AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 12875)

[BremerTribun]

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[DonLongShort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.067.638 von gelber_WC-Duftstein am 20.02.18 10:52:59

Zitat von gelber_WC-Duftstein:

Zitat von bmann025: Das ist gelogen und recht hasserfuellt gehetzt.

Alleine auf dem in diesem Video gefilmten Abschnitt des Demonstrationszugs zaehle ich ca. 1500 Personen, etwa die Haelfte davon Frauen.

Die meisten Menschen schauen im Uebrigen aus wie ganz normale, vollzeitarbeitende Buerger. Hier demonstriert das Buergertum, ein ausgesprochen seltenes Ereignis in der deutschen Geschichte.

Weiter so !

das Video ist doch lächerlich, die sind an dieser Stelle in den täglichen Touristenauflauf am Checkpoin Charly reingelaufen. Jeder Berliner kennt diese Stelle und alle hier lachen sich schlapp.
Welch billiger Propagandversuch, was kommt als nächstes ? Demo anmelden und in die wartenden Rentner vor dem Helene Fischer Konzert reinstellen und dann Videos drehen mit der Behauptung seht her wir sind 25.000 Leute? Wer soll das glauben? Die aus dem Tal der Ahnungslosen? Wer so etwas macht, braucht mir auch nicht mit Lügenpresse kommen.

viel Spass noch in eurer blauen Wahrnehmungsblase.

viel Spass noch in eurer blauen Wahrnehmungsblase

ja - den haben sie ganz sicherlich - jeden Tag.
Flacht ihr Spaß und ihre Laune etwas ab, dann sie die rechtsaußen AfDler auf w:o
in der Lage aus dem Nichts etwas zu konstruieren. Siehe! Duftstein

"DonLongShort" ist keine Person. Er ist ein Account, finanziert durch ein Projekt
Nachrichtenagentur Codimann (NAC)

das hat wirklich Klasse...wenn diese Jungs die Macht übernehmen, dann verschieben
die wieder Bataillonen auf dem deutsche Lageplan,
die es realiter nicht mehr gibt oder nie gegeben hat.

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.067.800 von vidar am 20.02.18 11:07:59

Zitat von vidar: Die Bayern sollten dem kunterbunten Berlin endlich den Geldhahn abdrehen damit der
dortige Schwachsinn endlich aufhört.

Leider geschieht das nicht, auch aus BaWü und Hessen fließen Milliarden in das schwarze Loch Berlin.

Na ja, aus BaWü wohl nicht mehr lange, da gibt es ja dank des Alt-Kommunisten Kretschmann eine ähnliche Entwicklung wie in Berlin. Nicht mehr lange und das "Muster-Ländle" wird auch Almosenempfänger.

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.067.734 von Albagubrath am 20.02.18 11:03:12

Die Bayern sollten dem kunterbunten Berlin endlich den Geldhahn abdrehen damit der
dortige Schwachsinn endlich aufhört.

[bluechip56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.067.686 von bmann025 am 20.02.18 10:59:15

Was die Abgeordneten der sogenannten Etablierten leisten, sieht man bei den Debatten in Berlin, die glänzen in großen Zahlen mit Abwesenheit und bei der AfD sind die Stühle gut besetzt.

2. Frage: Was leisten denn die Linken , Grünen und FDP im Moment ? sie sind in der Opposition.

Leistung muss im Augenblick die Regierung bringen. Die Opp. sitzt in den Ausschüssen und da ist die AfD federführend.

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.067.710 von Doppelvize am 20.02.18 11:01:44

Genosse, wir wählen die AfD, weil wir mit der Politik der Altparteien-Ganoven unzufrieden sind.



Wir haben andere Ansichten zur Zuwanderung, Wirtschafts-, Finanz- und EU-Politik. Mit dem
hierzulande praktizierten Sozialismus haben wir nichts am Hut. Verstehst du das?

[Depotmahlzeit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.957 von Albagubrath am 20.02.18 09:57:09

Eine Frau wie KK, die als Faschingsverkleidung immer wieder die einer Putzfrau wählt, ist wohl kaum eine Frau für die Lösung von Problemen die Frau Merkel nicht gelöst hat. Die selbst die von ihr selbst verursachten Probleme nicht in der Lage ist zu lösen!

Zitat von Albagubrath:

Zitat von bluechip56: ....böse und diffamierend........

Ist doch klar, dass jetzt gejammert wird, wenn man nicht der gleichen Meinung ist.

DSL ist auf dem linken Auge blind, diese Attribute sind doch eher bei seinen linken Schreiberkollegen zu finden.

Ja, der Vorzeige-FDP'ler hat es eben drauf:

Keine Beruhigung für den konservativen Flügel

Insofern stünde Kramp-Karrenbauer durchaus für eine Fortsetzung der Kanzlerschaft Merkels in jüngerem Gewand. Das passt aber insbesondere jenen Unionlern nicht, die sich eine Rückkehr ins alte politische Lagerdenken wünschen; jenen, die ihre Partei nur noch als eine vom konservativen Markenkern befreite Hülle sehen, welche sich damit abgefunden hat, dass die AfD dauerhaft die rechten politischen Gefilde bewirtschaftet. Auch wenn Kramp-Karrenbauer sich beim Thema gleichgeschlechtliche Ehe reservierter zeigte als mancher Parteifreund und sich in der sogenannten Flüchtlingspolitik die eine oder andere kritische Anmerkung erlaubte, dürfte das den konservativen Flügel kaum zur Ruhe bringen. In einem Porträt Kramp-Karrenbauers, das ich im Jahr 2013 geschrieben habe, steht folgendes: „Annegret Kramp-Karrenbauer ist ein Musterbeispiel für die neue CDU: unideologisch, pragmatisch, ein bisschen links, ein bisschen liberal. ,Modern‘ würden manche in der Union dazu sagen. Andere eher: ,beliebig‘. Sie selbst formuliert es so: ,Ich bin schwer in Schubladen einzuordnen.‘“ Daran dürfte sich seither wenig geändert haben.

Nun ist die CDU bekanntlich keine Programmpartei, heute weniger denn je. Und insbesondere in linken Unionskreisen wird immer wieder darauf verwiesen, dass sich die Christdemokratie neben der konservativen auch aus einer liberalen und einer christlich-sozialen Quelle speise. Aber zumindest ein halbwegs klares Profil, das wünschen sich in der CDU all jene zurück, die den wetterwendischen Kurs ihrer Vorsitzenden längst nicht mehr als gesunden Pragmatismus empfinden, sondern als orientierungslosen Opportunismus. Und beim Wirtschaftsflügel der Union dürfte nicht vergessen sein, dass Kramp-Karrenbauer einst dafür geworben hatte, den Spitzensteuersatz auf 53 Prozent zu erhöhen. Diese Forderung, in deren Folge der damalige Wirtschaftsminister Rainer Brüderle die Ministerpräsidentin von der Saar als „schwarz lackierte Sozialistin“ bezeichnete, wurde alsbald wieder unter den Teppich gekehrt. Aber Kramp-Karrenbauer war es durchaus ernst damit.

https://www.cicero.de/innenpolitik/cdu-generalsekretaerin-kr…

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.067.695 von vidar am 20.02.18 10:59:50

Zitat von vidar: Das stimmt allerdings. Nun ja, die Berliner sind schon seit Jahrzehnten sehr speziell.



Ostberlin wurde viele Jahre lang von der Restzone gepampert, Westberlin von der Alt-
bundesrepublik. Das ist den "Hauptstädtern" offensichtlich nicht gut bekommen.

Tjo, werden ja leider auch heute noch ordentlich "gepampert", siehe Länderfinanzausgleich.

Ohne dieses Geld aus dem Rest Deutschlands wäre die Hartz IV multi-kulti-bunt-Hauptstadt doch schon längst pleite.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.067.536 von vidar am 20.02.18 10:45:01

Zitat von vidar: Speziell in Sachsen geht es den Leuten recht gut. In vielen Regionen bei uns schaut es
wesentlich besser als in diversen des Westens. Das ist eine Tatsache.

Aha, und weil es den Leuten gut geht wählen die AfD?

Hm, komisch....

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.067.614 von Albagubrath am 20.02.18 10:50:59

Das stimmt allerdings. Nun ja, die Berliner sind schon seit Jahrzehnten sehr speziell.



Ostberlin wurde viele Jahre lang von der Restzone gepampert, Westberlin von der Alt-
bundesrepublik. Das ist den "Hauptstädtern" offensichtlich nicht gut bekommen.