AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 12801)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 23.05.24 19:11:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.123.318 von Steigerwälder am 26.02.18 17:17:07
Sehr gute Rede!
Zitat von Steigerwälder: Danke LDS für deinen Beitrag.
Wer sich die ganze, und überaus gelungene und empfehlenswerte Rede ansehen will:
Sehr gute Rede!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.124.776 von greenanke am 26.02.18 19:12:14
In Wirklichkeit regiert die FPO und die Konzepte zur Asylpolitik sind alternativlos und richtungsweisend fuer ganz Europa.
Fazit: Die Sueddeutsche ist nicht journalismusfaehig. Es fehlen objektive Berichterstatter und intelligente Kommentatoren, und das Blatt grenzt sich nicht von ultra-linken Merkelianern ab, ja ist sogar Teil und Mit-Ursache des Problems.
Zitat von greenanke: Ist das nicht die hier höchstgelobte Schwesterpartei der AfD ...?
Die FPÖ ist nicht regierungsfähig
Nächster Fall, nächste Aufregung, nächstes Dementi: Als Regierungspartei müsste die FPÖ eigentlich Österreichs Zukunft gestalten, doch die eigene Vergangenheit hält sie immer weiter auf Trab. Nun erfordert erneut ein vermeintliches Burschenschafter-Liederbuch, in dem ekelhafter Antisemitismus unter "Heiteres" verbucht wird, alle Abwehrkräfte. Nach altem Muster heißt es zwar: nie gesehen, nie gesungen. Aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Freiheitlichen in der Regierungsverantwortung nicht nur ab und an ein punktuelles, sondern ein strukturelles Problem haben: Sie sind zerrissen von inneren Widersprüchen und getrieben vom eigenen Schatten - und damit unter dem Strich nicht regierungsfähig.
All das zeugt von einer Panik, wie sie Populisten befällt, wenn sie plötzlich in der Verantwortung sind.
http://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-fpoe-nicht-re…
In Wirklichkeit regiert die FPO und die Konzepte zur Asylpolitik sind alternativlos und richtungsweisend fuer ganz Europa.
Fazit: Die Sueddeutsche ist nicht journalismusfaehig. Es fehlen objektive Berichterstatter und intelligente Kommentatoren, und das Blatt grenzt sich nicht von ultra-linken Merkelianern ab, ja ist sogar Teil und Mit-Ursache des Problems.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.124.983 von curacanne am 26.02.18 19:26:58
Im Land, wo Frau Merkel, GroKo und Co. gut und gerne leben, prügeln sich die Armen um die nicht verwertbaren Supermarkt-Reste, die man ansonsten teuer entsorgen müsste. Das ist der Skandal; nicht die Maßnahme des Tafel-Leiters, an dem sich die Gutmeinenden nun abarbeiten.
Im Land, wo Frau Merkel, GroKo und Co. gut und gerne leben, prügeln sich die Armen um die nicht verwertbaren Supermarkt-Reste, die man ansonsten teuer entsorgen müsste. Das ist der Skandal; nicht die Maßnahme des Tafel-Leiters, an dem sich die Gutmeinenden nun abarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.123.312 von Corine am 26.02.18 17:16:42sollen doch chabel und lauter sich mal in die Essensausgabe stellen, ach nä das wäre ja zu nah am Volk
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.124.776 von greenanke am 26.02.18 19:12:14
... weiterhin steht in dem Artikel:
Fürs Gestalten fehlen der FPÖ die Konzepte, und für die Abgrenzung vom rechten Rand fehlt ihr die Glaubwürdigkeit. Denn immer dann, wenn sich die Führung gerade wieder einmal von Antisemitismus oder Rassismus distanziert, muss sie fürchten, dass irgendwo einer der Ihren in alter Gewohnheit aus der neuen Rolle fällt.
Das könnte so ähnlich auch in einem Artikel über die AfD stehen!
Zitat von greenanke: Ist das nicht die hier höchstgelobte Schwesterpartei der AfD ...?
Die FPÖ ist nicht regierungsfähig
Nächster Fall, nächste Aufregung, nächstes Dementi: Als Regierungspartei müsste die FPÖ eigentlich Österreichs Zukunft gestalten, doch die eigene Vergangenheit hält sie immer weiter auf Trab. Nun erfordert erneut ein vermeintliches Burschenschafter-Liederbuch, in dem ekelhafter Antisemitismus unter "Heiteres" verbucht wird, alle Abwehrkräfte. Nach altem Muster heißt es zwar: nie gesehen, nie gesungen. Aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Freiheitlichen in der Regierungsverantwortung nicht nur ab und an ein punktuelles, sondern ein strukturelles Problem haben: Sie sind zerrissen von inneren Widersprüchen und getrieben vom eigenen Schatten - und damit unter dem Strich nicht regierungsfähig.
All das zeugt von einer Panik, wie sie Populisten befällt, wenn sie plötzlich in der Verantwortung sind.
http://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-fpoe-nicht-re…
... weiterhin steht in dem Artikel:
Fürs Gestalten fehlen der FPÖ die Konzepte, und für die Abgrenzung vom rechten Rand fehlt ihr die Glaubwürdigkeit. Denn immer dann, wenn sich die Führung gerade wieder einmal von Antisemitismus oder Rassismus distanziert, muss sie fürchten, dass irgendwo einer der Ihren in alter Gewohnheit aus der neuen Rolle fällt.
Das könnte so ähnlich auch in einem Artikel über die AfD stehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.124.776 von greenanke am 26.02.18 19:12:14Was pi news für rechte ist, ist die alpen prawda für "progressive".
Nicht zur Verwendung geeignet, wenn man einen Sachverhalt objektiv belegen möchte. Die Interessen sind hier jeweils einfach zu offensichtlich.
Nicht zur Verwendung geeignet, wenn man einen Sachverhalt objektiv belegen möchte. Die Interessen sind hier jeweils einfach zu offensichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.124.614 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.02.18 19:00:38In Ost-Ghouta haben sich die brutalsten Milizen von Al Kaida verschanzt. Seit Jahren schiessen sie immer wieder mal Granaten nach Damaskus. Dort wurden zu Beginn des Krieges Bewohner mit der falschen Religion in Kaefige gesperrt und durch als Schutzschilder verwendet. Auch der erste grosse Giftgasangriff wurde dort gefaket und die eigenen Leute bzw. Geiseln vergast.
Ist das nicht die hier höchstgelobte Schwesterpartei der AfD ...?
Die FPÖ ist nicht regierungsfähig
Nächster Fall, nächste Aufregung, nächstes Dementi: Als Regierungspartei müsste die FPÖ eigentlich Österreichs Zukunft gestalten, doch die eigene Vergangenheit hält sie immer weiter auf Trab. Nun erfordert erneut ein vermeintliches Burschenschafter-Liederbuch, in dem ekelhafter Antisemitismus unter "Heiteres" verbucht wird, alle Abwehrkräfte. Nach altem Muster heißt es zwar: nie gesehen, nie gesungen. Aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Freiheitlichen in der Regierungsverantwortung nicht nur ab und an ein punktuelles, sondern ein strukturelles Problem haben: Sie sind zerrissen von inneren Widersprüchen und getrieben vom eigenen Schatten - und damit unter dem Strich nicht regierungsfähig.
All das zeugt von einer Panik, wie sie Populisten befällt, wenn sie plötzlich in der Verantwortung sind.
http://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-fpoe-nicht-re…
Die FPÖ ist nicht regierungsfähig
Nächster Fall, nächste Aufregung, nächstes Dementi: Als Regierungspartei müsste die FPÖ eigentlich Österreichs Zukunft gestalten, doch die eigene Vergangenheit hält sie immer weiter auf Trab. Nun erfordert erneut ein vermeintliches Burschenschafter-Liederbuch, in dem ekelhafter Antisemitismus unter "Heiteres" verbucht wird, alle Abwehrkräfte. Nach altem Muster heißt es zwar: nie gesehen, nie gesungen. Aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Freiheitlichen in der Regierungsverantwortung nicht nur ab und an ein punktuelles, sondern ein strukturelles Problem haben: Sie sind zerrissen von inneren Widersprüchen und getrieben vom eigenen Schatten - und damit unter dem Strich nicht regierungsfähig.
All das zeugt von einer Panik, wie sie Populisten befällt, wenn sie plötzlich in der Verantwortung sind.
http://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-fpoe-nicht-re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.123.156 von DonLongShort am 26.02.18 17:07:09
Idlib und Ost-Ghouta sind die letzten Bastionen der Terrorallianz, in Afrin versteckt sich die kurdische YPG vor den Türken. Wenn die westliche Wertegemeinschaft unter Führung der USA es wollten, gäbe es selbst diese Restverbände nicht mehr. Scheint aber leider so, als wollten die USA keinen Frieden, weil es auch keinen US-Sieg, sondern kräftige Ohrfeigen für ihre Verbündeten vlg. "gemäßigte Terroristen" gab.
Idlib und Ost-Ghouta sind die letzten Bastionen der Terrorallianz, in Afrin versteckt sich die kurdische YPG vor den Türken. Wenn die westliche Wertegemeinschaft unter Führung der USA es wollten, gäbe es selbst diese Restverbände nicht mehr. Scheint aber leider so, als wollten die USA keinen Frieden, weil es auch keinen US-Sieg, sondern kräftige Ohrfeigen für ihre Verbündeten vlg. "gemäßigte Terroristen" gab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.123.906 von DonLongShort am 26.02.18 18:07:52"Benennen von nicht bewiesenen Tatsachenbehauptungen, uvm"
Natürlich kann man eine Behauptung in einer Rede nicht beweisen. (Das holen wir hier im Forum nach) Dennoch erwartest du es von ihm.
Aber nochmal: mit Ausnahme einer Ankündigung der Auslösung der AFD und Pegida gäbe es wohl nichts was dich aus Kubitscheks Mund hätte ansprechen können.
Natürlich kann man eine Behauptung in einer Rede nicht beweisen. (Das holen wir hier im Forum nach) Dennoch erwartest du es von ihm.
Aber nochmal: mit Ausnahme einer Ankündigung der Auslösung der AFD und Pegida gäbe es wohl nichts was dich aus Kubitscheks Mund hätte ansprechen können.