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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3340)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 10:30:56 von
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      schrieb am 13.12.16 11:14:48
      Beitrag Nr. 23.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.881.073 von kuerni am 13.12.16 10:40:01oder ist die Fantasie raus
      weil es künftig weniger kartenlesegeräte braucht?
      kartendaten werden via smartfone, tablet, display eingelesen....
      das wäre dann eher eine software app

      kuerni
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      Avatar
      schrieb am 13.12.16 10:40:01
      Beitrag Nr. 23.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.880.758 von El_Matador am 13.12.16 10:03:36
      Zitat von El_Matador: habe eben ingenico group (50 stueck) zu 69,50 euro gekauft. war eigentlich nicht meine nummer 1 auf der kaufliste, aber beobachtet habe ich sie schon lange und nach -40% in diesem jahr und einer wieder vernuenftigen bewertung (kgv 17) habe ich mich nun getraut. den sektor hatte ich auch noch nicht abgedeckt.


      Hallo Matador

      wo siehst du die gründe für den kursrückgang?

      (temporäre) Probleme in Nord und Südamerika wie im letzten Quartalsbericht dokumentiert?
      https://www.ingenico.com/press-and-publications/financial-do…

      gruss
      kuerni
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.16 10:03:36
      Beitrag Nr. 23.497 ()
      habe eben ingenico group (50 stueck) zu 69,50 euro gekauft. war eigentlich nicht meine nummer 1 auf der kaufliste, aber beobachtet habe ich sie schon lange und nach -40% in diesem jahr und einer wieder vernuenftigen bewertung (kgv 17) habe ich mich nun getraut. den sektor hatte ich auch noch nicht abgedeckt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.16 09:32:03
      Beitrag Nr. 23.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.645 von Oberkassel am 11.12.16 14:45:38
      healthcare sectors
      – back to the winners ... :D ;)

      Zitat von Oberkassel: Moin all,

      kann mich nur anschließen das der Pharma/Life Science sowie Biotech Sektor und Medizintechnik für das nächste Jahr attraktiv und interessant bleibt und wird.

      Die Frage in welchem Medical Segment sollte man Long investiert sein ?

      - reine Pharmawerte
      - Konsum/Pharma
      - Biotechs
      - Medizintechnik
      - Life Science
      usw....

      Dann die Frage "Dickschiffe", "Large Caps oder doch Middle/Small Caps" ?

      Es ist sehr schwierig die "Medikamente und deren Lösungen" zu beurteilen !

      Anbei vorab ein paar Entwicklungen und Einschätzungen.

      Healthcare and Life Science Entwicklungen

      https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/global/Docume…

      Deloitte on Trends in Healthcare and Life Sciences – Ten Predictions for 2020

      http://www.blueskycenter.com/deloitte-on-trends-in-healthcar…






      Pulse of the Industry.. (E&Y)

      http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/ey-pulse-of-the-ind…

      zurück.........

      Es gibt aber auch viele Misserfolge....z.B. dies sollte man nicht aus dem Auge verlieren, und dies nicht zu knapp .... wenn dann man z.B. investiert ist in ....Eli Lily ?

      Rückschlag von Eli Lilly belastet Roche

      http://www.fuw.ch/article/herber-rueckschlag-fuer-eli-lilly/




      1,4 Billionen US Dollar wir die Menschheit in 2020 für Tabletten, Salben und Seren ausgeben...
      Warum ? die Menschen wollen gesund bleiben....und leben ......

      Wahrlich die "Medizin" hatte viel zu Lebensqualität und zu höherem Lebensalter dazu beigetragen - sensationell ------- und die Demographie in den westlichen Ländern wird dies weiter forcieren...

      Im Durchschnitt erreichen in den USA von rund 10.000 in der präklinischen Forschung evaluierten Wirkstoffen etwa fünf die klinische Forschung.

      Von diesen erhält schließlich eines die Zulassung bei der zuständigen Arzneimittelbehörde, der Food and Drug Administration (FDA). Von der Synthese eines neuen Wirkstoffs bis zur Marktzulassung des Medikaments vergehen durchschnittlich 14,2 Jahre, wovon die klinischen Phasen I-III rund 8,6 Jahre beanspruchen und das Zulassungsverfahren 1,8 Jahre. Die verbleibende Zeit von etwa 3,8 Jahren ist für die präklinische Forschung inklusive Wirkstoffsuche und -optimierung zu veranschlagen (Angaben für die USA)“.

      ......über den Ablauf der Entwicklung eines Medikaments hier D.h. selbst Medikamente, welche es bis in Phase 3 Studien geschafft hat kommen nur 1 von 5-10 auf den Markt.

      und dann kann es immer noch zu Komplikationen nach Markteinführung kommen die eine Firma fast ruinieren können (siehe Bayer um 2001 mit Lipobay und (hier, Kurs brach damals von ca. 45 bis runter um die 12 ein).

      Bei Medizinprodukten sehe ich das ähnlich. Die Zulassung ist in Europa zwar extrem einfach (CE-Zertifizierung). Nach Erhalt der CE-Zertifizierung kann das Produkt verwendet werden und wird von den Krankenkassen vergütet.


      Im Gegensatz hierzu muß in den USA durch Studien ein Nutzen für den Patienten nachgewiesen werden und erst nach Prüfung dieser Studien durch die FDA gibt es die Zulassung. Erst dann wird das Produkt auch vergütet.

      Deshalb kommen die Medizinprodukte auch zuerst in Europa auf den Markt und i.d.R. nach ca. 2-5 Jahren (Studiendauer!) auch in den USA.

      Neue Produkte werden aber bei öffentlicher Bekanntmachung durch die Firmen in den Aktienpreis eingepreist. Ob sie dann aber was taugen und ihre Entwicklungskosten und mehr wieder einbringen sieht man halt eben erst nach mehreren Jahren. Kommt es zu Problemen/Komplikationen ist auch hier das Risiko, wie bei Medikamenten für die Firmen extrem hoch. Hat eine Firma nur ein Produkt ist sie dann weg vom Markt.

      Grosse Unternehmen können Misserfolge dann besser wegstecken als Kleinere/Midsize Unternehmen ?

      Also kein Einzelinvest ?



      Ein weites offenes Feld......

      Habe letzte Woche BB Biotech ins Depot aufgenommen... sowie Celgene wieder...
      Ich werde ebenso einen Medizintechnik aktivieren...

      Thread: Kein Titel für Thread 53872101

      Trotzdem Dank an vielen Midsize Caps Optionen - Investival !! werde ich mal alle durchforschen....

      Allen einen schönen 3 Advent - Gesundheit ist immer noch das höchste Gut !!

      Oberkassler

      >> Die Frage in welchem Medical Segment sollte man Long investiert sein ? <<
      Ist definitiv natürlich nicht zu beantworten (zumal von einem beruflichen outsider nicht); ist wie alles letztendlich auch eine Frage des jeweilgen Preises.

      – Wen's interessiert, dennoch mal ausführlicher zur entsprechend seichten :yawn: Begründung meiner bekannten Präferenzen:

      Pillendreher haben grundsätzlich das relativ höhere Sonderrisiko in punkto ruinöser Schadenersatzklagen, Zulassungsrisiken/Testmisserfolgen und in »volkskranken« Sektoren ohne bisher echte Marktführerschaft wie bspw. der Onkologie auch inflationierte Konkurrenz sowie, bei per se höheren Nebenwirkungsrisiken, hinsichtlich der (Kosten-)Regulierung. Mehr als nur etwas anders sieht das in der Veterinärmedikation aus; in allen Punkten, zumindest die börsennotierten peers betreffend.

      Der Pillendreherei kann eher eine Nichtlebensnotwendigkeit oder gar Nutzlosigkeit unterstellt werden als bspw. in einigen medtech-Sektoren wie Analytik/Diagnostik, Monitoring, Patientenversorgungsutensilien oder in der Chirurgie i.w.S. bis hin zur Infektionsprävention. Auch den »Lebensstandard« weitgehend erhaltende und wiederherstellende Teile wie Herzschrittmacher oder Platten+Schrauben für die Osteosynthese sind praktisch unverzichtbar.
      – Würde man eine MDT in Grund+Boden klagen, könnte das für viele faktisch ein Todesurteil bedeuten; auch ohne SYK würde es erhebliche Friktionen in der Gesundheitswiederherstellung nach sich ziehen, ebenso ohne JNJ. Wohingegen eine PFE, oder ... oder ... schnell(er) substituiert werden dürfte oder könnte. [Wobei dieses Argument bei Diabetes- und vlt. auch manchen Herz/Kreislauftherapeuten freilich nicht sticht]

      Medcare ist der natürliche Demografieprofiteur, dann medtech – altersbedingte Verschleiße/Schwächen lassen sich relativ betrachtet weniger durch Pillen als durch »Material« lindern/reparieren.
      Und medtech scheint mir produktbezogen auch innovationsaffiner als biopharma zu sein; es finden eigentlich in allen Teilsegmenten zumindest leichter erkennbare Fortschritte statt, ich lese dort auch viel weniger r&d-Misserfolge. Die Onkologietherapeuten faseln so seit -zig Jahren von Fortschritt, derweil der bspw. in der Prothetik oder in der Analytik tatsächlich erkennbar stattfand.

      Besagte Sonderrisiken gibt's freilich auch hier wenn auch in geringerem Umfang; dabei relativ noch weniger in medcare.
      Hinzu kommen im medtech sector aber offensichtlich unter'm Strich »gesündere« Segmentkonsolidierungen (medcare ist over the world von vornherein viel dünner besetzt), die eindeutigere Teilmarktführerschaften hervorbrachten, wohingegen in biopharma häufiger negative Konsequenzen des Größenwahns sichtbar werden (GILD war da wirklich eine rühmliche Ausnahme).

      Services haben per se seichtere moats (nicht nur in healthcare), und sind im Sektor mitunter die ersten Einsparadressen.
      In punkto letzterem kommt healthcareIT ins diametral positive Spiel, kann im (miss)erfolgssensiblen biopharma r&d zudem eine Hacken+Schaufel-Funktion haben. [– Gerade dazu interessieren, sicher nicht nur mich, Ärzte-Meinungen/-erfahrungen]

      >> Grosse Unternehmen können Misserfolge dann besser wegstecken als Kleinere/Midsize Unternehmen ? <<
      Dem kann man(/ich) durchaus zustimmen.

      Wobei es auch da, analog, segmentbezogene Unterschiede gibt: In medcare, Services, Prävention und auch in der Analytik sind die Risiken für die Kleineren vs. ihrer Chancen ich sage mal neutral: akzeptabel, ansonsten spekulativ. In biopharma kommen bzw. kamen nichtsdestotrotz auch Große schon mal recht unvermittelt ins Schleudern, wobei das zugegebenerweise nur Ausnahmen sind (AHP, Bayer, in jüngerer Zeit BIIB wo ich das vorher am wenigsten für möglich hielt).

      – Wenn man biopharma unbedingt und dann unbedingt in einer Pos. abbilden möchte, mag die hier nicht unbeliebte BB Biotech eine gute Wahl sein, findet man vlt. noch eine schlüssige Erklärung für deren 10-jährige [Kurs-]Stagnation -2012 nach(!) der harschen Millenniums-Bewertungskorrektur. Würde (auch) ich wohl jedem biotech-Fonds vorziehen.

      Chartoptisch sah auch so manch' anderer biopharma schon mal gefährdeter aus aus heute; yo ... Auch die wiederholt ins Feld geführte

      CELG

      -betreibt eine im Vgl. zu ihren, wenn auch aber nur relativ gut stg., FCFs recht aggressive Bilanz- und nunmehr auch -Aquisitionspolitik. Bei mal höheren Zinsen dürfte sich das deutlicher offenbaren. Heißt, deren pipeline und goodwill muss auch künftig top liefern; eingepreist ist bei dem immerhin 90-Mrd-Koloss dahingehend nachwievor einiges.
      Der andere Arzt hier (@florian28061977) war(/ist) m.W. von CELG ziemlich überzeugt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.16 09:06:06
      Beitrag Nr. 23.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.879.405 von Timburg am 13.12.16 07:00:10
      KFZ-Branche
      Guten Morgen auch.

      > der Automobilindustrie über Jahrzehnte hinaus Vollbeschäftigung allein durch das Umstellen der Verbrennerflotte auf E-Antrieb garantiert <
      Diese Umstellung resp. Vollbeschäftigung wird aber, auch weil dazu eine zuverlässige Infrastruktur implementiert werden muss, eine Menge Geld kosten. Und solange die Effizienz zum Verbrenner hinkt, werden Skaleneffekte mager ausfallen.

      > abgesehen davon, dass einzelne Märkte zusätzlich ohnehin noch bedarfsbedingt weiterwachsen, so beispielsweise China, Indien, Russland oder auch Brasilien. <
      Wobei dort pro Auto beim Produzenten mangels zur »1. Auto-Welt« adäquater Kaufkraft kaum was hängen bleiben dürfte.
      Zumal es besonders in diesen Flächenländern eher um Kleinwagen und carsharing; yo für deren Megastädte gehen dürfte.

      > Klar ist, dass sich wie bei anderen Fundamental-Innovationen in der Wirtschaftsgeschichte die Implementationszeit solcher Innovationen 20 bis 30 Jahre hinziehen <
      So isses. – 2040 :D ;) mal schauen.

      Der Autor schrieb – @com69: zu seiner Entlastung, *g* – in seinen etwas älteren Artikeln dort

      > Ein BMW i3 kommt im reinen Elektrobetrieb gerade einmal 150 Kilometer weit, ein i8 sogar nur 30 Kilometer. Ein Nissan Leaf mit neuer Batterie soll 250 Kilometer schaffen, ein Tesla Model S laut Werbung immerhin 500 Kilometer. Tests von Fachzeitschriften takten das Model S allerdings nur auf rund 350 Kilometer ein. Dafür steht der Tesla-Fahrer dann im günstigsten Fall nur eine Viertelstunde an der E-Tankstelle, wenn er denn überhaupt einen freien Stecker findet. <
      :D ...

      > Gewinner der Digitalisierung sind diejenigen, die die Systeme und Prozesse her- und erstellen, Verlierer sind dort, wo die Systeme Einzug halten. <
      :yawn: ...

      > Da bleibt viel Zeit zur Diskussion einer Maschinensteuer, mit der die sozialen Hinterlassenschaften der Digitalisierung finanzierbar gemacht werden können. <
      :rolleyes: ...
      Das dürfte das Digitalwachstum dann im Zaum herkömmlicher Branchen halten.
      – Womit kapitalEXtensive Digitalisierer anlegerseits bevorzugt bleiben dürften, :cool:

      Eine 'Gewinnerbranche' sehe ich für den b2c-operierenden Mobilsektor nicht dräuen.
      Eher eine, die künftig verstärkt (Re-)Finanzierungserfordernissen und nicht nur darüber höheren Margenrisiken ausgesetzt ist; so oder so.
      Bin allerdings kein Hellseher und muss auch keiner sein, :D

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      Avatar
      schrieb am 13.12.16 08:11:35
      Beitrag Nr. 23.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.879.405 von Timburg am 13.12.16 07:00:10Guten Morgen,

      @Timburg
      Ganz so rosig wie der Autor sehe ich es zwar nicht, denn die Notwendigkeit eines Autos wird durch die E-Mobilität ja nicht gesteigert. Beim Computer war das etwas anderes. Sowas gab’s ja vorhin gar nicht

      Langfristig wird es in Städten wohl vermehrt Carsharing geben, dafür gibt es noch genügend Länder wo noch keine Sättigung eingetreten ist und Steigerungspotential besteht.

      Deine genannten wären auch meine erste Wahl und scheinen Kurstechnisch nun etwas konsolidiert zu haben. :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.16 07:00:10
      Beitrag Nr. 23.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.878.941 von El_Matador am 12.12.16 22:48:48Moin moin Matador,

      und, wieder zurück in Paris ?? Aufpassen, für nächstes Jahr unbedingt 2-3 Tage Urlaub für Achensee freihalten. ;) Wir zählen fest mit Dir.

      Zu Shell bzw. Öl allgemein: ich denke mal kurzfristig ist da die Luft draussen. Der Anstieg war schon ziemlich heftig, alle möglichen guten news sind auf dem Tisch, jetzt kann eigentlich nur einer kommen und "ausbüxen". Interessiert mich aber natürlich weniger, meine Shell sind mit 8-9% DR als langfristiger Festgeldersatz geplant und ich hoffe, die noch paar Jahre behalten zu können.

      @Com69

      egal ob meine Daimler oder Deine BMW - ich denke wir können da die nächsten Jahre ruhiger schlafen als es bei Tesla-Aktionären der Fall ist. ;) Bin auf jeden Fall froh dass ich wieder einen Fuß in der Branche hab. Und wenn der Fuß auch noch auf dem Gaspedal ist - umso besser. :laugh:

      Autoindustrie vor neuem Wachstumszyklus

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Autoindustrie-vor-neuem-Wachst…
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      Avatar
      schrieb am 13.12.16 06:47:55
      Beitrag Nr. 23.492 ()
      Schönen guten Morgen in die Runde,

      eigentlich hatte ich paar andere Headlinses vorbereitet, aber ein Blick in meine Favoriten hat den Plan kurzfristig geändert. Ein guter Moderator muss sich eben nach den News richten und nicht umgekehrt. ;)

      Darum von dieser Stelle:

      Herzlichen Glückwunsch, Simon & Mitstreiter, zu Eurem 10jährigen Jubiläum !!!

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1099361-80851-808…

      Hab mir ja vorgenommen, das Niveau dort nicht mit meinen Beiträgen zu verwässern, darum die Glückwünsche von hier aus. Ich geh jetzt einfach mal davon aus daass Du hier genauso mitliest wie ich es drüben mache. Bin froh den Thread irgendwann entdeckt zu haben, hat - auch wenn es auf den ersten Blick vlt. nicht ersichtlich ist - meine Strategie in den letzten Jahren aber schon sehr geprägt. Kann mich noch gut an die Anfangszeiten vor 4-5 Jahren erinnern, als ich andächtig mitgelesen hab und natürlich nicht mal die Hälfte verstanden hab. :D

      Umso erfreulicher dass sich mittlerweile der eine oder andere Mitstreiter von dort auch hier blicken läßt - die "junge Garde" wird es zu schätzen wissen. Gilt nämlich aus meiner Sicht für beide Threads - auch wenn sie nicht zu den meistverfolgten gehören: die Strategie mit langfristigem Investieren in solide Werte führt mit Sicherheit eher zum Erfolg als all das hektische Traden und Zocken, welche bei WO größtenteils im Vordergrund steht. Überhaupt für Leute welche nicht tagtäglich 10 Stunden vorm Rechner sitzen.

      Bin mal gespannt ob auch ich das Glück hab, "meine" 10 Jahre zu überstehn bzw. und ob der Kern der Truppe mir genauso treu bleibt.

      Darum, GB, nochmal allen alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Mal schaun ob mich mein Altenpfleger 2040 ab und zu an den Rechner läßt um zu verfolgen wie`s Euch geht. :laugh:

      Guten Start in den Tag hüben wie drüben
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 22:48:48
      Beitrag Nr. 23.491 ()
      @timburg / shell:
      interessante meinung. ich habe einen verkaufsorder fuer meine a-aktien bei 26,70 drin und denke nun wieder nach, ob ich sie nicht doch noch laenger halten sollte. die non-opec drosselungsentscheidung von diesem wochenende hat das sektorsentiment nochmal verbessert. shell's (bg's) tiefseeproduktion in brasilien wird schon kurzfristig stark ansteigen und brasilien nimmt nicht an den foerderkuerzungen teil. vielleicht war der bg deal doch ganz gut.

      @j&j / barron's:
      danke fuer den hinweis. hab mich schon gewundert, wo der heutige anstieg herkam.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 21:43:45
      Beitrag Nr. 23.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.878.571 von Briefmarke am 12.12.16 21:14:16@Briefmarke
      Niemals wieder werde ich einen guten Wert reduzieren nur weil der Depotanteil zu mächtig geworden ist! :cry:
      Novartis und Nestle wird ausgebaut. Basta!


      Auf jeden Fall sollte man seine Meinung immer mal überdenken und prüfen.
      Flexibilität im Aktiengeschäft ist obligatorisch. Meiner Meinung nach ist kein Investment "Long" in Stein gemeisselt.

      Beispiel Novartis:

      Anhaltende Übernahmespekulationen trieben derweil die Stada-Papiere kräftig an: Die im MDax gelisteten Aktien des Pharmaunternehmens kletterten an der Index-Spitze um fast 9 Prozent. Nachdem bereits vor dem Wochenende Medien für Fantasie gesorgt hatten, berichtete die Schweizer "Sonntagszeitung" nun von einem Übernahmeinteresse des Pharmariesen Novartis.

      Ich besitze beide Werte. :rolleyes: Aber darauf möchte ich nicht hinaus.
      Sollte Novartis wirklich Stada übernehmen wäre das eher ungünstig für Novartis. Ich würde dann beide Werte verkaufen.
      Grund: Stada - ist ja klar - weil ich den Gewinn einstreiche.
      Aber bei Novartis kristallisiert sich Alcon schon als zig milliardenschwerer Flop raus. Mit Stada würde man zwar die Generikatochter Sandoz stärken, aber die Überschneidungen wären groß und nach Strategie sieht das auch nicht aus.
      Es wäre nur teuer. Spricht alles nicht für Novartis und das sie wissen was sie tun.
      Dann würde ich lieber nur Nestle nehmen.

      Gruß codiman
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