Windreich AG - auf ein Neues (Seite 100)
eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
neuester Beitrag 17.05.24 14:26:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.162 von Roothom am 13.02.17 21:34:11Leider spielst Du denjenigen in die Karten, die offenbar vorhaben, eigene Kanzleien alleine mit Windreich für die nächsten 10 Jahre auszulasten.
Es spricht doch Bände, wenn man bei merkur so locker vom Hocker über 20 Mio dubiose Finanzierungs- und Beraterkosten produziert (in kürzester Zeit) und anschließend reicht der größte Teil des Erlöses nicht mal dafür um die drohende Zahlungsunfähigkeit abzuwenden.
Naja. Gute Nacht allseits.
Es spricht doch Bände, wenn man bei merkur so locker vom Hocker über 20 Mio dubiose Finanzierungs- und Beraterkosten produziert (in kürzester Zeit) und anschließend reicht der größte Teil des Erlöses nicht mal dafür um die drohende Zahlungsunfähigkeit abzuwenden.
Naja. Gute Nacht allseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.309 von kitzblitz am 13.02.17 21:53:49
Der erste Sachstandsbericht, den ich jetzt von einem anderen Insolvenzverwalter greifen konnte, macht direkt im frühen Stadium eine grobe Aussage zu Quotenerwartungen.
Im frühen Stadium.
Nicht nach 3,5 Jahren.
Eine Ausnahme?
Zitat von kitzblitz: Es wurde noch in keinem Sachstandsbericht eine Quote quantifiziert.
Der erste Sachstandsbericht, den ich jetzt von einem anderen Insolvenzverwalter greifen konnte, macht direkt im frühen Stadium eine grobe Aussage zu Quotenerwartungen.
Im frühen Stadium.
Nicht nach 3,5 Jahren.
Eine Ausnahme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.309 von kitzblitz am 13.02.17 21:53:49
Wer sagt hier was von 3 Jahren? Man hätte problemlos mit einer transparenten MEG 1 Vermarktung plus Insolvenzplan das Ganze sogar unter einem Jahr abschließen können. Und zwar zur allgemeinen Zufriedenheit.
Und wenn Ihr mich oder den elman1 wieder beleidigen wollt, dann bitte direkt auch die Sdk mit ins Boot nehmen.
auch alles Idioten mit Null Ahnung im Insolvenzrecht und überhaupt Null Ahnung?
@Roothom: Du schreibst teils gute/fundierte Beiträge. Auf der anderen Seite verabschiedest Du Dich auch schon mal, wenn Du fairerweise mir Recht geben müsstest. Das letzte Beispiel war die Auswertung zum Mittelwert von Merkur (knapp 300 Mio Euro).
Dir ist schon bekannt, dass die gesamten Schulden bei 271 Mio liegen und dass es noch ein paar andere Assets gab?
wie man mit diesem Ablauf des Insolvenzverfahrens zufrieden sein kann, werde ich nie verstehen. In Fachkreisen gilt es als Beispiel für eine Katastrophe. Bei den Assets die da waren und dem wirtschaftlich/politisch Rückenwind ohnesgleichen so ein Ergebnis zu landen, ist echt eine Kunst...
Zitat von kitzblitz: Und falls hier einer mit der Beendigung des Insolvenzverfahres in 3 Jahren gerechnet hat, der hat wohl in seiner Naivität keine bis null Ahnung im Insolvenzrecht.
Wer sagt hier was von 3 Jahren? Man hätte problemlos mit einer transparenten MEG 1 Vermarktung plus Insolvenzplan das Ganze sogar unter einem Jahr abschließen können. Und zwar zur allgemeinen Zufriedenheit.
Und wenn Ihr mich oder den elman1 wieder beleidigen wollt, dann bitte direkt auch die Sdk mit ins Boot nehmen.
auch alles Idioten mit Null Ahnung im Insolvenzrecht und überhaupt Null Ahnung?
@Roothom: Du schreibst teils gute/fundierte Beiträge. Auf der anderen Seite verabschiedest Du Dich auch schon mal, wenn Du fairerweise mir Recht geben müsstest. Das letzte Beispiel war die Auswertung zum Mittelwert von Merkur (knapp 300 Mio Euro).
Dir ist schon bekannt, dass die gesamten Schulden bei 271 Mio liegen und dass es noch ein paar andere Assets gab?
wie man mit diesem Ablauf des Insolvenzverfahrens zufrieden sein kann, werde ich nie verstehen. In Fachkreisen gilt es als Beispiel für eine Katastrophe. Bei den Assets die da waren und dem wirtschaftlich/politisch Rückenwind ohnesgleichen so ein Ergebnis zu landen, ist echt eine Kunst...
noch im vorletzten Sachstandsbericht vom 5.09.2016 gab es zumindest einen Verweis auf die am 22.07. abgegebene Quote. Im Bericht finden sich zahlreiche Formulierungen, die von Bericht zu Bericht wiederholt werden. Das muss nicht unbedingt etwas heißen, dass Hr. Blümle an dieser Stelle auf eine Wiederholung dieses Verweises verzichtet, könnte aber. Es ist zumindest verwunderlich, denn es dürfte klar sein, dass das Thema Quote für die Investierten (und andere dürften keinen Zugang haben) das Wichtigste überhaupt ist.
Mal angenommen, jemand erwirbt im laufenden Verfahren diese Anleihen über die Börse und liest erstmal nur den aktuellen Bericht, dann dürfte er aufgrund dieser Lektüre keine Ahnung haben, dass überhaupt so eine Prognose schon abgegeben wurde. So ganz richtig scheint es mir somit nicht zu sein, liegt wohl an der mir unterstellten "Naivität". Passt auch nicht zu den Vorschriften bezüglich Transparenz auf dem Kapitalmarkt, die man ständig verschärft.
Ansonsten kann ich nur genauso wie elman1 den Kopf schütteln, der Spruch den er gebracht hat (wo er sich gleich dafür entschuldigt hatte) trifft es auf den Kopf.
Mal angenommen, jemand erwirbt im laufenden Verfahren diese Anleihen über die Börse und liest erstmal nur den aktuellen Bericht, dann dürfte er aufgrund dieser Lektüre keine Ahnung haben, dass überhaupt so eine Prognose schon abgegeben wurde. So ganz richtig scheint es mir somit nicht zu sein, liegt wohl an der mir unterstellten "Naivität". Passt auch nicht zu den Vorschriften bezüglich Transparenz auf dem Kapitalmarkt, die man ständig verschärft.
Ansonsten kann ich nur genauso wie elman1 den Kopf schütteln, der Spruch den er gebracht hat (wo er sich gleich dafür entschuldigt hatte) trifft es auf den Kopf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.447 von Roothom am 13.02.17 22:13:07Die Anwälte des Maklers sind im Besitze der Genehmigung des IV und werden diese dem Gericht zur gegebenen Zeit vorlegen. Darüber hinaus gibt es Zeugen. Bis jetzt hat das Gericht die Anträge für PKH von Blümle nicht genehmigt. Die Argumente sind dürftig.
hier nochmal ein Zitat
aus einem beitrag von windequity:"Der IV hat den ihm sZt zugestellten Maklervertrag gebilligt. Er hat die vollmachtlose Vertretung durch Herrn Balz genehmigt. Somit stehen ## 115, 116 InsO dem Provisionsanspruch, wie er vom Makler eingereicht wurde, nicht entgegen."
das sieht der iv offenbar anders und den beleg für die genehmigung ist uns windequity bislang schuldig geblieben. das wird spannend vor gericht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.162 von Roothom am 13.02.17 21:34:11Roothom kann dir hier nur zustimmen.
Die Herren windra und elman haben anscheinend bis heute nicht den Unterschied zwischen einem Sachstandsbericht und einer Präsentation verstanden.
Es wurde noch in keinem Sachstandsbericht eine Quote quantifiziert.
Der Bericht liest sich ganz O.K.
Und falls hier einer mit der Beendigung des Insolvenzverfahres in 3 Jahren gerechnet hat, der hat wohl in seiner Naivität keine bis null Ahnung im Insolvenzrecht.
Die Herren windra und elman haben anscheinend bis heute nicht den Unterschied zwischen einem Sachstandsbericht und einer Präsentation verstanden.
Es wurde noch in keinem Sachstandsbericht eine Quote quantifiziert.
Der Bericht liest sich ganz O.K.
Und falls hier einer mit der Beendigung des Insolvenzverfahres in 3 Jahren gerechnet hat, der hat wohl in seiner Naivität keine bis null Ahnung im Insolvenzrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.310.928 von elman1 am 13.02.17 20:54:27
warum also nicht die dinge mit etwas realismus betrachten?
na ja,
man kann natürlich auch ständig darüber klagen, wie schlimm das alles ist. aber dadurch wird es ja auch nicht besser.warum also nicht die dinge mit etwas realismus betrachten?
Roothom:
Nur die Dümmsten Kälber loben ihren Metzger selber.
Wobei ich gleich ein Entschuldigung nachschiebe für die "Beleidigung". Aber sonst reimt es sich nicht...
Erstaunlich, wie Dich Deine eigene Abwicklung (aka Treuhandanstalt der 1990er) ob ihrer foramljuristischen Korrekheit begeistert...
Nur die Dümmsten Kälber loben ihren Metzger selber.
Wobei ich gleich ein Entschuldigung nachschiebe für die "Beleidigung". Aber sonst reimt es sich nicht...
Erstaunlich, wie Dich Deine eigene Abwicklung (aka Treuhandanstalt der 1990er) ob ihrer foramljuristischen Korrekheit begeistert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.310.454 von Windra am 13.02.17 19:52:20
Ich denke, dass die Probleme eher woanders liegen und dass der IV da nur sehr bedingt Einfluss drauf hat. Und dass er genau dies damit meint, wenn er von der Komplexität spricht. Und dass Windra das eigentlich auch weiss...
Zum Maklervertrag verweist der IV auf § 115 ff. Inso. Das hatten wir hier im Grunde auch alles schon diskutiert. Von einer Genehmigung eines Vertrages weiß der IV wie von uns auch angenommen auch nichts. Ergo ganz klar keine Masseverbindlichkeit. Einfache Insoforderung auch nur theoretisch denkbar, wenn keine Kenntnis von der Inso (Abs. 3). Die hatte der Makler aber, da er ja offenbar selbst an den IV geschrieben hat. Wie will er das also erklären? Das dürfte ins Leere gehen, wie hier schon geschrieben.
Und selbst wenn der Makler den Anspruch gegen Windenergy haette, kann er keine Forderung bei Windreich anmelden. Und bei Windenergy gilt dann wieder § 115 ff. Inso...
wo hat der iv denn geschrieben,
dass er mit seiner Buchhaltung Probleme hat?Ich denke, dass die Probleme eher woanders liegen und dass der IV da nur sehr bedingt Einfluss drauf hat. Und dass er genau dies damit meint, wenn er von der Komplexität spricht. Und dass Windra das eigentlich auch weiss...
Zum Maklervertrag verweist der IV auf § 115 ff. Inso. Das hatten wir hier im Grunde auch alles schon diskutiert. Von einer Genehmigung eines Vertrages weiß der IV wie von uns auch angenommen auch nichts. Ergo ganz klar keine Masseverbindlichkeit. Einfache Insoforderung auch nur theoretisch denkbar, wenn keine Kenntnis von der Inso (Abs. 3). Die hatte der Makler aber, da er ja offenbar selbst an den IV geschrieben hat. Wie will er das also erklären? Das dürfte ins Leere gehen, wie hier schon geschrieben.
Und selbst wenn der Makler den Anspruch gegen Windenergy haette, kann er keine Forderung bei Windreich anmelden. Und bei Windenergy gilt dann wieder § 115 ff. Inso...