AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 14208)

[reaaalist]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.355 von greenanke am 25.11.17 10:22:10

Momentan Parteitag der Grünen auf phoenix - live

und? was sagen die grünen Genossen*Innen und das Anton H.

Wird der Wald sterben

[greenanke]

Momentan Parteitag der Grünen auf phoenix - live

Wird eigentlich auch der Parteitag der AfD Anf. Dez. live übertragen?

[reaaalist]

Das Judentum zu kritisieren oder den Islam scheint bei einigen FDP-Wählern zum Durchbrennen der Sicherungen zu führen

[reaaalist]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.205 von DonLongShort am 25.11.17 09:47:14

Genauso ist es!!! - die bescheuerte Scheinheiligkeit der AfD Truppe: ein Gedeon in ihren
eigen Reihen soll man gefliessentlich überesehehen. Wie doof hält man das Wahlvolk.

kein Schwein von euch hat Gedeons Bücher gelesen aber gehetzt wird ohne Ende!

Schämen solltest du dich......

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.160 von xbay am 25.11.17 09:33:28

Zitat von xbay: Die Jungs/Mädels müssen erst in er Realität ankommen. Meistens erfolgt das ungefähr dann, wenn auch sie in den Steuertopf einzahlen müssen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Gestalten für die Steuerzahlergemeinde der Bundesrepublik Deutschland ein satter Nettoverlust sind. Ebenso wie ihre neu hier lebenden Schützlinge.

[hektik]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.270.555 von Tigerbei5 am 24.11.17 20:54:53

Zitat von Tigerbei5: Du hörst einfach nicht zu,Biodiesel ist deswegen nicht schädlich weil es wieder in den Kreislauf der Natur eingeführt wird,und Freie Energie verschweigen sie uns ganz,schlage mal nach Wilhelm Reich,
Freie Energie Magnetmotor! Nur so geht's! in 3 Min.
https://youtu.be/Q7XgXfSpe7w
Hat Nikola Tesla freie Energie erfunden? in 5 Min.
https://youtu.be/LLo8A09jN9s

Bei Biodiesel aufpassen, Greift sogar Asphalt an.

Kenne Spedition welche vor dem Abstellen der LKWS auf Normaldiesel die letzten Kilometer umschaltet.

https://www.welt.de/print-wams/article109341/Die-Biodiesel-L…

Ist zwar alt aber informativ.

[DonLongShort]

So Frau Schunke - schau'n s Sie mal, aber vielleicht haben sie gerade keine Zeit weil
sie auf Facebook ihre Follower mit branntheißen Ungeheuerlichkeiten bedienen müssen..
Dann halt später:

AfD wirbt um Juden

"Wir als AfD sind bei euch! Wir verstehen eure Ängste und Sorgen!" (NW) - so warb die AfD in Paderborn um die Teilnahme von Jüdinnen und Juden an einer Demonstration im Februar 2016. Kein Einzelfall. In mehreren Städten versuchte die AfD Jüdische Verbände oder Einzelpersonen für Parteiveranstaltungen zu gewinnen. Die Reaktionen der Jüdischen Gemeinden waren einhellig. Sie warnten ihre Mitglieder davor, sich von der Rechtsaußenpartei instrumentalisieren lassen. „Die AfD tritt manchmal mit der Idee an uns heran, dass wir uns doch mit ihnen gegen islamischen Antisemitismus wenden sollten. Aber ich habe mir deren Veranstaltungen angeschaut: Diese Leute hassen heute die Muslime, und morgen hassen sie uns“, so Reinhard Schramm, Vorsitzenden der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen. Diese Haltung verwundert nicht, denn es gibt schon heute zahlreicher antisemitische Äußerungen aus den Reihen der AfD.

Achtung Frau Schunke jetzt wegducken - wenn sie das folgende nicht ertragen können.

Antisemitische Postings

Immer wieder haben AfD-Politiker_innen antisemitische Überzeugungen kundgetan, insbesondere auf Facebook. Manchmal hatte das innerparteiliche Konsequenzen, manchmal nicht. Einige wenige Beispiele:

Jan-Ulrich Weiß von der AfD Brandenburg teilte eine antisemitische Karikatur auf Facebook und wurde später aus der Fraktion ausgeschlossen (vgl. taz).

AfD-Mitglied Gunnar Baumgart aus Bad Münder, früheres Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverbandes Weserbergland, postete auf Facebook einen Artikel, in dem es hieß: „Zyklon B diente zum Schutze des Lebens. Kein einziger Jude ist durch eine Tötungs-Gaskammer oder einen Tötungs-Gaswagen umgebracht worden.“. Baumgart bestritt, ein Holocaustleugner zu sein, kündigte aber an, aus der Partei auszutreten, um Schaden von ihr abzuwenden (vgl. haz).

Dirk Hoffmann aus dem AfD-Vorstand Sachsen-Anhalt bediente sich auf Facebook klassischer antisemitischer Ressentiments. Er relativierte den Holocaust und warf den Israelis vor, eigentlichschlimmer als die Nazis zu sein: „Gerade die Israelis werfen und [sic!] Deutschen immer wieder den Haulocaust [sic!] vor. Was aber die Israelis in Gaza machen ist mindestens genauso schlimm. Was in Gaza abläuft kann man denke ich als Völkermord bezeichnen.“ (vgl. Facebook). Innerparteiliche Konsequenz: Die AfD stellte Hoffmann in der Lutherstadt Wittenberg als Oberbürgermeisterkandidat auf.

Sein Parteikollege Volker Olenicak gab sich nicht mit einem antisemitischen Posting zufrieden. Auch er wirft in geteilten Postings Israel einen Genozid an den Palästinenser_innen vor, teilt Videos und Bilder, in denen suggeriert wird, der Mossad habe den FDP-Politiker Jürgen Möllemann umgebracht, und antisemitische Verschwörungsphantasien, in denen die Rothschilds bezichtigt werden, die nächste Wirtschaftskrise vorbereiten. Die AfD hielt dies nicht davon hab, Olenicak in Bitterfeld als Direktkandidaten aufzustellen.

http://www.belltower.news/artikel/wie-antisemitisch-ist-die-…

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.043 von reaaalist am 25.11.17 09:11:36

Zitat von reaaalist:

Zwischenrufe, Pfiffe und Schmähungen

In Köln ließ man sich nicht beirren. Geschützt von einem halben Dutzend Polizisten und mindestens ebenso vielen Sicherheitsbeauftragten der Universität auf dem Campus und im Hörsaalgebäude, konnte Wendt die Bühne betreten. Allein, zu Wort kam er lange nicht. Einige unter den Zuhörern in den gut gefüllten Bänken in der Aula 2 der Universität entrollten Transparente mit Aufschriften wie „Antifa-Zone“ oder „Herzen öffnen, Rassismus bekämpfen“.
Die Studenten gingen bildlich auf die Barrikaden, ganz wörtlich bestiegen sie das Hörsaalmobiliar. Über eine halbe Stunde verhinderten die Demonstranten mit Zwischenrufen, Pfiffen und Schmähungen den Beginn der Veranstaltung.

http://www.focus.de/politik/deutschland/das-ist-keine-propag…

an den deutschen Universitäten werden die zukünftigen linken Toleranzfaschisten herangezogen.

was meinte Pferdi noch letztens?

"Wer einen Hochschulabschluss in der Tasche hat, macht sein Kreuz lieber woanders als bei der AfD"

Eine Unverschämtheit, was dieses antidemokratische Antifantenpack da abgibt. Warum macht die Uni nicht von ihrem Hausrecht Gebrauch und wirft die hochkant raus, gleich mit Exmatrikulation? Sollen sie doch auf der Straße demonstrieren, da dürfen die das. Wundert mich auch, dass die Masse der normalen Studenten (die ja sichtlich im Hörsaal sitzen) diesen Typen nicht ein kräftiges "Haltet die F......, wir wollen den Vortrag hören" entgegenrufen, sind das alles rückgratlose Mitläufer ohne jegliche Zivilcourage? Das soll mal die Elite unseres Landes werden, Typen, die ihren Mund nicht aufbekommen gegen Unrecht?

Wo die Störer wohl in dieser Grafik zu verorten sind, links oben, wo man die AfD-Politiker findet oder doch eher rechts unten?



Bildquelle:
http://www.randalolson.com/2014/06/25/average-iq-of-students…
Datenquellen:
https://www.statisticbrain.com/iq-estimates-by-intended-coll…
https://nces.ed.gov/programs/digest/d13/tables/dt13_318.30.a…

[DonLongShort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.130 von Bilanzgewinn am 25.11.17 09:26:32

Zitat von Bilanzgewinn: Der Antisemitismus, den nicht wenige Moslems verinnerlicht haben ist eine Schande und für mich ein Ausweisungsgrund. Auch die Verharmlosung und das Wegschauen auf der linken Seite des politischen Spektrums diesbezüglich ärgert mich maßlos.

Genauso ärgert mich aber die Scheinheiligkeit vieler AfD-Anhänger, die sich als Kämpfer gegen (muslimischen) Antisemitismus sehen, aber dann bei Antisemitismus in den eigenen Reihen genauso wegsehen.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/warum-heinrich-fie…

„Für mich ist die Grenze der Leidensfähigkeit erreicht, obwohl ich ein leidensfähiger Mensch bin. Ich werde die AfD-Fraktion und die Partei deshalb verlassen“, sagte er im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Gedeon sei „definitiv ein Antisemit“, die Diskussion über eine mögliche Rückkehr des Abgeordneten sei ein „Ausweis völliger Verwahrlosung der AfD-Fraktion“. „Dieser Beschluss“, so Fiechtner, „ist das endgültige Signal, dass sich die AfD-Fraktion auf einer abschüssigen Bahn befindet.“ Er sei 2013 der AfD beigetreten, weil er die Hoffnung gehabt habe, dass sich mit der AfD eine Partei entwickle, die mit dem Programm der Kohl-CDU antrete und die nach einiger Zeit mit der FDP und der Merkel-CDU eine bürgerliche Regierung bilden könne."

Leider verlassen die Falschen die AfD. Und Arppe wird auch wieder rehabiliert.

https://www.abendblatt.de/region/mecklenburg-vorpommern/arti…

Landes- und auch Bundesvorstand der AfD distanzierten sich von Arppe. Der Rostocker Politiker nahm aber dennoch am zurückliegenden Wochenende am Landesparteitag in Gägelow bei Wismar teil und wurde dort sogar für den Landesvorsitz nominiert.

Genauso ist es!!! - die bescheuerte Scheinheiligkeit der AfD Truppe: ein Gedeon in ihren
eigen Reihen soll man gefliessentlich überesehehen. Wie doof hält man das Wahlvolk.

Muslimischer Antisemitismus ist genauso wenig zu tolerieren wie bei den Rechtsradikalen

Wenn man ein Model ist und Schunke heißt, dann wird alles auf den Kopf gestellt.

Ihre Behauptung es gäbe keine Antisemitismus bei den Rechtsradikalen - ist schlicht bullshit.
Naja sie ist jung und bestimmt lernwillig und 36.000 Follower müssen
offensichtlich Facebook gefüttert werden - notfalls mit grottenfalschen Behauptungen.

Das nennen wir heutzutage: politically incorrect sein.
Ach!so! im Zeitalter des Postfaktischen und der alternativen Wahrheiten.

Beim Kopp als verbotene Wahrheiten verkauft.

[xbay]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.272.043 von reaaalist am 25.11.17 09:11:36

Zitat von reaaalist:

Zwischenrufe, Pfiffe und Schmähungen

In Köln ließ man sich nicht beirren. Geschützt von einem halben Dutzend Polizisten und mindestens ebenso vielen Sicherheitsbeauftragten der Universität auf dem Campus und im Hörsaalgebäude, konnte Wendt die Bühne betreten. Allein, zu Wort kam er lange nicht. Einige unter den Zuhörern in den gut gefüllten Bänken in der Aula 2 der Universität entrollten Transparente mit Aufschriften wie „Antifa-Zone“ oder „Herzen öffnen, Rassismus bekämpfen“.
Die Studenten gingen bildlich auf die Barrikaden, ganz wörtlich bestiegen sie das Hörsaalmobiliar. Über eine halbe Stunde verhinderten die Demonstranten mit Zwischenrufen, Pfiffen und Schmähungen den Beginn der Veranstaltung.

http://www.focus.de/politik/deutschland/das-ist-keine-propag…

an den deutschen Universitäten werden die zukünftigen linken Toleranzfaschisten herangezogen.

was meinte Pferdi noch letztens?

"Wer einen Hochschulabschluss in der Tasche hat, macht sein Kreuz lieber woanders als bei der AfD"

Die Jungs/Mädels müssen erst in er Realität ankommen. Meistens erfolgt das ungefähr dann, wenn auch sie in den Steuertopf einzahlen müssen.