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    iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 732)

    eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
    neuester Beitrag 22.05.24 12:44:24 von
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      schrieb am 30.08.13 09:56:13
      Beitrag Nr. 506 ()
      Das sieht nach den ersten 2h heute leider mal wieder so aus, als ob das mit der 2EUR-Marke nicht klappt. Da wird weiter fleissig ins Bid abverkauft...Schade.
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 07:12:58
      Beitrag Nr. 505 ()
      Ja, ich bin für heute auch einmal gespannt, ob wir die 2€ wieder durchstossen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 16:18:26
      Beitrag Nr. 504 ()
      So! 13.ooo Geld bei 1.93 Schaun wir mal, ob weiter gedeckelt wird.
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 10:03:03
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.346.685 von Aktienkater am 29.08.13 08:13:13Hallo Aktienkater,ich denke der Kurstänzer hat Deine Frage schon beantwortet indem er den dazugehörigen Link des Artikels gepostet hat.Der Artikel ist gestern Mittag erschienen.Hoffe Du und hoffentlich noch viele andere finden den Artikel sehr gelungen.Es ist ein Hoffnungsschimmer ,das es da draussen tatsächlich nun Menschen gibt die den Wert EDEL bzw die Story verstanden haben.
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 09:04:09
      Beitrag Nr. 502 ()

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      Avatar
      schrieb am 29.08.13 08:17:25
      Beitrag Nr. 501 ()
      Ein positive Bericht incl. positive Kommentar von Haentjes...Ich bin impressed...daher nochmals den entscheidenen Absatz meines Vorredners....Liesst sich gut. Balsam auf die geschundenen Edel-Seelen...

      „Das Ergebnis des ersten Halbjahrs mag enttäuschend aussehen, doch haben wir an einigen Stellen des Unternehmens die Weichen für weiteres Wachstum und höheren Gewinn gestellt“, kommentierte Edel-Chef und -Mehrheitsaktionär Michael Haentjes die Zahlen. Tatsächlich sieht die Bilanz auf den zweiten Blick eher vielversprechend aus, denn die Nettoverschuldung sank unter anderem wegen der termingerechten Rückzahlung einer Anleihe von 28,1 Millionen auf 16,8 Millionen Euro, und der Cashbestand stieg auf über 25 Millionen Euro.

      Enttäuschende Zahlen ließen die Aktie der Edel-AG fallen, allerdings übertrieben stark - die Chancen stehen gut, dass deshalb bald eine Korrektur nach oben folgt.

      Für zukunftsorientierte Anleger könnte besonders der schnell wachsende Geschäftsbereich Kontor New Media, der digitale Inhalte für Download- und Musikstreaming-Anbieter wie Amazon, iTunes oder Spotify liefert, entscheidend sein. Edel ist in diesem Bereich durch ein eigenes Vertriebssystem für digitale Inhalte bestens positioniert. Hier legten die Erlöse um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr auf 12,7 Millionen Euro zu. Dieses Filetstück macht die Aktie interessant für wachstumsorientierte Anleger, die auf den digitalen Musiktrend setzen wollen: Analysten erwarten für dieses und nächstes Jahr eine Dividendenrendite von 4,8 Prozent, das Research-Haus Montega sieht das Kursziel bei 3,20 Euro. Stopp: 1,40 Euro.

      Von Focus-Money
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 08:13:13
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.346.133 von Edelweiss70 am 28.08.13 23:18:46Hallo Edelweiss,

      kannst Du uns noch mitteilen, wann dieser Artikel erschienen ist.

      Danke und Gruß
      Aktienkater
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 23:18:46
      Beitrag Nr. 499 ()
      Vinyl war gestern - CDs aber auch


      Mehr als 20 Millionen Songs: Aus dieser gigantischen Musiksammlung können Nutzer des Musikstreaming-Dienstes Spotify jederzeit ihre Lieblingsstücke wählen. Weltweit hat das schwedische Unternehmen bereits mehr als 24 Millionen Anhänger, die über das Internet Lieder und Alben abrufen. Seit dem Jahr 2012 können auch deutsche Musikliebhaber, etwa über den Kooperationspartner T-Mobile, auf Computer, Tablet oder Handy immer und überall auf das gigantische Archiv an Cloud-Musik zugreifen.

      Spotify ist aber nur einer von inzwischen über 20 Diensten wie Xbox Music, Aupeo oder Napster, die hierzulande Musikstreaming mit immer größerem Erfolg anbieten. Laut einer Hochrechnung des Bundesverbands der Musikindustrie (BVMI) legten die Umsätze mit Cloud-Musik im ersten Halbjahr 2013 um 137 Prozent im Vorjahresvergleich zu. Wachstumsraten, die den Musikmarkt für Investoren wieder interessant machen – und von denen ein deutsches Unternehmen und seine Aktie in besonderem Maße profitieren.

      Abkehr von der Musikpiraterie erwartet

      Denn in den vergangenen zehn Jahren musste das klangvolle Geschäft bis zu 30 Prozent Einbußen hinnehmen. Kostenlos über das Internet getauschte Lieder bedrohten das gesamte Geschäftsmodell mit teuer verkauften Alben auf CD oder Vinyl-Platte. Laut GfK-Musikmarktprognose wird der deutsche Umsatzanteil mit den silbernen und schwarzen Scheiben bis zum Jahr 2016 von heute rund 80 Prozent auf nur noch etwas über 50 Prozent sogar noch weiter sinken. Dieser Rückgang soll künftig aber durch steigende Umsätze mit digitaler Musik überkompensiert werden und der jährlich rund 1,4 Milliarden Euro schwere Musikmarkt insgesamt wieder zulegen können. Besondere Bedeutung haben hier Abo-Angebote: „Mit ihrem speziellen Musikangebot haben die neuen Services vor allem auch das Potenzial, neue Zielgruppen für den legalen Musikmarkt zu gewinnen“, sagt BVMI-Geschäftsführer Florian Drücke, „die sich bislang vorrangig illegal versorgt haben.“

      Viele Funktionen sind oft sogar einige Wochen kostenlos verfügbar oder werden dauerhaft mit Werbeeinblendungen auf dem heimischen Computer finanziert. Bei Spotify reicht es zum Beispiel, einfach nur im Internet auf die Seite zu surfen und sich mit einer E-Mail-Adresse anzumelden, schon erklingt Musik praktisch für jeden Geschmack. Illegale Quellen mit dem Risiko empfindlich hoher Abmahnkosten und Strafen verlieren demgegenüber immer mehr an Attraktivität. „Einer der wesentlichen Vorteile vom Musikstreaming ist die Möglichkeit, von jedem Gerät auf das Angebot zugreifen zu können, ohne einzelne Dateien erst übertragen zu müssen. Zudem ist der Verbraucher bei seriösen Anbietern auf der sicheren Seite“, erklärt Christian Illek aus dem Vorstand des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). Rund sechs Millionen Deutsche sollen laut Bitkom-Umfrage bereits regelmäßig Musikstreaming nutzen. Ein unbeschränkter Zugang, um etwa unterwegs mit dem Smartphone vollen Musikgenuss zu bekommen, kostet in der Regel unter zehn Euro im Monat. Und nicht wenige Nutzer sind bereit, diesen Preis zu entrichten. Bei Spotify beispielsweise zahlt etwa jeder vierte Hörer, und der Dienst verzeichnet über sechs Millionen zahlende Abonnenten aus 28 Ländern.

      Mickrige Gagen

      Die günstige Cloud-Musik hat aber nicht nur Freunde: Musiker wie Thom Yorke, Songwriter der Band Radiohead, kritisieren, dass Streaming-Dienste wie Spotify zu niedrige Ausschüttungen an die Urheber leisten. Und mit der Kritik steht er nicht allein, auch Bands wie AC/DC oder Country-Legende Garth Brooks stellen ihre Musik dort nicht oder noch nicht zur Verfügung. Andere wie Metallica oder Pink Floyd haben sich erst nach zähen Verhandlungen darauf eingelassen. Kein Wunder, denn pro gehörten Song sollen normale Künstler, wie etwa die Berliner Elektro-Band Bodi Bill, zum Teil nur 0,0012 Euro ausbezahlt bekommen haben. Bei einer Million Abrufe, schätzen Experten, kommen auch bei bekannteren Künstlern derzeit nur etwa 4400 Euro Gage beim Musiker an. Größere Musiklabels wie Sony, Universal Music und Warner, denen eine Beteiligung an Spotify nachgesagt wird, sollen für sich allerdings deutlich bessere Quoten ausgehandelt haben. Laut Spotify-Chef Daniel Ek schüttet sein Unternehmen 70 Prozent des Umsatzes an die Urheberrechtsinhaber aus und brachte den Künstlern seit dem Start des Dienstes in Schweden im Jahr 2008 insgesamt rund 500 Millionen Dollar ein. Streaming-Dienste wie Last.fm, Simfy und Deezer sehen sich selbst als Startplattformen, auf der gerade neue Künstler schnell bei der jungen Generation bekannt werden können.

      Denn vor allem die Jugend nutzt Streaming-Dienste bereits regelmäßig. Laut einer Bitkom-Umfrage hat mehr als jeder vierte 18- bis 29-Jährige Musik aus der Datenwolke im Ohr. Bei den 30- bis 44-Jährigen ist es dagegen nur jeder Neunte. Im Vergleich zum Vorreiter Schweden steht Deutschland gerade am Anfang einer digitalen Revolution im Musikgeschäft. Während hierzulande erst knapp 20 Prozent mit digitalen Produkten erwirtschaftet werden, kaufen die Schweden schon über die Hälfte ihrer Musik per Download oder Streaming. Hier sehen Experten die größte Wachstumschance. Bis 2017 soll der Streaming-Umsatz hierzulande nach dem aktuellen Media Trend Outlook von PricewaterhouseCoopers (PWC) bei 125 Millionen Euro im Jahr liegen.

      Die Big Player mischen mit

      Laut der PWC-Studie sollen die Umsätze deutscher digitaler Mietmusikdienste in den nächsten fünf Jahren um jährlich 28 Prozent zulegen: „Musikstreaming wird allgegenwärtig und kann langfristig sogar die Downloads ablösen“, heißt es dort. Im letzten Jahr trug das Streaming nur etwa zwölf Prozent zum digitalen Geschäft bei, das entsprach gerade einmal rund 2,5 Prozent vom Musikgesamterlös von rund 1,4 Milliarden Euro.

      Die schnell wachsenden Streaming-Angebote geraten verstärkt in den Fokus internationaler Konzerne. So übernahm etwa in diesem Jahr der japanische Elektronikriese Panasonic das Berliner Streaming-Radio Aupeo, das zum Beispiel in den vernetzten Fahrzeuggenerationen von BMW und Ford zum Einsatz kommt. Auch international positionieren sich einige Internet-Konzerne von Rang und Namen: Google startet gerade in den USA seinen Streaming-Dienst „Play Music All Access“.

      Apple integriert Streaming derzeit in die neue Version seines Programms iTunes. Microsoft ist mit Xbox Music bereits auf Spielkonsolen und Windows-PCs präsent, und Amazon bietet in Deutschland seit Kurzem zu vielen Musikalben zusätzlich kostenlos sämtliche Lieder im virtuellen Datenspeicher an. In ihrer Cloud finden Kunden durch diese „Autorip“-Funktion sogar digitale Musik von seit 1999 gekauften CDs, die sie jetzt per Internet überall abrufen können.

      Wenige Investitionsmöglichkeiten

      Für normale Anleger ist es nicht einfach, sich den reinen Streaming-Trend ins Depot zu holen. Neben den großen Internet-Konzernen, für die Cloud-Musik bei allen Wachstumschancen nur ein Nebenaspekt ist, gibt es kaum Anlagemöglichkeiten. Dass es sich hier aber um eine durchaus in Zukunft sehr gewinnversprechende Branche handelt, zeigen zum Beispiel die Geldgeber der nicht börsennotierten Gesellschaft Spotify, wie etwa Goldman Sachs, Coca-Cola und Fidelity. Diese Investoren scheinen trotz des im Jahr 2012 von 45,4 auf 58,7 Millionen Euro gestiegenen Nettoverlusts an das schnell wachsende Geschäftsmodell des Streaming-Anbieters zu glauben. Bestätigt werden sie durch ein Umsatzplus im gleichen Zeitraum von 128 Prozent auf 434,7 Millionen Euro.

      Auch das börsennotierte amerikanische Streaming- Radio Pandora Media (WKN: A1JH3M) mit über 2,5 Millionen Nutzern, das vor zwei Jahren an die Börse ging, konnte bisher noch nicht die Gewinnzone erreichen. Trotzdem glauben Analysten an ein Kurspotenzial von mehr als 20 Prozent. Zum Beispiel sieht Morgan Stanley das Kursziel von Pandora bei 24 Dollar (18,08 Euro). Deutsche Anleger können aber auch mit der Hamburger Edel AG (s. Kasten) direkt vor der heimischen Haustür ins Musikstreaming-Geschäft einsteigen und die Kasse klinge(l)n lassen.

      Edel AG: Das Filet unter den Musikvertrieben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Die Edel AG vertreibt und produziert Musik, Videos und Bücher. Bekannte Namen wie Deep Purple, Status Quo oder Foreigner vertrauen ihre neuen Alben den Hamburgern an. Das Kerngeschäft des Unternehmens mit rund 800 Mitarbeitern sind die Herstellung und der Vertrieb von CDs und DVDs inklusive Druck der Covers und Booklets. Hier spürt die Edel AG auch den anhaltenden Trend weg von physischen hin zu digitalen Medien und lieferte im ersten Geschäftshalbjahr 2012/2013, das im März endete, eher enttäuschende Zahlen. Der Gesamtumsatz stieg zwar leicht von 79,5 Millionen im Vorjahr auf 82,6 Millionen Euro, aber der Halbjahresüberschuss sank von 4,4 Millionen deutlich auf nur noch 2,5 Millionen.

      „Das Ergebnis des ersten Halbjahrs mag enttäuschend aussehen, doch haben wir an einigen Stellen des Unternehmens die Weichen für weiteres Wachstum und höheren Gewinn gestellt“, kommentierte Edel-Chef und -Mehrheitsaktionär Michael Haentjes die Zahlen. Tatsächlich sieht die Bilanz auf den zweiten Blick eher vielversprechend aus, denn die Nettoverschuldung sank unter anderem wegen der termingerechten Rückzahlung einer Anleihe von 28,1 Millionen auf 16,8 Millionen Euro, und der Cashbestand stieg auf über 25 Millionen Euro.

      Enttäuschende Zahlen ließen die Aktie der Edel-AG fallen, allerdings übertrieben stark - die Chancen stehen gut, dass deshalb bald eine Korrektur nach oben folgt.

      Für zukunftsorientierte Anleger könnte besonders der schnell wachsende Geschäftsbereich Kontor New Media, der digitale Inhalte für Download- und Musikstreaming-Anbieter wie Amazon, iTunes oder Spotify liefert, entscheidend sein. Edel ist in diesem Bereich durch ein eigenes Vertriebssystem für digitale Inhalte bestens positioniert. Hier legten die Erlöse um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr auf 12,7 Millionen Euro zu. Dieses Filetstück macht die Aktie interessant für wachstumsorientierte Anleger, die auf den digitalen Musiktrend setzen wollen: Analysten erwarten für dieses und nächstes Jahr eine Dividendenrendite von 4,8 Prozent, das Research-Haus Montega sieht das Kursziel bei 3,20 Euro. Stopp: 1,40 Euro.

      Von Focus-Money


      Das nenne ich mal ein Brett.Geiler Bericht oder besser das Geilste was ich die letzten Jahre gelesen habe.Respekt!!!!!!!!!!!Ran an die EDEL............
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      Avatar
      schrieb am 28.08.13 22:08:57
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.343.749 von Edelundstark am 28.08.13 17:22:14Schmutziges Spiel, was legal ist. Furchtbar. Grüner Daumen von mir!
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 17:22:14
      Beitrag Nr. 497 ()
      .....seit vielen, vielen Jahren poste ich hier:
      Es gibt mächtige Kräfte, die ein großes wirtschaftliches Interesse daran hegen, daß der Kurs niedrig bleibt.
      Und wer kann das sein? Genau, der/die, der fleißig billig zukauft(-en), u.a. das ARP, Herr H. und Freunde.
      Also weiter warten, bis sie 95% haben und dann gehts ab!
      Der Fachmann ist erstaunt und der Leie wundert sich....
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