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    iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 748)

    eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
    neuester Beitrag 30.05.24 22:28:54 von
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      schrieb am 25.06.13 16:22:13
      Beitrag Nr. 355 ()
      optimal media feiert Kapazitätserweiterung mit Branchentreff



      Lud zum Branchentreff in seine Werkshallen: Jörg Hahn (Geschäftsführer optimal media, links), hier mit Silke Maurer (Geschäftsführerin handle with care, Mitte) und Grit Schreiber (Leitung Vertrieb/Marketing optimal media) (Bild: optimal media)
      Unter dem Motto "Vinyl Destination optimal 2013" lud Duplizierer optimal media am 20. Juni 2013 zu einem Branchentreff in die Werkshallen nach Röbel/Müritz. In diesem mecklenburgischen Ort fertigt die Edel-Tochtergesellschaft optimal media neben CDs, DVDs und Vinylplatten auch Printprodukte. Diesmal aber ging es vor allem ums Vinyl:

      Zahlreiche Label-Vertreter sowie Mitarbeiter von Vertrieben und Schneidstudios aus dem In- und Ausland feierten mit optimal-Geschäftsführer Jörg Hahn und seinem Team die Einweihung der frisch erweiterten Kapazitäten in der Vinylherstellung.


      Die Teilnehmer informierten sich über die Schallplattenfertigung und bekamen in den angrenzenden Dienstleistungsbereichen einen Einblick in die verschiedenen Produktionsschritte - vom Schneidstudio über die Galvanik, die Verpackungsherstellung und die Konfektionierung bis hin zur Distribution von optimal media. Darüber hinaus bot der Branchentreff der Audioszene eine Plattform zum Gedankenaustausch.

      Die Teilnehmer rundeten den Tag schließlich mit einer Bootspartie auf der Mecklenburgischen Seenplatte ab.

      Bin ich ja froh, das anschliessend kein Kursfeuerwerk abgebrannt worden ist.....................
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 10:00:10
      Beitrag Nr. 354 ()
      Na sehen wir heute noch die 1 vor dem Komma ?
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 12:16:28
      Beitrag Nr. 353 ()
      Verlage
      Montag, 24. Juni 2013 (06:25 Uhr)


      Axel Bartholomäus über die zahlreichen Transaktionen der Buchbranche
      „Zum Wachstum gezwungen“

      Nach ruhigen Jahren sind aktuell einige Fusionen, Übernahmen und Börsengänge in der Branche zu beobachten: Penguin Random House auf dem internationalen Buchmarkt, hierzulande Ganske/ADAC, Thalia/Orell Füssli sowie Springer SBM und Lübbe. Der Unternehmensberater Axel Bartholomäus (Bartholomäus & Cie. GmbH & Co.KG) analysiert die gemeinsamen Motive.

      Derzeit gibt es zahlreiche Börsengänge, Übernahmen und Schulterschlüsse in der Branche. Sehen Sie einen gemeinsamen Nenner?

      Verwandte Hintergründe sehe ich bei Ganske/ADAC, Penguin Random House und Thalia/Orell Füssli. Der gemeinsame strategische Treiber für diese Deals ist die starke Zunahme des Online-Buchhandels, die Marktmacht von Amazon. Diese zwingt sowohl den stationären Buchhandel als auch die Buchverlage zu forciertem Wachstum durch Akquisitionen und Fusionen, um Skalenvorteile zu realisieren und Marktpositionen zu festigen. Grundsätzlich unterliegen die Fach- und Wissenschaftsmedien ebenfalls dem Zwang zur Digitalisierung und Globalisierung. Springer Science + Business Media wäre sicher ein geeigneter Börsenkandidat gewesen, wenn auch mehr als Dividenden- denn als ein Wachstumstitel. Allerdings erlaubt nur ein Verkauf der Gruppe ihren bisherigen Inhabern, sofort „Kasse zu machen“. Dass als Käufer dabei der mittlerweile dritte Finanzinvestor auftritt, spricht auch eine deutliche Sprache: Offensichtlich waren strategische Investoren angesichts der sehr anspruchsvollen Kaufpreisvorstellungen schon früh aus dem Rennen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich für BC Partners das Investment letztlich rechnet.

      Und der Börsengang von Bastei Lübbe?

      Lübbe erhält durch den Börsengang Zugang zu neuen Investorengruppen und kann damit seine erfolgreiche Wachstumsstrategie leichter fortführen. Der Börsengang bringt für Lübbe aber auch einschneidende Veränderungen mit sich: Die Geschäftszahlen, lange ein gut gehütetes Geheimnis, müssen regelmäßig publiziert werden, Börsengang und Börsennotiz sind mit Kosten verbunden, Investoren können versuchen, Einfluss zu nehmen. Eine langfristige strategische Aufstellung und das Erfordernis von kurzfristigen Quartalszahlen lassen sich selten vereinbaren. Aber per Saldo überwiegen die Vorteile für Lübbe.

      Lübbe erklärt, Börsengänge würden für den Mittelstand interessanter, weil die Bankenfinanzierung schwieriger wird. D’accord?

      Natürlich ist für ein Unternehmen mit Wachstumsambitionen der Zugang zu Eigenkapital sehr hilfreich. Die Finanzierung des Geschäftsmodells „klassischer Buchverlag“ mit seinen inhärenten Risiken war schon immer nicht einfach, und daneben werden die Banken auch ganz allgemein restriktiver in der Kreditvergabe, die Anforderungen speziell an mittelständische Kunden steigen. Allerdings sind die Anforderungen des Kapitalmarkts an Unternehmen, die einen Börsengang planen, sehr hoch. Daher bleibt abzuwarten, ob auch andere Verlage diesen Weg gehen können. Lübbe wird hier mit Sicherheit Modellcharakter haben.

      Passt die Quartalsdenke zu einem Buchverlag?

      Ein Börsengang bringt einschneidende Veränderungen mit sich, muss also gut überlegt sein. Die Geschäftszahlen, lange Zeit ein gut gehütetes Geheimnis, werden öffentlich, müssen sogar regelmäßig publiziert werden. Eine langfristige strategische Ausrichtung und das Erfordernis kurzfristiger Quartalszahlen lassen sich für das Unternehmen selten wirklich vereinbaren, das gilt natürlich auch für Buchverlage. Aber per Saldo überwiegen die Vorteile für Lübbe.

      In den vergangenen Jahren war der M&A-Bereich bei den Buchverlagen ruhig. Hat sich das Investitionsklima verbessert?

      Die M&A-Aktivität hängt schon immer sehr eng mit dem allgemeinen wirtschaftlichen Umfeld zusammen. Läuft die Konjunktur gut, werden Investitionen getätigt, auch in Übernahmen. Gleichzeit ist ein Verlag natürlich besser zu verkaufen, wenn die Zahlen stimmen und der Verkäufer nicht unter Druck ist. In einer Wirtschaftskrise ziehen sich Käufer wie Verkäufer gleichermaßen eher zurück. Wie schon erwähnt ist momentan der strategische Druck auf Buchverlage und Buchhandel sehr hoch, während das Investitionsklima vergleichsweise günstig ist. Es verwundert also nicht, wenn jetzt mehr Bewegung im Markt ist. Verglichen mit anderen Segmenten der Verlagsbranche liegen die Buchverlage (wie auch der Buchhandel) nach Anzahl der Übernahmen und Beteiligungen pro Jahr aber schon seit Jahren im oberen Mittelfeld. Wesentlicher Hintergrund dafür ist aber auch, dass dieses Marktsegment historisch bedingt sehr fragmentiert ist, es gibt eben eine Vielzahl kleiner und kleinster Buchverlage, da sind Konzentrationstendenzen völlig normal. Außerdem haben Käufer und Verkäufer natürlich auch andere Motive wie z.B. familiäre Nachfolgeregelungen, die teilweise schon lange überfällig waren. Interessant ist auch die Beobachtung im stationären Buchhandel, dass heute deutlich weniger Buchhändler von größeren Gruppen übernommen werden als noch vor fünf Jahren, während gleichzeitig die Zahl der Übergaben an Mitarbeiter stark zunimmt.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:32:17
      Beitrag Nr. 352 ()
      Nur noch 2800 im Geld auf xetra bei 2.22. Mal sehen wie lange die noch steht ?
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 10:20:32
      Beitrag Nr. 351 ()
      Was ist denn hier los? Endzeitstimmung und große Trauer, weil ein Aktionär ein Unternehmen verlässt! Wo kommen wir denn dahin? Immer mit der Ruhe. Wer geht der geht und wer kommt, sieht sicherlich neue Perspektiven für das Unternehmen. Beschäftigen wir und nicht mit dem Gehen sondern mit dem Kommen.

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      schrieb am 19.06.13 19:51:31
      Beitrag Nr. 350 ()
      @ Roland und @ Kurstänzer,

      wir haben doch alle auf 4, 5 oder gar 6 € gehofft. Ich erinnere an 2010 als Du, Kurstänzer, die 6 € als Kursziel schon mal ausgegeben hast. Die Fundamentaldaten gaben dies ja auch her. Nun fast 4 Jahre später dümpeln wir weiter um die 2 € herum. Die Dividende ist daher auch nur Schmerzensgeld. Wir haben eben nicht auf das richtige Pferd gesetzt. Einige andere Small-Caps Firmen sind zum Teil um ein Mehrfaches gestiegen. Aber diese Firmen frühzeitig wahrzunehmen, hat auch ein bischen mit Glaskugel gucken zu tun oder Lotterie. Auf der anderen Seite sind wir stabil geblieben. So sind wir z.B. nicht dem Boom der Solarwerte verfallen mit dem Ergebnis, dass das Geld jetzt futsch wäre. Wir haben daher auch nicht auf das falsche Pferd gesetzt.

      Soll heißen, es geht immer besser, aber auch erheblich schlechter. Lasst uns doch an der moderaten Werteentwicklung festhalten. Und Gier ist an der Börse eh fehl am Platze. Gewinne dürfen bei Edel auch immer mal mitgenommen werden. Wenn man dann wieder etwas günstiger einsteigen kann, hat man schon gewonnen.
      Ich hoffe sehr, dass Du Kurstänzer nur eine kleine Auszeit nimmst, und bald wieder an Bord gehst. Nicht wie einst Dagobert, der wohl ein für allemal Edel den Rücken gekehrt hat.

      Und wir brauchen dich mit deinem Wissen und deiner Kompetenz!

      Viele Grüße

      josaa
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 18:30:57
      Beitrag Nr. 349 ()
      Klassischer Kontraindikator: der mit der größten Edel-Kompetenz steigt aus. Es sieht so aus, dass Edel den Kampf für sich, gegen uns Aktionäre, gewinnt und noch viele Stücke billig abgreifen kann. Denkt man, trotz der extremen Kurs-Langeweile etwas weiter, so ist die von Edelweiß beschriebene Zielgerade die richtige Beschreibung der Situation.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 16:03:36
      Beitrag Nr. 348 ()
      Deezer vereinbart Kooperation mit BMW

      Bringt Deezer ins BMW-Armaturenbrett:


      Nachdem die BMW Group Ende Mai zunächst für die Konzernmarke Mini eine Zusammenarbeit mit Deezer ankündigte, bauen die Autobauer die Kooperation mit den Betreibern des Streamingdienstes nun aus. Neben der Integration von Deezer in das Mini-Entertainmentsystem, lässt sich künftig auch über das sogenannte Connected Drive System von BMW auf den rund 25 Millionen Songs umfassenden Katalog von Deezer zugreifen.

      "Eine unvergessliche Reise braucht unvergessliche Sounds und genau das ermöglichen wir Menschen mit Deezer", wirbt Deezer-CEO Axel Dauchez. und auch Milan Goltz, Managing Director Deezer Deutschland, Österreich & Schweiz, freit sich "auf die Zusammenarbeit mit einer Top-Marke wie BMW", schließlich gehöre Musikstreaming auch ins Auto: "Dank der unkomplizierten Steuerung über das Lenkrad muss niemand beim Stöbern in unserem Musikkatalog die Straße aus den Augen verlieren."

      Um den Deezer-Dienst in den Fahrzeugen der BMW Group zu nutzen, sind entsprechende Apps ein Deezer-Abonnement erforderlich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 13:04:16
      Beitrag Nr. 347 ()
      Hallo Kurstänzer, es ist schade aber mehr als verständlich, dass du dich verabschiedet hast. Trotz aller Gerüchte zum Trotz bin ich weiterhin noch investiert und werde dies auch bleiben. Ich werde zwar mein Ziel von 6€ nicht so schnell erreichen aber unter 3,50€ bekommt mich hier keiner raus.
      Gruß ANGEL57
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 12:19:54
      Beitrag Nr. 346 ()
      Okay, dann machen wir das ausserbörslich ... meine Geduld ist am Ende ... PN ist raus !
      Gruss und Danke
      DMDKT
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