand vorbei …
Zitat von HenryScheinulf: Mittlerweile gehen hier wohl nicht nur die Brückentage dabei drauf -
wer also 'nen Fetisch hat im Nebel zu stochern kann sich vorzüglich
austoben mit diversen Kalkulationen https://dqydj.com/calculators
Lach - erstmal bräuchte ich Brückentage. Wenn der Feiertag auf einen Mittwoch fällt 🤷♂️
Danke für den Link, zur Orientierung und realistischeren Einschätzung für einen newbie doch interessant. die deutsche Steuer wird das Ergebnis nicht besser machen, bevor ich Dividenden reinvestiere schaut ja erstmal der Fiskus mit offener Hand vorbei …
Die Top-Mover der letzten Woche in meinem Depot:
📈Opendoor +15,3%📈Mutares +7,5%
📈Nynomic +7,4%
📈LendingClub +7,4%
📈Blackstone +4,6%
📉UET -4,8%
📉Fairfax Financial -4,7%
📉Kinsale Capital -3,5%
Unterm Strich eine weitere gute Woche; die November-Gewinne gleichen fast schon die heftigen Oktober-Verluste (-10,25%) aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.821.289 von louis04 am 17.11.23 10:11:1810 Jahre sind natürlich eine lange Zeit, aber ein EU-Mitglied wird nicht so schnell fallengelassen. Bin ja generell bei Anleihen nur im vierstelligen Bereich unterwegs und kaufe lieber eine mehr, falls mal doch was schief geht. Aber Russland-Aktien sind ja auch "ausgefallen" und berühmte Tech-Highflyer haben auch schon heftige Abstürze hingelegt, was ist schon sicher...
Aber einen Teil des Depots mit planbarer Rendite, hier > 6 Prozent ist doch was.
Aber einen Teil des Depots mit planbarer Rendite, hier > 6 Prozent ist doch was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.819.414 von ungierig am 16.11.23 21:59:56Die Rumänien Anleihe sieht in der Tat interessant aus! Entspricht auch all meinen Kriterien: Rating, nicht kündbar, Nachrangigkeit ausgeschlossen, höhere Rendite als Tages- oder Festgeld - dann setze ich womöglich auch mal auf die solide Finanzexpertise des Chaefs und die Erfahrung seiner MItstreiter Danke für's Teilen @ungierig
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Übrigens Renditerechner bei Börse Stuttgart: mal wird der Kupon automatisch aufgeführt, mal nicht... man muss also stets wachsam sein...
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