AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 12882)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 13.05.24 19:30:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.948 von DonLongShort am 20.02.18 09:56:07
Zur demokratischen und konservativen Mitte, wobei ich konservativ sicher anders definiere wie es allgemein definiert wird.
Ich bin mit dem AFD-Personal und dem Programm auch nicht in jeder Hinsicht glücklich und zufrieden, wenn ich das aber mit den "etablierten Parteien" vergleiche und was die mit uns und unserem Land vorhaben, gibt es aktuell leider eben nun mal keine andere Alternative als die AFD.
Traurig, aber es ist nun einmal so, die Anderen haben alle bewiesen das sie es nicht können und auch nicht wollen.
Zitat von DonLongShort:Zitat von Albagubrath: ...
Nicht ärgern das Du nichts durchschaust, geht 84 % auch so, bist also in bester Gesellschaft.
Danke für dein Verständnis...
ich hörte, dass unter den 16% Erleuchteten viele mit dem Kurs von Poggy und Höcke
nichts am Hut haben wollen.
Und ich musste hier erleben, dass Vidar, der mit Feuereifer für die Sachsen-AfD spendet,
von unserem technischen Spitzenanalyst in den Senkel gestellt worden ist, nur weil er
es wagte zu schreiben: (sinngemäß) ohne diese 'Poggenburgs', wäre die AfD schon weiter.
Corine wurde von ihren AfD Freunden gedisst, als sie die Freilassung Yücel als
richtig und geboten begrüßte.
Zur welcher Fraktion der hellblau Erleuchteten zählt du dich denn?
Zur demokratischen und konservativen Mitte, wobei ich konservativ sicher anders definiere wie es allgemein definiert wird.
Ich bin mit dem AFD-Personal und dem Programm auch nicht in jeder Hinsicht glücklich und zufrieden, wenn ich das aber mit den "etablierten Parteien" vergleiche und was die mit uns und unserem Land vorhaben, gibt es aktuell leider eben nun mal keine andere Alternative als die AFD.
Traurig, aber es ist nun einmal so, die Anderen haben alle bewiesen das sie es nicht können und auch nicht wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.957 von Albagubrath am 20.02.18 09:57:09Wobei man die KK nicht zu den " jungen Politikern" zählen kann,die Frau ist 62 geboren und schon 56 Jahre alt. In 4 Jahren ist sie schon 60 . Nachwuchspolitiker ist was anderes , oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.792 von bluechip56 am 20.02.18 09:41:03Habe das Interview gestern auch gesehen. Die AKK ist ja noch geschickter im viel Reden und nix sagen als die Merkel. Aber vom Inhaltlichen mal ganz abgesehen:
Die "Einheitskleidung" war ja wohl der Hammer
-> Die AKK übernimmt mit der künfitigen Kanzlerkandidatur direkt den merkelschen Schneider
Rechts die Königin in grün und links daneben die neue, frische Königin in einem leichten rosa-Ton!
-> Ein Meisterleistung im Marketing und der Beeinflussung der Zuschauer!
Mich erinnert das immer mehr an Nordkorea
Die "Einheitskleidung" war ja wohl der Hammer
-> Die AKK übernimmt mit der künfitigen Kanzlerkandidatur direkt den merkelschen Schneider
Rechts die Königin in grün und links daneben die neue, frische Königin in einem leichten rosa-Ton!
-> Ein Meisterleistung im Marketing und der Beeinflussung der Zuschauer!
Mich erinnert das immer mehr an Nordkorea
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.792 von bluechip56 am 20.02.18 09:41:03
Ja, die Nordkoreanisierung schreitet voran. Kann mich nicht daran erinnern, dass sich in Deutschland jemals ein Vorsitzender im Alleingang seinen Nachfolger ausgewaehlt hat. Die CDU erscheint immer mehr als eine Ansammlung von willenlosen SchlappschwaenzInnen.
Zitat von bluechip56: Mioska von den Tagesthemen hatte gestern auch gleich ein Interview.
Eingangs bezeichnete sie AKK mit einer linken CDUlerin
Und gleich mal 5 Fragen zur Standortbestimmung, dabei waren so Fragen wie, was sagen sie zu einem Kopftuchverbot.........wie stehen sie zur Ehe für Alle............ usw.
Ein Moderator muss gleich seine linken Fragen anbringen.
Fazit: Merkel scharrt ihre Helfershelfer um sich und junge gute Politiker schickt sie aufs Abstellgleis.
Meine Meinung: Saarländer hat sie mit Altmeier und Maas genug, oder?
Ja, die Nordkoreanisierung schreitet voran. Kann mich nicht daran erinnern, dass sich in Deutschland jemals ein Vorsitzender im Alleingang seinen Nachfolger ausgewaehlt hat. Die CDU erscheint immer mehr als eine Ansammlung von willenlosen SchlappschwaenzInnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.927 von LateMax am 20.02.18 09:54:07
Ich hoffe ich sehe die SPD noch bei 2,5 %.
Zitat von LateMax: SPD hinter der AFD im Bundesrat. Volkspartei ade, kein Wunder von Schulz auf Nahles wird noch mehr abwärts gehen.
Ich hoffe ich sehe die SPD noch bei 2,5 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.924 von bluechip56 am 20.02.18 09:53:58
Ja, der Vorzeige-FDP'ler hat es eben drauf:
Keine Beruhigung für den konservativen Flügel
Insofern stünde Kramp-Karrenbauer durchaus für eine Fortsetzung der Kanzlerschaft Merkels in jüngerem Gewand. Das passt aber insbesondere jenen Unionlern nicht, die sich eine Rückkehr ins alte politische Lagerdenken wünschen; jenen, die ihre Partei nur noch als eine vom konservativen Markenkern befreite Hülle sehen, welche sich damit abgefunden hat, dass die AfD dauerhaft die rechten politischen Gefilde bewirtschaftet. Auch wenn Kramp-Karrenbauer sich beim Thema gleichgeschlechtliche Ehe reservierter zeigte als mancher Parteifreund und sich in der sogenannten Flüchtlingspolitik die eine oder andere kritische Anmerkung erlaubte, dürfte das den konservativen Flügel kaum zur Ruhe bringen. In einem Porträt Kramp-Karrenbauers, das ich im Jahr 2013 geschrieben habe, steht folgendes: „Annegret Kramp-Karrenbauer ist ein Musterbeispiel für die neue CDU: unideologisch, pragmatisch, ein bisschen links, ein bisschen liberal. ,Modern‘ würden manche in der Union dazu sagen. Andere eher: ,beliebig‘. Sie selbst formuliert es so: ,Ich bin schwer in Schubladen einzuordnen.‘“ Daran dürfte sich seither wenig geändert haben.
Nun ist die CDU bekanntlich keine Programmpartei, heute weniger denn je. Und insbesondere in linken Unionskreisen wird immer wieder darauf verwiesen, dass sich die Christdemokratie neben der konservativen auch aus einer liberalen und einer christlich-sozialen Quelle speise. Aber zumindest ein halbwegs klares Profil, das wünschen sich in der CDU all jene zurück, die den wetterwendischen Kurs ihrer Vorsitzenden längst nicht mehr als gesunden Pragmatismus empfinden, sondern als orientierungslosen Opportunismus. Und beim Wirtschaftsflügel der Union dürfte nicht vergessen sein, dass Kramp-Karrenbauer einst dafür geworben hatte, den Spitzensteuersatz auf 53 Prozent zu erhöhen. Diese Forderung, in deren Folge der damalige Wirtschaftsminister Rainer Brüderle die Ministerpräsidentin von der Saar als „schwarz lackierte Sozialistin“ bezeichnete, wurde alsbald wieder unter den Teppich gekehrt. Aber Kramp-Karrenbauer war es durchaus ernst damit.
https://www.cicero.de/innenpolitik/cdu-generalsekretaerin-kr…
Zitat von bluechip56: ....böse und diffamierend........
Ist doch klar, dass jetzt gejammert wird, wenn man nicht der gleichen Meinung ist.
DSL ist auf dem linken Auge blind, diese Attribute sind doch eher bei seinen linken Schreiberkollegen zu finden.
Ja, der Vorzeige-FDP'ler hat es eben drauf:
Keine Beruhigung für den konservativen Flügel
Insofern stünde Kramp-Karrenbauer durchaus für eine Fortsetzung der Kanzlerschaft Merkels in jüngerem Gewand. Das passt aber insbesondere jenen Unionlern nicht, die sich eine Rückkehr ins alte politische Lagerdenken wünschen; jenen, die ihre Partei nur noch als eine vom konservativen Markenkern befreite Hülle sehen, welche sich damit abgefunden hat, dass die AfD dauerhaft die rechten politischen Gefilde bewirtschaftet. Auch wenn Kramp-Karrenbauer sich beim Thema gleichgeschlechtliche Ehe reservierter zeigte als mancher Parteifreund und sich in der sogenannten Flüchtlingspolitik die eine oder andere kritische Anmerkung erlaubte, dürfte das den konservativen Flügel kaum zur Ruhe bringen. In einem Porträt Kramp-Karrenbauers, das ich im Jahr 2013 geschrieben habe, steht folgendes: „Annegret Kramp-Karrenbauer ist ein Musterbeispiel für die neue CDU: unideologisch, pragmatisch, ein bisschen links, ein bisschen liberal. ,Modern‘ würden manche in der Union dazu sagen. Andere eher: ,beliebig‘. Sie selbst formuliert es so: ,Ich bin schwer in Schubladen einzuordnen.‘“ Daran dürfte sich seither wenig geändert haben.
Nun ist die CDU bekanntlich keine Programmpartei, heute weniger denn je. Und insbesondere in linken Unionskreisen wird immer wieder darauf verwiesen, dass sich die Christdemokratie neben der konservativen auch aus einer liberalen und einer christlich-sozialen Quelle speise. Aber zumindest ein halbwegs klares Profil, das wünschen sich in der CDU all jene zurück, die den wetterwendischen Kurs ihrer Vorsitzenden längst nicht mehr als gesunden Pragmatismus empfinden, sondern als orientierungslosen Opportunismus. Und beim Wirtschaftsflügel der Union dürfte nicht vergessen sein, dass Kramp-Karrenbauer einst dafür geworben hatte, den Spitzensteuersatz auf 53 Prozent zu erhöhen. Diese Forderung, in deren Folge der damalige Wirtschaftsminister Rainer Brüderle die Ministerpräsidentin von der Saar als „schwarz lackierte Sozialistin“ bezeichnete, wurde alsbald wieder unter den Teppich gekehrt. Aber Kramp-Karrenbauer war es durchaus ernst damit.
https://www.cicero.de/innenpolitik/cdu-generalsekretaerin-kr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.864 von Albagubrath am 20.02.18 09:47:04
Danke für dein Verständnis...
ich hörte, dass unter den 16% Erleuchteten viele mit dem Kurs von Poggy und Höcke
nichts am Hut haben wollen.
Und ich musste hier erleben, dass Vidar, der mit Feuereifer für die Sachsen-AfD spendet,
von unserem technischen Spitzenanalyst in den Senkel gestellt worden ist, nur weil er
es wagte zu schreiben: (sinngemäß) ohne diese 'Poggenburgs', wäre die AfD schon weiter.
Corine wurde von ihren AfD Freunden gedisst, als sie die Freilassung Yücel als
richtig und geboten begrüßte.
Zur welcher Fraktion der hellblau Erleuchteten zählt du dich denn?
Zitat von Albagubrath:Zitat von DonLongShort: Es immer wieder erquicklich zu sehen, dass die AfDler auf w:o
die Superchecker sind und über ein unverbranntes Hirn verfügen.
Eine solche fröhliche, gefestigte, hellblaue Glaubensgemeinschaft sollte uns allen
Hoffnung für die Zukunft unseres Vaterlandes geben.
Warum sie dennoch so böse und diffamierend auf User reagieren, die ihren Verein
nicht so prickelnd finden, erschliesst sich mir nicht.
Nicht ärgern das Du nichts durchschaust, geht 84 % auch so, bist also in bester Gesellschaft.
Danke für dein Verständnis...
ich hörte, dass unter den 16% Erleuchteten viele mit dem Kurs von Poggy und Höcke
nichts am Hut haben wollen.
Und ich musste hier erleben, dass Vidar, der mit Feuereifer für die Sachsen-AfD spendet,
von unserem technischen Spitzenanalyst in den Senkel gestellt worden ist, nur weil er
es wagte zu schreiben: (sinngemäß) ohne diese 'Poggenburgs', wäre die AfD schon weiter.
Corine wurde von ihren AfD Freunden gedisst, als sie die Freilassung Yücel als
richtig und geboten begrüßte.
Zur welcher Fraktion der hellblau Erleuchteten zählt du dich denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.864 von Albagubrath am 20.02.18 09:47:04SPD hinter der AFD im Bundesrat. Volkspartei ade, kein Wunder von Schulz auf Nahles wird noch mehr abwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.864 von Albagubrath am 20.02.18 09:47:04....böse und diffamierend........
Ist doch klar, dass jetzt gejammert wird, wenn man nicht der gleichen Meinung ist.
DSL ist auf dem linken Auge blind, diese Attribute sind doch eher bei seinen linken Schreiberkollegen zu finden.
Ist doch klar, dass jetzt gejammert wird, wenn man nicht der gleichen Meinung ist.
DSL ist auf dem linken Auge blind, diese Attribute sind doch eher bei seinen linken Schreiberkollegen zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.066.792 von bluechip56 am 20.02.18 09:41:03
Nun ich denke Teile der CDU denken wie die SPD auch mit ein paar neuen Gesichtern ist es getan und man muss sich dann nicht mehr bewegen. Die haben wie die SPD nicht verstanden das die Bevölkerung langsam aufwacht und von diesem "kontrollierten Nichts tun" die Nase voll hat.
Aber ist o.k., wieder mehr Stimmen für die AFD.
Zitat von bluechip56: Mioska von den Tagesthemen hatte gestern auch gleich ein Interview.
Eingangs bezeichnete sie AKK mit einer linken CDUlerin
Und gleich mal 5 Fragen zur Standortbestimmung, dabei waren so Fragen wie, was sagen sie zu einem Kopftuchverbot.........wie stehen sie zur Ehe für Alle............ usw.
Ein Moderator muss gleich seine linken Fragen anbringen.
Fazit: Merkel scharrt ihre Helfershelfer um sich und junge gute Politiker schickt sie aufs Abstellgleis.
Meine Meinung: Saarländer hat sie mit Altmeier und Maas genug, oder?
Nun ich denke Teile der CDU denken wie die SPD auch mit ein paar neuen Gesichtern ist es getan und man muss sich dann nicht mehr bewegen. Die haben wie die SPD nicht verstanden das die Bevölkerung langsam aufwacht und von diesem "kontrollierten Nichts tun" die Nase voll hat.
Aber ist o.k., wieder mehr Stimmen für die AFD.