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    iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 750)

    eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
    neuester Beitrag 22.05.24 12:44:24 von
    Beiträge: 7.816
    ID: 1.177.883
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      Avatar
      schrieb am 27.05.13 12:23:10
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.699.345 von unsin am 23.05.13 12:32:14ARP arbeitet wieder, letzte Woche gut 18.000 Stück eingesackt

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 09:34:33
      Beitrag Nr. 325 ()
      Woher willst Du die Info haben, dass es immer noch eine der damaligen Versicherungen ist, die Ihre Stücke über den Markt abverkauft ? Ich meine mich zu erinnern, dass der Deal schon etliche Jahre ( 5 Jahre ??? ) her ist und in der Zwischenzeit gab es immer wieder beste Gelegenheiten um die Stücke über die Börse zu verkaufen. Des Weiteren möchte ich in Frage stellen, dass wirklich alle Aktien über die normalen Handelsplätze gehen. Solche Pakete gehen teilweise auch ausserbörslich über den Tisch ...

      Übrigens noch was zum ARP :
      Ich glaube der erste Trade heute morgen auf Xetra könnte gut ein Kauf aus dem ARP gewesen sein. Wer kauft dann denn unlimitiert gleich morgens zur Börseneröffnung 6700 Aktien ?

      Es wird die nächsten Wochen interessant werden, ob Edel die hohen Umsätze der letzten Wochen nutzen wird, um das ARP voll auszuschöpfen. Eine gewisse Frist bleibt noch, um die hohen Umsätze zum Kauf zu nutzen.

      Gruss
      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 16:10:53
      Beitrag Nr. 324 ()
      DermitdemKurstanzt
      schrieb am 07.03.13 12:36:26
      Beitrag Nr.190
      (44.224.915)
      Bewertung: 1 x
      Antwort
      Zitat
      Das ist eine Meldung aus 2005 und nicht aus 2012 oder 2013 !!!
      Wieso postet Du solche alten Meldungen ?

      Die damaligen Versicherungen haben meiner Meinung schon längst die größeren Positionen auf dem Markt veräußert. Aktuell ist da niemand mehr am verkaufen. Schau Dir einfach mal die Umsätze an, das ist ein absoluter Witz ... es gibt allerdings einen Käuferstreik und daher kommen wir nicht vom Fleck :-(

      da ist immer noch einer der grössere mengen loswerden will (muss?).
      es sind immo alles verkäufe und nur mit kleinen stückzahlen wird der kurs immer wieder ein bischen hochgezogen. erst wenn der (die) verkäufer alles quitt ist kann der kurs wieder steigen. hoffentlich bald.
      grüsse edelmann
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:09:20
      Beitrag Nr. 323 ()
      Leider das eingetreten, was ich vermutet hatte....Die bekannt zittrigen Haende nach Empfehlungen...:-(
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 12:32:14
      Beitrag Nr. 322 ()
      Es werden einige die auf den ganz schnellen Euro gesetzt haben wieder aussteigen so wie heute, da schmeißt einer insgesamt 35.000 Stück zu 2,30
      Wenn ich mir die Kaufseite im Orderbuch anschaue beruhigt mich das wieder, immerhin über 95.000 Stück nachgefragt zu Kursen von 2,22 bis 2,29 Euro.
      Was mich aber irritiert ist das das ARP nix macht (vielleicht haben die auch rund um die HV Sperrfristen?

      Ciao
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      Avatar
      schrieb am 23.05.13 08:33:31
      Beitrag Nr. 321 ()
      Wie geht es jetzt weiter. Empfehlungen sind verpufft. ARP wurde bei hohen Umsätzen der letzten Woche nicht angewendet ( vielleicht vorbei da die HV gelaufen ist und das nächste 3/4 Jahr keiner vor großer Kulisse meckern kann ?). Hoffen das in einem halben Jahr vernünftige Zahlen kommen ?
      Ich denke es geht jetzt ersteinmal wieder Richtung 2 € da die Fragezeichen sich mit den positiven Nachrichten die Waage halten.
      Hoffen das der Dax in Richtung 10000 läuft und der eine oder andere dann nach Alternativen im Schatten sucht ?
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 11:27:50
      Beitrag Nr. 320 ()
      Dein Wort in Gotts Ohr...;-)
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 10:38:45
      Beitrag Nr. 319 ()
      Das wird wieder ein wilder Handelstag!
      Der 3. infolge.....edel ist wachgeküßt und geht heute über 2,40 und dann sicher richtig in Richtung Norden....
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 22:35:17
      Beitrag Nr. 318 ()
      KONTOR NEW MEDIA GMBH


      Spotify, Deezer, Rdio und Co. bekommen Konkurrenz:
      Der neue Musik-Streamingdienst Google Play Music All Access wurde gestern gelauncht. Zunächst können nur US-Nutzer auf das kostenpflichtige Angebot zugreifen, aber nach Unternehmensangaben soll der Dienst zukünftig auch in anderen Ländern starten! Pro Monat verlangt der Suchkonzern eine Gebühr von 9,99 Dollar. Nutzer, die das Angebot erst testen wollen, erhalten ein 30-tägiges Gratisabonnement.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 22:20:38
      Beitrag Nr. 317 ()
      "Wir sind eine Mischbude"

      Börsenstar, Pleitekandidat, erfolgreicher Unterhaltungskonzern: Michael Haentjes hat mit der Edel AG alle Höhen und Tiefen durchlebt Von Stephan Maaß
      WELT am SONNTAG

      Dieser Artikel erschien in der Zeitung
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      Mit seinem Plattenkonzern Edel AG hat Michael Haentjes Höhen und Tiefen erlebt. Aber in den vergangenen Jahren lief es gut – weil Gründer, Alleinvorstand und Mehrheitsaktionär Haentjes nicht nur Musik auf Vinyl, CD und digital verkauft, sondern auch Kochbücher und Musikerbiografien im Programm hat. Im Gespräch mit der "Welt am Sonntag" erläutert der 57-Jährige die Vorteile eines Geschäftsmodells in der Nische.

      Welt am Sonntag:

      Wie hören Sie sich Musik an?

      Michael Haentjes:

      Am liebsten live.

      Und wenn sie von der Konserve kommt?

      Leider nicht auf LP, weil ich noch immer keinen vernünftigen Plattenspieler habe. Deshalb kommt die Musik bei mir von der CD.

      Ihre Firma verdient ihr Geld auch mit digitalisierter Musik. Aber persönlich behagt Ihnen das Angebot nicht?

      Ich nutze es nicht. Immerhin machen wir gute Geschäfte damit, aber ich als älterer Herr habe nicht einmal einen iTunes-Account.

      Bertelsmann steigt wieder voll ins Musikgeschäft ein, von dem sich der Konzern vor fünf Jahren fast vollständig verabschiedet hat. Ist das für Edel eine schlechte Nachricht?

      Bertelsmann ist ja schon eine ganze Weile wieder im Musikgeschäft engagiert. Unsere Prognosen würden wir allenfalls in der Richtung ändern, dass es umso besser für den Markt ist, je mehr Leute in ihn investieren. Das kann für uns alle im Musikmarkt nur gut sein.

      In den vergangenen Jahren ist es für Sie ganz gut gelaufen. 2012 stieg der Umsatz um knapp sieben Prozent auf 147 Millionen Euro. Das haben Sie nicht nur mit Musik verdient.

      Wir sind eine Mischbude geworden. Wir verkaufen Fernsehserien auf DVD und sind umfangreich in unterschiedliche Buchgeschäfte eingestiegen – vom Coffeetable-Book bis zum digitalen Buch ist alles dabei.

      Gibt es da einen roten Faden?

      Der rote Faden heißt Vielfalt. Wir sind Pragmatiker und schauen uns an, was geht. Wenn wir durch kleinere Versuche in der Praxis feststellen können, dass wir an einer Aktivität Geld verdienen können, dann machen wir weiter. Und wenn nicht, hören wir auch wieder auf. Über diese recht einfache Logik entwickeln wir uns.

      Wo lief es zum Beispiel nicht so gut?

      Games, also Computerspiele, da sind wir schnell wieder ausgestiegen.

      Die Musikbranche hatte so ihre Probleme mit der Digitalisierung.

      Aber jetzt eigentlich nicht mehr. Operativ sind die Firmen gar nicht schlecht aufgestellt. Das war auch mal anders. Aber spätestens mit iTunes und mit der guten Entwicklung im digitalen Geschäft läuft es besser als noch vor fünf oder sechs Jahren. Es sind ja auch noch Spotify und andere interessante Dienste dazugekommen.

      Apple sei Dank geht es heute besser?

      Absolut. Steve Jobs – laut seiner Biografie war er das ja wohl im Alleingang – hat ein Business wieder auf die Beine gestellt, das sich davor fast in Grund und Boden gewirtschaftet hat. Vor iTunes gab es ja eine Menge Konzepte, nach denen die Firmen ihre Musik auf eigenen Plattformen vermarkten wollten. Das wären dann vier oder fünf verschiedene Musikplattformen gewesen, die der Verbraucher hätte besuchen müssen, um ein bestimmtes Stück zu finden. Heute muss man sagen: Wie konnte man nur glauben, dass das funktioniert?

      Wie groß ist bei Ihnen der Umsatzanteil mit herunterladbarer Musik?

      Im vergangenen Jahr waren es 23 Millionen Euro, etwa ein Sechstel. Aber das nimmt dramatisch zu mit Zuwachsraten in niedriger zweistelliger Größenordnung. So etwas kannten wir viele Jahre nicht. Und darüber hinaus schrumpfen auch die Umsätze mit der CD nicht mehr, sondern halten ihr Niveau, was ja auch schon eine gute Nachricht ist.

      Und Vinylschallplatten sind nur was für Liebhaber?

      Bei uns spielt das Thema eine Rolle, weil wir ja auch Hersteller im Sinne von Fabrikation sind. Von der Kapazität her sind wir die größten Produzenten in Europa. Wenn Sie eine Schallplatte von EMI, Universal, Warner oder Sony auflegen, dann ist die mit ziemlicher Sicherheit bei uns gefertigt. Wir sind gerade dabei, die Vinylabteilung unseres Werks in Röbel in Mecklenburg-Vorpommern von 30 auf 55 Fertigungsautomaten aufzustocken. Und das geht nur, weil wir über viele Jahr alte defekte Automaten aufgekauft und beiseitegestellt haben. Jetzt werden sie generalüberholt und wieder eingesetzt.

      Wie viele Platten stellen Sie her?

      Knapp 35.000 Platten am Tag. Und mehrere Hunderttausend CDs und DVDs.

      Zu der "Mischbude" gehört ja auch das expandierende Buchgeschäft.

      Im Buchmarkt fühlen wir uns pudelwohl. Dort setzen wir auch unsere Erfahrungen im Musikgeschäft ein. Wir versuchen immer noch weitere Verlage zuzukaufen. Und wir bauen weitere Verlage mit eigener Positionierung auf. Das Geschäft fassen wir in Berlin zusammen, wo wir bereits unter dem Namen Eden Books einen neuen Verlag gegründet haben. Die Stadt ist für das Thema interessanter, weil es dort mehr Kreative als in Hamburg gibt.

      Ihr Verlagsprogramm reicht vom Kochbuch von Gwyneth Paltrow bis zur Bruce-Springsteen-Biografie.

      Aber wir bieten nicht die gesamte Palette. Wir haben zum Beispiel überhaupt keine gedruckte Belletristik. Die führen wir nur in unserem E-Book-Verlag. Bei gedruckten Büchern sind wir stark im Bereich Kochbuch und rund um das Thema Entertainment, also zum Beispiel mit Biografien von Musikern oder Schauspielern. Unser rein digitaler Buchverlag veröffentlicht aktuell vor allen Dingen Titel aus dem Angebot von großen Verlagen, die gestrichen wurden, weil sich gedruckte Neuauflagen nicht mehr lohnten. Damit fahren wir interessante Ergebnisse ein.

      Wie hoch ist Ihr Buchumsatz?

      Knapp unter 20 Millionen Euro.

      Edel hat gerade ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Warum machen Sie das? Ihnen als Gründer, Alleinvorstand und Mehrheitsaktionär gehören doch schon 64 Prozent der Firma.

      Wir haben ausreichend Liquidität und bekommen für unser Geld, wenn wir es anlegen, so gut wie gar nichts. Außerdem halte ich – wie jeder gute CEO – unsere Aktien für unterbewertet. Wir fahren aber auch unsere Schulden zurück.

      Sie sind gerade 57 geworden. Haben Sie einen Plan, wie es weitergeht?

      Ich habe bestimmt noch zehn Jahre, bevor ich darüber nachdenke, ob ich etwas anderes machen will.

      Und wo ist Edel in zehn Jahren?

      Ich gebe ja nicht mal Halbjahresprognosen ab. Ernsthaft, ich weiß es nicht. Aber klar ist, dass wir uns mit dem Markt entwickeln werden. Wir sind nie diejenigen, die den Markt treiben. Wir schauen aber immer, was der Markt macht, wo wir mitmischen können – und dann versuchen wir, das Beste für uns dabei herauszuholen. Das ist ein sehr pragmatischer Ansatz, und den werden wir auch in ein paar Jahren noch pflegen.
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