checkAd

    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2843)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 22.05.24 23:49:47 von
    Beiträge: 56.839
    ID: 1.173.084
    Aufrufe heute: 417
    Gesamt: 7.795.006
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2843
    • 5684

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 11:28:13
      Beitrag Nr. 28.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.908.329 von Timburg am 09.10.17 06:52:36
      Zitat von Timburg: Wurden ja schon paar erwähnt - was ist z.B. mit AT&S ?? Verfolgt die noch jemand ? Hab da ab und zu mal die Diskussionen verfolgt und 2018-2019 soll es ja ordentlich aufwärts gehn.

      OK, dann schaun wir mal was uns die Woche bringt. Berichtssaison geht ja demnächst los, so dass bestimmt keine Langeweile aufkommen wird. ;)

      Guten Start in die neue Woche @all
      Timburg

      AT&S (sind bei mir in Depot eine volle Position) hat sich in den letzten Monaten äußerst positiv entwickelt, heute gibt es noch zusätzlich eine sehr erfreuliche Meldungen (mit einem dazugehörigen Kurssprung von knapp 15%):

      http://ats.net/de/2017/10/09/ats-erhoeht-jahresprognose-fuer…

      Die ATX-Werte haben sich generell tapfer gehalten und sind bei mir heuer "Leistungsträger" im Depot (nach einigen sehr zähen Jahren). Bei einigen gut gelaufenen Werten (Uniqa, FACC, Lenzing) ist wahrscheinlich nicht mehr allzu viel Luft nach oben.

      Bei AT&S könnte ich mir aber durchaus vorstellen, dass das Limit noch nicht erreicht ist. Hängt natürlich stark von der Geschäftsentwicklung in China ab.
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 11:06:59
      Beitrag Nr. 28.418 ()
      Brunai,Malaysien,Singapore,Hongkong,Tokio,Taiwan,Macau bitte nicht unterschätzen
      (Für die Asien Skeptiker und Haters.

      Die kommen gleich nach NY,London;Paris noch weit for Berlin und Frankfurt (Wien kann man eh nur
      belächeln so was wie Budapest viell haha.
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 11:02:03
      Beitrag Nr. 28.417 ()
      Für USA ETF Liebhaber gehte es doch ganz einfach, einen ETF World Msci, und viell noch 1-2 globale
      Renten ETFs dazu.

      also geht mit einer einzigen posi sagen wir mal 5€ spesen im Jahr.

      RU,Indien,China meide ich.

      kann ja mal meine momentanen Asien Titel nennen: J.tOBACCO;sANRIO;jARDINE;cHECkPOINTSOFTWARE:

      könnte man ersetzen gegen Altria,Disney,Berkshire,Microsoft

      gut Berkshire habe sowieso schon.
      von Naspers habe ich jetzt ne 2weite Südafrikanische im Depot lol weis gar nicht auswendig wie sie heissen, irgendwas mit Papier,Etiketten,und Küchenrollen
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 09:51:06
      Beitrag Nr. 28.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.904.248 von Timburg am 08.10.17 07:46:04>> Bleibt nun mal die wichtigste Wirtschaftsmacht - auch wenn manche recht skeptisch auf das Treiben vom Trump blicken. <<
      Sehe auch ich so. In USA ist die politische Macht wohlweislich auf 8 Jahre begrenzt => Die nun 'skeptischen' Anleger kommen wieder, und wir können dem, ohne Zeitdruck, vorgreifen, :yawn:

      Das Treiben von EU(R)-Politikern ist überdies mindestens ebenbürtig fragwürdig.

      Was Asien angeht, bin ich bei Simonswald. Ich finde es einfach schwer(er als für die USA) abzuschätzen, was da mal wird (im übrigen auch, was deren Währungen betrifft); das reduziert sich beileibe nicht auf Nordkorea. Deren schnelle um nicht zu sagen mitunter überdrehte ökonomische Nachholung ist auch nicht problemlos, und Regulierung dort noch schwerer als bei »uns« abzuschätzen. Immerhin kann man (noch?) mit westlichen traditionsmarkenbewehrten Unternehmen namentlich aus der old economy partizipieren, so diese keine Selbsttore schießen. Wiewohl die Asiaten resp. speziell China es schafft, dem Westen Wachstumsgrenzen speziell seiner, noch hippen und nunmehr index-gewichtigen, inet-basierten Unternehmen aufzuzeigen.

      Und vergleiche ich die Margen so mancher chinesischer Vorzeige-Unternehmen mit den ja bereits hochgereizten so mancher westlicher Vorzeiger, wird mir in punkto Nachhaltigkeitsgefühl nicht nur mulmig, sondern schlecht.

      – Meine Asien-Skepsis mag aber auch aus früheren, gottseidank stets nur passiven, Erfahrungen herrühren, als es jedes Mal als die sog. 'emerging markets' in westlichen Finanzgazetten richtig hipp wurden was auf die Milchmädchenmütze gab; extremst Japan ab 89/90, dann Asien 97/98, und RUS 98/99.
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 08:36:18
      Beitrag Nr. 28.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.906.970 von Dividendor am 08.10.17 19:17:32Zur Erinnerung: Die Diskussion hierzu begann als mehrere Leute feststellen, dass ihre US-Investments dieses Jahr underperformt haben, obwohl die Titel in USD sehr gut performt haben feststellten, dass der Grund in der negativen Währungsentwicklung liegt.


      Nö, war nur als Solidarität in Bezug eines Postings von Timburg.
      Wenn ich dir sage das ich 2014 noch 100% US hatte, ab da an hab ich nach Europa umgeschichtet. Heißt ich habe die letzten Jahre eine schöne Performance gehabt und heuer halt nicht, obwohl seit letzter Woche sich das Depot auch wieder im plus befindet.
      Das wichtigste ist, der Inhaber des Depots muss sich zu 100% mit seinem Depot identifizieren können (Voraussetzung keine Pink Sheets oder gehebelte Produkte, nur seriöse Firmen). Ansonsten wird ein Zeitpunkt kommen wo es einem früher oder später um die Ohren fliegt.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2150EUR +7,50 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 08:31:50
      Beitrag Nr. 28.414 ()
      Hochkarätige, im positiven Sinne diskutable Beiträge hier in den letzten Tagen, :cool: ...

      – Vlt. sollte Timburg mit Simonswald fusionieren, *g* ... win-win zumindest im Hinblick auf Timburg's kundgetaner eigentlicher Pein, :D
      Leider reicht meine Zeit gerade nicht, um auf alles näher einzugehen, aber meine Sicht der einzelnen Dinge ist ja schon hinlänglich kommuniziert. Betrifft angesichts eigener »Haus«arbeiten leider auch Südtirol.
      Zum jüngst am höchsten dekorierten Beitrag seitens @Simonswald:

      >> Momentan werden einem ja Studien reihenweise um die Ohren gehauen, die es völlig aussichtslos erscheinen lassen, selbst aktiv zu investieren. <<
      So isses – bloß keine Eigenverantwortung aka Kopfgebrauch zumuten, :D ...
      – Es bekräftigt das ?, welches @Jeha letztens in punkto ETF bekundete.

      >> gleichwohl war die Hälfte der S&P500-Aktien besser als der Markt. Und diese Hälfte hatte typische Merkmale, sodass eine überlegte Auswahl mMn doch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit führt, die Marktrendite zu schlagen. <<
      Eine m.E. wichtige um nicht zu sagen zielführende Erkenntnis hinsichtlich ... Kopfgebrauch.

      >> Smallcap-Effekt, dann noch der Value-Effekt sowie der (sehr starke) Momentum-Effekt. Ich hab allerdings den Eindruck, dass diese Effekt seit 20 Jahren nicht mehr so gut funktionieren, vielleicht weil sie weit verbreitet eingesetzt werden. <<
      Diese Effekte gab es auch vorher schon. Aber das www mit Nivellierung früherer Informationsvorteile gewichtiger Akteure wie aber auch die schon seit 2001 wider eigentlicher (Bereinigungs-)Erfordernis zu niedrigen Zinsen induzieren sicher Übereffizienzen v.a. in Richtung Momentum, die sich an den Aktienmärkten seither immerhin schon in 2 'Jahrhundert-Crashes' binnen 20 Jahren entluden.

      >> Wenn man es schaffen könnte, eine oder zwei grössere Marktkorrekturen zu umgehen ... <<
      Praktisch aussichtslos. Aber es kommt an der Börse ja gar nicht auf Perfektionismus an.
      Man kann + sollte versuchen, mit einem flexiblen money management zeitig flüssiger zu werden.
      Und sich eine, vlt. auch (segment-)strukturierte und -gerankte, Agenda eigens präferierter Unternehmen zurecht basteln, die man zumindest die größeren ?-Unternehmen betreffend in kürzeren Zeitintervallen begleitet. Das ist ein Prozess der seine Zeit neben dem Kopf braucht.
      >> Verkaufen, wenn es weh tut und kaufen, wenn es weh tut. <<
      Yo :cool: im e.g. Sinne.

      >> @Timburg: du kannst ja mal als erstes nun schauen, dass du in den nächsten Crash mit unter 100% Investitionsquote gehst <<
      – Wahrlich kein schlechter Rat.

      ---
      A2 Milk
      -hatte @investival zwar mit dem üblichen :D Suppenhaar garniert positiv toniert, aber nicht gekauft, weil er einen Rücklauf zum 200er sehen wollte ... der nun ¼ über den damaligen Kursen liegt. Fehler aus technischer Sicht, dass da sowohl zeit- als auch kursmäßig noch nicht weit zurück liegende Ende einer längeren (vielmonatigen) Konsolidierung eines guten Unternehmens nicht mit einem Kauf gewürdigt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 06:52:36
      Beitrag Nr. 28.413 ()
      Schönen guten Morgen in die Runde,

      richtig interessante Diskussionen übers Wochenende und nicht zuletzte das Posting vom Provinzler hat mich dann doch ziemlich beruhigt was diese Währungsrisiken betrifft. In der Hitze des Gefechts verliert man manchmal den Blick fürs "Große", denn bei einer groben Rechnung stehn die Kapitaleinkünfte bei mir z.B. nur mit ca. 15% zu Buche, der Rest kommt dann von Renten+Betriebsrente+fiktive Mietersparnis. Und wenn man bei der Hälfte dieser 15% ein Währungsrisiko hat dann sollte sich das doch relativ schwach auf das Gesamteinkommen auswirken.

      Aber da wir gerade bei Währungen sind; interessiert zwar nur einen kleinen Teil der Mitstreiter hier - TRY, ZAR & Co in letzter Zeit auffallend schwach. Zum Glück sind es nur kleine Positionen bei mir, fällt aber trotzdem auf.

      @LRS
      keine Sorge, wenn mein Bauchgefühl sagt dass die Party vorbei ist werde ich schon unter die 100% Investitionsquote kommen. ;) Noch seh ich da keine Anzeichen. Und außerdem zeichnet sich ja ab dass ich den Plan weiter verfolgen kann, so dass laufend genügend Liquidität nachkommt.

      @Algol
      danke für die Blumen :) - es macht wirklich Spaß sich hier auszutauschen. Zumal das Spektrum von eher konservativ bis zu offensiveren Werten ziemlich breit ist. Bester Hintergrund um mich hier voll zu entfalten. :cool: Wobei ich mich da lieber im Hintergrund halte - was auch angebrachter ist wenn man sich die geballte Kompetenz ansieht welche sich im Thread versammelt hat. Schon toll was der Anfänger hier an Ideen und Ratschlägen bekommt, und das in einer Zeit und in einem Land wo jeder über mangelnde Aktienkultur in Deutschland spricht (bzw. schreibt):

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…

      Aber hier kann man über solche Artikel wirklich nur noch müde lächeln. Da zeigt sich dass "selbst ist der Mann" noch immer die beste Lösung ist anstatt ewig rumzujammern.

      Zu A2 Milk: kann mich noch genau erinnern an die Diskussionen - war an dem Tag beim Anstieg aufs Ebner Joch. Ich selber hab nicht gekauft, soweit ich weiß auch Oberkassel nicht - wüßte jetzt auf die Schnelle nicht ob Investival oder Anyway zugegriffen haben. War auch eher im allgemeinen Kontext Milch/Milchprodukte wo es auch um eine Emmi, Hochdorf usw. ging. Wie schon erwähnt, GW den Mutigen, haben sich seitdem prächtig entwickelt.

      Zur Chipbranche: lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen - dass die ausgeprägte Zyklizität in Zukunft etwas schwächer wird, da ich ja auch mit paar Werten dabei bin. Will aber keine Branche übermässig hoch gewichten da die Einzelwerte sich ja ziemlich parallel zueinander entwickeln.

      Wurden ja schon paar erwähnt - was ist z.B. mit AT&S ?? Verfolgt die noch jemand ? Hab da ab und zu mal die Diskussionen verfolgt und 2018-2019 soll es ja ordentlich aufwärts gehn.

      OK, dann schaun wir mal was uns die Woche bringt. Berichtssaison geht ja demnächst los, so dass bestimmt keine Langeweile aufkommen wird. ;)

      Guten Start in die neue Woche @all
      Timburg
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 00:09:52
      Beitrag Nr. 28.412 ()
      Danke für die detaillierte Erklärung. Interessant, um auch zu Zeitpunkte überbewerten Dollars bspw. in US-Aktien investieren zu können. Momentan könnte der USD immer noch etwas überbewertet sein. Teuer ist es dennoch. Wenn die Fremdwährung aber mal offensichtlich unterbewertet ist, kann man auf den Hedge dann ja aber verzichten.
      Avatar
      schrieb am 08.10.17 23:20:21
      Beitrag Nr. 28.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.906.970 von Dividendor am 08.10.17 19:17:32
      Zitat von Dividendor: Währungsabsicherung hat überhaupt nichts mit Spekulation bzw. kurzfristigen Trading zu tun. Wer auf den langfristigen Effekt der Angleichung von Kaufkraftparitäten vertraut und auf 15 Jahre jegliche FX-Volatilität in Kauf nimmt, der mag das Risiko in Kauf nehmen. Ich würde aber wetten, dass es in diesem Forum nicht viele Leute dieses Anlegertypes gibt und viel kurzfristiger agieren.

      Ich handhabe das so! "In the long run" sind Märkte extrem effizient. Und ob es in 2017 nun insgesamt rauf oder runter geht mit den Kursen, who cares? Selbst Geschäftsergebnisse einzelner Jahre bewerte ich nicht sonderlich über. (Wenns länger hakt, wie zuletzt bei IBM werde ich skeptischer). Für mich ist das Rauschen. Langfristig sind drei Dinge wichtig: Dass man nicht verkaufen muss (kein Margin Call), dass man nicht zu viel für die Unternehmensanteile bezahlt, und dass sich die Unternehmen als Gruppe gut entwickeln.
      Der Normalbürger hat ja nicht nur ein Aktiendepot. Er hat womöglich eine selbstgenutzte seltener vermietete Immobilie, die Ertrag abwirft. Die meisten haben einen Renten-/Pensionanspruch und manchmal eine Betriebsrente. Kurzum der Normalbürger ist bereits in erheblichem Maße diversifiziert über Assetklassen, allerdings mit starkem Fokus auf die Heimatwährung. Von daher verstehe ich nicht so ganz warum 70% Fremdwährungsanteil im Depot, das in den meisten Fällen vielleicht 20% des Gesamtvermögens ausmacht (diskontierten Rentenanspruch nicht vergessen!) da ein großes Risiko sein soll...
      Avatar
      schrieb am 08.10.17 22:44:45
      Beitrag Nr. 28.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.907.156 von Felix80 am 08.10.17 19:51:19>>> Wie gehst denn Du bzgl. de Währungsentwicklungen bzw. Absicherungen vor?

      Ich würde einfach einen Cashtransfer zwischen den Währungskonten machen. Alternative sind Optionen oder Hebelzertifikate, deren benötigte Anzahl man sich ausrechnen kann.


      >>> Und wie genau?

      Bleiben wir bei deinem Beispiel: Angenommen du hast ein EUR 100k Depot und 36% sind USD-Exposure, dann sind das USD 42‘228 in US-Aktien. Angenommen, du willst das USD-Risiko vollständig eleminieren, da du der Meinung bist dass der EUR steigen wird.

      In diesen Fall würde ich EUR 36‘000 kaufen gehen USD, d.h. das USD-Konto wäre dann entsprechend USD 42‘228 im Soll und das EUR-Konto 36‘000 im Haben.

      Angenommen ein halbes Jahr später steht der EUR bei 1.29 (Zeitraum und Anstieg ist ungefähr der gleiche wie zuletzt passiert). Die Rechnung sieht wie folgend aus:

      Nehmen wir an die US-Aktien sind immer noch USD 42‘228 wert (Kursveränderung in USD ist nicht wichtig für das Beispiel). Der Verkaufserlös würde das USD-Konto wieder auf Null bringen, und die EUR 36‘000 sind noch im Haben. Die Auswirkung des EUR-Anstiegs hat also keine Auswirkung auf den Verkaufserlös. Die Kosten des Hedges sind USD 570 (2.7% für USD 42‘228 und 180 Tage).

      Im Vergleich ohne Absicherung: Der zu erlösende EUR-Betrag aus dem Verkauf wäre nur EUR 32‘734 gewesen, d.h. im Vergleich zu vor einem halben Jahr ein Währungsverlust von EUR 3‘266 (EUR 36‘000 - EUR 32‘734).

      Das Prinzip ist ziemlich einfach und kann ohne viel Aufwand umgesetzt werden. Wenn man nur 50% absichern will, dann nimmt man nur die Hälfte des o.g. USD-Betrages.

      >>> Wo steht denn Deiner Meinung nach der EUR/USD in 3 Monaten, 6 Monaten oder einem Jahr? Das ist doch reine Spekulation, oder nicht?

      Keine Ahnung wo der EUR/USD in 3 Monaten, 6 Monaten oder einem Jahr steht.

      Du siehst an dem o.g. Beispiel dass es keine Spekulation ist. Das Währungsrisiko ist weg, egal wie der USD sich bewegt. Im Gegenzug kostet es eine Versicherungsprämie, die sich aber schnell lohnen kann.

      Die Frage ist, wann und für wie lang eine Absicherung sinnvoll ist. Dazu gibt es verschiedene Ansätze die z.B. technische oder fundamentale Kriterien berücksichtigen können.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 2843
      • 5684
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,37
      +0,63
      +0,43
      -0,18
      +0,43
      +0,89
      +1,05
      +0,53
      -0,61
      -0,86

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      98
      56
      56
      49
      48
      45
      44
      34
      29
      29
      Timburgs Langfristdepot - Start 2012