AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 11285)

[DonLongShort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.551 von binda am 20.06.18 18:59:03

Zitat von binda:

Zitat von moulin36: Klar, zurück in die Steinzeit, also vor die Agenda 2010, zu besseren Löhnen, legaler Migration in vernünftigem Ausmaß, zu nationaler Souveränität bei gleichzeitig friedlicher Zusammenarbeit im gegenseitigen Interesse- das geht gar nicht, das ist natürlich reaktionär.
Dagegen leuchtet die helle Zukunft mit Leiharbeit, Billiglohn, Sanktionen gegen Arbeitslose, Verdopplung der Strompreise, Wuchermieten, Superstaat mit Abschaffung der nationalen Gesetzgebung und sogar der Haushaltssouveränität, also dem Königsrecht eines jeden Parlaments, illegale millionenfache Migration von oft kriminellen und radikal-islamischen Feinden, Globalisierung von Menschen als Material zu Verwertungszwecken und Verlust nationaler und kultureller Identität- das ist die Zukunft, die sich die Profiteure wünschen.
Ja, Polen und Ungarn raus, aber zusammen mit den Ländern, die ähnlich ticken. Und das sind fast alle. Merkeldeutschland bleibt allein zuhaus, mit Luxemburg- mit den Bürgschaften und Targetsalden am Hacken.
Die anderen bilden eine neue Gemeinschaft der befreundeten Vaterländer, respektieren und helfen sich gegenseitig, fördern die friedliche Koexistenz und zwingen den Nachbarn nichts auf, was sie nicht wollen.
Die heute tief gespaltene, uneinige, von Brüssel und Berlin dirigierte EU ist ein künstliches Projekt ohne Zukunft und wird nur noch durch deutsche Gelder oberflächlich zusammen gehalten.
Ein Europa der Vaterländer im Sinne von DeGaulle incl. Russland bewahrt seine jeweiligen Besonderheiten und kooperiert im besten Sinne. Die Osteuropäer wissen dabei aus ihrer Geschichte genau, was eingeschränkte Souveränität bedeutet.

hervorragender Beitrag von dir !!!!

als DeGaulle am Ruder war; war China ein Entwicklungsland....ohne ein kooperierendes Europa wird
die Stimme der europäischen Völker irrelevant werden.

Ein Europa der Vaterländer wird diese Aufgabe nicht leisten....sie können nur ausgrenzen, diffamieren.
Multilaterale Kooperation zwischen den Staaten/Völkern geht mit diesen rechts- und rückwärtsgewandten Volkshelden never ever.

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.027.951 von moulin36 am 20.06.18 17:26:23

Zitat von moulin36: Das ungarische Parlament hat mit großer Mehrheit ein Gesetzespaket angenommen, das die Strafverfolgung von Flüchtlingshelfern ermöglicht. Die von der rechtskonservativen Regierung ausgearbeitete Vorlage, die auf die "Organisatoren illegaler Migration" abzielt, erhielt am Mittwoch 160 Stimmen, nur 18 Abgeordnete des Parlaments in Budapest stimmten dagegen.
https://www.focus.de/politik/ausland/mit-grosser-mehrheit-un…

So geht die Bekämpfung von Schlepperkriminalität mit fast allen Stimmen im gewählten Parlament.
Bei uns wird die Beihilfe zu illegaler Einschleusung als höchster Akt der antideutschen Umvolkung gefeiert. Und Merkel würde in Ungarn zu zwei Millionen mal Haft entsorgt.
Die Staaten der EU passen zusammen wie Feuer und Wasser. Hier passt nicht zusammen, was nicht zusammen gehört.

Tolle Regierung

[binda]

Thilo Sarrazin (SPD) ist dafür bekannt, dass er sich nicht den Mund verbieten lässt – auch nicht von seiner eigenen Partei, die dies schon mit einem Parteiordnungsverfahren erfolglos versucht hat.

Im Interview mit FOCUS Money Moneye er nun den Satz ergänzen: „Angela Merkel ist …“

Seine Antwort: „… der Inbegriff des Unheils für Deutschland.“
Damit spricht er das aus, was viele Bürger denken: Angela Merkel ist der Inbegriff des Unheils für Deutschland.
https://politikstube.com/thilo-sarrazin-merkel-ist-der-inbeg…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://politikstube.com/thilo-sarrazin-merkel-ist-der-inbeg…


deshalb AfD

[moulin36]

mal ein Vergleich des "rechten" Polen mit dem "linken" Griechenland.
In Polen wurde das Kindergeld erhöht, die Familien massiv gefördert, das Renteneintrittsalter abgesenkt und feindlich-illegale Migration unterbunden. Kein Terroranschlag, keine Massenvergewaltigungen, keine Mädchenmorde.
In Griechenland massive Absenkung des Rentenniveaus, Steuererhöhungen für Kleinbauern und Arbeitende, Ausverkauf des nationalen Eigentums an ausländische Investoren, massive Eingriffe in das Streikrecht, keine Zurückweisung illegaler Migranten, der ultralinke Tsipras als Hündchen Brüssels.
Die Seiten haben sich defacto komplett verschoben.
Das Deseaster ist danach links, die Menschenfreundlichkeit rechts.
Da macht man doch lieber Urlaub im friedlichen Polen als im griechischen Kolonial-Elend. Es sei denn, die Heuchler wollen sich noch daran hochziehen.

[binda]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.428 von moulin36 am 20.06.18 18:38:39

Zitat von moulin36: Klar, zurück in die Steinzeit, also vor die Agenda 2010, zu besseren Löhnen, legaler Migration in vernünftigem Ausmaß, zu nationaler Souveränität bei gleichzeitig friedlicher Zusammenarbeit im gegenseitigen Interesse- das geht gar nicht, das ist natürlich reaktionär.
Dagegen leuchtet die helle Zukunft mit Leiharbeit, Billiglohn, Sanktionen gegen Arbeitslose, Verdopplung der Strompreise, Wuchermieten, Superstaat mit Abschaffung der nationalen Gesetzgebung und sogar der Haushaltssouveränität, also dem Königsrecht eines jeden Parlaments, illegale millionenfache Migration von oft kriminellen und radikal-islamischen Feinden, Globalisierung von Menschen als Material zu Verwertungszwecken und Verlust nationaler und kultureller Identität- das ist die Zukunft, die sich die Profiteure wünschen.
Ja, Polen und Ungarn raus, aber zusammen mit den Ländern, die ähnlich ticken. Und das sind fast alle. Merkeldeutschland bleibt allein zuhaus, mit Luxemburg- mit den Bürgschaften und Targetsalden am Hacken.
Die anderen bilden eine neue Gemeinschaft der befreundeten Vaterländer, respektieren und helfen sich gegenseitig, fördern die friedliche Koexistenz und zwingen den Nachbarn nichts auf, was sie nicht wollen.
Die heute tief gespaltene, uneinige, von Brüssel und Berlin dirigierte EU ist ein künstliches Projekt ohne Zukunft und wird nur noch durch deutsche Gelder oberflächlich zusammen gehalten.
Ein Europa der Vaterländer im Sinne von DeGaulle incl. Russland bewahrt seine jeweiligen Besonderheiten und kooperiert im besten Sinne. Die Osteuropäer wissen dabei aus ihrer Geschichte genau, was eingeschränkte Souveränität bedeutet.

hervorragender Beitrag von dir !!!!

[reaaalist]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.458 von Claptoni am 20.06.18 18:41:55

Zitat von Claptoni: Ich mag die Ungarn und die Polen
Realisten und Demokraten von absoluter Weltklasse

Vor allem fühlt man sich in diesen Ländern noch wie in Europa und nicht wie in Nahost oder Afrika.
Die Menschen dort haben noch ihre Heimat

[Claptoni]

Ich mag die Ungarn und die Polen
Realisten und Demokraten von absoluter Weltklasse

[moulin36]

Klar, zurück in die Steinzeit, also vor die Agenda 2010, zu besseren Löhnen, legaler Migration in vernünftigem Ausmaß, zu nationaler Souveränität bei gleichzeitig friedlicher Zusammenarbeit im gegenseitigen Interesse- das geht gar nicht, das ist natürlich reaktionär.
Dagegen leuchtet die helle Zukunft mit Leiharbeit, Billiglohn, Sanktionen gegen Arbeitslose, Verdopplung der Strompreise, Wuchermieten, Superstaat mit Abschaffung der nationalen Gesetzgebung und sogar der Haushaltssouveränität, also dem Königsrecht eines jeden Parlaments, illegale millionenfache Migration von oft kriminellen und radikal-islamischen Feinden, Globalisierung von Menschen als Material zu Verwertungszwecken und Verlust nationaler und kultureller Identität- das ist die Zukunft, die sich die Profiteure wünschen.
Ja, Polen und Ungarn raus, aber zusammen mit den Ländern, die ähnlich ticken. Und das sind fast alle. Merkeldeutschland bleibt allein zuhaus, mit Luxemburg- mit den Bürgschaften und Targetsalden am Hacken.
Die anderen bilden eine neue Gemeinschaft der befreundeten Vaterländer, respektieren und helfen sich gegenseitig, fördern die friedliche Koexistenz und zwingen den Nachbarn nichts auf, was sie nicht wollen.
Die heute tief gespaltene, uneinige, von Brüssel und Berlin dirigierte EU ist ein künstliches Projekt ohne Zukunft und wird nur noch durch deutsche Gelder oberflächlich zusammen gehalten.
Ein Europa der Vaterländer im Sinne von DeGaulle incl. Russland bewahrt seine jeweiligen Besonderheiten und kooperiert im besten Sinne. Die Osteuropäer wissen dabei aus ihrer Geschichte genau, was eingeschränkte Souveränität bedeutet.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.170 von Doppelvize am 20.06.18 18:00:09

Nicht Polen oder Ungarn haben eine Extremposition, sondern auschliesslich D.

Der Rest der EU hält seine Grenzen dicht, und hat seine Asylgesetze bereits drastisch verschärft...

[reaaalist]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.170 von Doppelvize am 20.06.18 18:00:09

Stimmt, Ungarn und Polen raus aus der EU! WIR brauchen die nicht. Geldhahn und Grenzen zu, und zurück in die Steinzeit.

Genau, raus mit allen demokratischen europäischen Ländern und endlich die Türkei beitreten lassen.
Junge Junge, was ist bei dir eigentlich los im Oberstübchen