AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 13847)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:30:12 von
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das Benennen von gefühlte Wahrheiten der AfDler
ein weiteres AfD Mantra:hier die AfD und dort die Kartellparteien
hier die AfD und dort die Kartellparteien
hier die AfD und dort die Kartellparteien
gläubige AfDler, wie in diesem Forum, fragen sich nicht, ob dies der Realität entspricht.
Würde sie es tun, müssten sie eine Antwort auf folgende Frage geben:
Warum tuen sich die Kartellparteien schwer mit der Regierungsbildung, wenn
sie doch unter 'einer Decke' stecken???
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.465.804 von Krawallo29 am 16.12.17 08:36:53Sag mal Krawallo, kannst du oder willst du das nicht verstehen.
Unsere Eltern und Großeltern welche tapfer im Krieg gekämpft haben sind Nazis.
Wir dürfen nicht stolz sein auf faschistischen Soldaten.
Ich rate dir, lass dich von Amerikanern adoptieren, dann haste auch ruhmreiche Opa's*Innen, denn diese haben friedlich in Vietnam und in anderen Ländern der Welt für Volk und Vaterland gekämpft
Also ich schäme mich ein Deutscher zu sein.....
Refugees Welcome, das nimmt mir ein wenig mein schlechtes Gewissen......
Deutschland verrecke du mieses Stück Scheiße
Unsere Eltern und Großeltern welche tapfer im Krieg gekämpft haben sind Nazis.
Wir dürfen nicht stolz sein auf faschistischen Soldaten.
Ich rate dir, lass dich von Amerikanern adoptieren, dann haste auch ruhmreiche Opa's*Innen, denn diese haben friedlich in Vietnam und in anderen Ländern der Welt für Volk und Vaterland gekämpft
Also ich schäme mich ein Deutscher zu sein.....
Refugees Welcome, das nimmt mir ein wenig mein schlechtes Gewissen......
Deutschland verrecke du mieses Stück Scheiße
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.465.384 von KNapper01 am 16.12.17 02:01:33
Hier noch einmal der Lebenslauf meines Opas in der Wehrmacht:
Mein Großvater väterlicherseits wurde in die Waffen-SS zwangseingegliedert und hat die finale Phase der Abwehrkämpfe im Osten "genießen" dürfen.
An seinem ersten Fronttag beispielsweise wurde sein Zug mit 36 Mann in eine Gegenoffensive getrieben. Es kamen 2 Mann nach 12 Stunden unbeschadet zurück, mein Opa war dabei. Es beschrieb unfassbare Gemetzel auf beiden Seiten, er zeigte mir ein Foto mit einer Mauer aus Leichen als vorgerückter Kugelfang, er wurde bei der "Operation Frühlingserwachen" mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet (welches sich neben einer Originalausgabe von Mein Kampf im Familienbesitz befindet), wurde bei der Schlacht um Budapest das zweite Mal verwundet und schaffte nach seiner dritten Verwundung im April 1945 die Flucht über die Moldau in die amerikanische Kriegsgefangenschaft.
Er hat als MG-Schütze sicherlich vielen gegnerischen Soldaten den Tod gebracht, aber hatte niemals ein schlechtes Gewissen deswegen.
Es war aus seiner damaligen Sicht die vaterländische Pflicht...
Beiteiligung am Holocaust? Fehlanzeige!
Mein Opa mütterlicherseits wurde überhaupt nicht eingezogen, da ausgemustert. Er war allerdings nach dem Krieg entscheidend beim Aufbau der bayerischen SPD beteiligt, trat aber in den 80er Jahren aus der Partei aus, so dass ich ihm auf dem Sterbebett verzeihen konnte.
PS: Meine beiden Großväter wären jetzt beide AfD-Mitglieder...
Zitat von KNapper01:Zitat von AGTrader: Ja, genau, gruselig ist gut gesagt dann kennst du das ja sicher auch:
https://www.youtube.com/watch?v=0MzkVP2N9rw
Das Experiment ist in keiner Weise vergleichbar mit den Vorkommnissen im 3.Reich.
Das Experiment würde dann übereinstimmen, wenn der Lehrer 450V erhielte, als Folge, dass er den Schüler nicht bestraft hätte bzw. den Anweisungen nicht gefolgt wäre.
Gerne will man uns weiss machen, dass jedem möglich gewesen wäre den Befehl zu verweigern. Tatsache ist aber, dass diese Personen oft den nächsten Tag nicht überlebt haben. Und weil man das wusste, hat man die Befehle ausgeführt.
Genau genommen war das Befehl-Gehorsam-Spiel im 3.Reich noch vielschichtiger:
Auf der untersten Stufe gab die "Freiwilligen", welche sich allein schon meldeten um für sich und insbesondere für ihre Familie mit dem Sold das Überleben zu sichern.
Eine Stufe mit Freiwilligen, die verblendet durch die Propaganda waren (zuletzt auch viele noch Kinder)
Die nächste Stufe waren schon nicht mehr Freiwillig, und wussten, dass sie bei einer Verweigerung mit Erschießung zu rechnen hatten.
Eine weitere Stufe waren Karierremenschen (Freiwillige und mit Marschbefehl) die sich hochgedient hatten.
Eine der letzten obersten Stufen waren Typen, die alles noch besser und effektiver machen wollten.
Und selbst diese auf der obersten Stufe wussten was mit ihnen passiert wenn sie nicht funktionieren (Beispiel: Erwin Rommel).
Von daher finde ich es eine Schwei..., wenn man die Deutschen Soldaten heute systematisch in den Dreck ziehen will. Die meissten Soldaten waren auf der ersten und zweiten Stufe. Arme Befehlsempfänger in einem System, das der ethisch moralischen Norm damaliger Zeiten entsprach.
Noch vor 50 Jahren kam man in den Knast, wenn man keine gute Ausrede hatte um nicht mit der Waffe dienen zu müssen. Auch ohne Erschiessen hat das schon so bei manchem gelangt um den Eid doch abzulegen, und zu tun was man einem befahl.
Hier noch einmal der Lebenslauf meines Opas in der Wehrmacht:
Mein Großvater väterlicherseits wurde in die Waffen-SS zwangseingegliedert und hat die finale Phase der Abwehrkämpfe im Osten "genießen" dürfen.
An seinem ersten Fronttag beispielsweise wurde sein Zug mit 36 Mann in eine Gegenoffensive getrieben. Es kamen 2 Mann nach 12 Stunden unbeschadet zurück, mein Opa war dabei. Es beschrieb unfassbare Gemetzel auf beiden Seiten, er zeigte mir ein Foto mit einer Mauer aus Leichen als vorgerückter Kugelfang, er wurde bei der "Operation Frühlingserwachen" mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet (welches sich neben einer Originalausgabe von Mein Kampf im Familienbesitz befindet), wurde bei der Schlacht um Budapest das zweite Mal verwundet und schaffte nach seiner dritten Verwundung im April 1945 die Flucht über die Moldau in die amerikanische Kriegsgefangenschaft.
Er hat als MG-Schütze sicherlich vielen gegnerischen Soldaten den Tod gebracht, aber hatte niemals ein schlechtes Gewissen deswegen.
Es war aus seiner damaligen Sicht die vaterländische Pflicht...
Beiteiligung am Holocaust? Fehlanzeige!
Mein Opa mütterlicherseits wurde überhaupt nicht eingezogen, da ausgemustert. Er war allerdings nach dem Krieg entscheidend beim Aufbau der bayerischen SPD beteiligt, trat aber in den 80er Jahren aus der Partei aus, so dass ich ihm auf dem Sterbebett verzeihen konnte.
PS: Meine beiden Großväter wären jetzt beide AfD-Mitglieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.465.705 von zeoxfan am 16.12.17 08:14:43
Sicher nicht nur der, sondern jeder demokratische Kanzler seit 1919.
Zitat von zeoxfan: Seien wir ehrlich, heute würde sogar Helmut Schmidt die AfD wählen!
Sicher nicht nur der, sondern jeder demokratische Kanzler seit 1919.
Was die AfD von den Kartellparteien unterscheidet!
Seit die AfD im Bundestag ist, sagen die deutschen Bürger, das sind ja gar keine Nazis, die AfD hat bessere Redner und Argumente als alle anderen Parteien. Das hört man überall.
Damit hatten die Kartellparteien natürlich niemals gerechnet.
Man dachte, man könne die AfD, mit der linken Presse, in die rechte Ecke stellen und das wäre es dann.
Das funktioniert aber nicht mehr. Linke Zeigefinger Gesinnungsdiktatur, mag der Bürger nicht mehr.
Der Bürger will mitgenommen werden und selber über die EU, den Euro und die Zuwanderung entscheiden.
Merkelsche Bastapolitik, wollen die Bürger nicht mehr und schon gar keine Kanzler Alleingänge mehr.
Woran denkt man bei der AfD? Kompetenz, patriotisch, liberal, libertär, sozial und bürgernah.
All das, was CDU und SPD nicht mehr sind und nie mehr sein werden. Diätenerhöhungen sind
den Kartellparteien scheinbar wichtiger als das Volk. Die AfD ist genau das Gegenteil, sie will
dem Bürger an allen Entscheidungsprozessen beteiligen durch Volksabstimmungen, Volksentscheide
und Volksbegehren nach schweizer Modell. Kurz, eine Volkspartei, die jeder wählen kann.
Seien wir ehrlich, heute würde sogar Helmut Schmidt die AfD wählen!
Gruß
Zeo
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.465.384 von KNapper01 am 16.12.17 02:01:33Da ist ein großer Fehler drin,wir wurden 1945 besiegt und waren unter 4 Mächte Kontrolle,die Wehrpflicht wurde so 1952 eingeführt und sollte die Grenzen des Landes hauptsache gegen Russland absichern.
Heute ist die Wehrpflicht abgeschaft worden aber wir müssen noch immer Krieg spielen in Ländern der USA wo sie Ausbeuten können oder gegen Russland gehen wollen.
Oder was ist sonst der Grund warum wir in Afganistan, Mongolei und so weiter Krieg spielen sollten.
Heute ist die Wehrpflicht abgeschaft worden aber wir müssen noch immer Krieg spielen in Ländern der USA wo sie Ausbeuten können oder gegen Russland gehen wollen.
Oder was ist sonst der Grund warum wir in Afganistan, Mongolei und so weiter Krieg spielen sollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.465.171 von AGTrader am 15.12.17 23:59:22
Das Experiment ist in keiner Weise vergleichbar mit den Vorkommnissen im 3.Reich.
Das Experiment würde dann übereinstimmen, wenn der Lehrer 450V erhielte, als Folge, dass er den Schüler nicht bestraft hätte bzw. den Anweisungen nicht gefolgt wäre.
Gerne will man uns weiss machen, dass jedem möglich gewesen wäre den Befehl zu verweigern. Tatsache ist aber, dass diese Personen oft den nächsten Tag nicht überlebt haben. Und weil man das wusste, hat man die Befehle ausgeführt.
Genau genommen war das Befehl-Gehorsam-Spiel im 3.Reich noch vielschichtiger:
Auf der untersten Stufe gab die "Freiwilligen", welche sich allein schon meldeten um für sich und insbesondere für ihre Familie mit dem Sold das Überleben zu sichern.
Eine Stufe mit Freiwilligen, die verblendet durch die Propaganda waren (zuletzt auch viele noch Kinder)
Die nächste Stufe waren schon nicht mehr Freiwillig, und wussten, dass sie bei einer Verweigerung mit Erschießung zu rechnen hatten.
Eine weitere Stufe waren Karierremenschen (Freiwillige und mit Marschbefehl) die sich hochgedient hatten.
Eine der letzten obersten Stufen waren Typen, die alles noch besser und effektiver machen wollten.
Und selbst diese auf der obersten Stufe wussten was mit ihnen passiert wenn sie nicht funktionieren (Beispiel: Erwin Rommel).
Von daher finde ich es eine Schwei..., wenn man die Deutschen Soldaten heute systematisch in den Dreck ziehen will. Die meissten Soldaten waren auf der ersten und zweiten Stufe. Arme Befehlsempfänger in einem System, das der ethisch moralischen Norm damaliger Zeiten entsprach.
Noch vor 50 Jahren kam man in den Knast, wenn man keine gute Ausrede hatte um nicht mit der Waffe dienen zu müssen. Auch ohne Erschiessen hat das schon so bei manchem gelangt um den Eid doch abzulegen, und zu tun was man einem befahl.
Zitat von AGTrader: Ja, genau, gruselig ist gut gesagt dann kennst du das ja sicher auch:
https://www.youtube.com/watch?v=0MzkVP2N9rw
Das Experiment ist in keiner Weise vergleichbar mit den Vorkommnissen im 3.Reich.
Das Experiment würde dann übereinstimmen, wenn der Lehrer 450V erhielte, als Folge, dass er den Schüler nicht bestraft hätte bzw. den Anweisungen nicht gefolgt wäre.
Gerne will man uns weiss machen, dass jedem möglich gewesen wäre den Befehl zu verweigern. Tatsache ist aber, dass diese Personen oft den nächsten Tag nicht überlebt haben. Und weil man das wusste, hat man die Befehle ausgeführt.
Genau genommen war das Befehl-Gehorsam-Spiel im 3.Reich noch vielschichtiger:
Auf der untersten Stufe gab die "Freiwilligen", welche sich allein schon meldeten um für sich und insbesondere für ihre Familie mit dem Sold das Überleben zu sichern.
Eine Stufe mit Freiwilligen, die verblendet durch die Propaganda waren (zuletzt auch viele noch Kinder)
Die nächste Stufe waren schon nicht mehr Freiwillig, und wussten, dass sie bei einer Verweigerung mit Erschießung zu rechnen hatten.
Eine weitere Stufe waren Karierremenschen (Freiwillige und mit Marschbefehl) die sich hochgedient hatten.
Eine der letzten obersten Stufen waren Typen, die alles noch besser und effektiver machen wollten.
Und selbst diese auf der obersten Stufe wussten was mit ihnen passiert wenn sie nicht funktionieren (Beispiel: Erwin Rommel).
Von daher finde ich es eine Schwei..., wenn man die Deutschen Soldaten heute systematisch in den Dreck ziehen will. Die meissten Soldaten waren auf der ersten und zweiten Stufe. Arme Befehlsempfänger in einem System, das der ethisch moralischen Norm damaliger Zeiten entsprach.
Noch vor 50 Jahren kam man in den Knast, wenn man keine gute Ausrede hatte um nicht mit der Waffe dienen zu müssen. Auch ohne Erschiessen hat das schon so bei manchem gelangt um den Eid doch abzulegen, und zu tun was man einem befahl.
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