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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 15635)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 11.05.24 21:10:23 von
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      Avatar
      schrieb am 04.09.17 09:16:45
      Beitrag Nr. 65.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.660.371 von DonLongShort am 04.09.17 09:07:11"Corine und ihre AfD Kurve"

      Sonst schreibst doch immer abwertend von "Fan Block". Aber falls noch nicht gemerkt: ich überlese Dich weitgehend da mir einfach zu platt und durchschaubar.
      Avatar
      schrieb am 04.09.17 09:12:52
      Beitrag Nr. 65.842 ()
      Bayern - Kirchenasyl - Seehofer - Chefin der Staatsanwaltschaft
      der Staatsanwalt hat sich an geltentes Recht zu halten
      wobei die auch den Ermessungspielraum ausnutzen
      um bei Kirchenasyl ein Auge zuzudrücken
      ------------------
      http://www.br.de/nachrichten/kirchenasyl-ermittlungen-koordi…

      Bereits seit einigen Monaten werden immer wieder Fälle in Bayern publik, in denen gegen Pfarrer oder Kirchenvorstände ermittelt wird, weil sie Flüchtlingen Kirchenasyl gewähren. Vor diesem Hintergrund hatte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) Mitte August den "Wunsch formuliert, dass Bayern nicht vorprescht".
      ------------------------------------------
      http://www.sueddeutsche.de/bayern/kirchenasyl-wieder-im-visi…

      Die Chefin der Staatsanwaltschaft Schweinfurt, Had....., bestätigte die Ermittlungen, betonte aber, dass dahinter "keine neue Linie" stehe. Reichel werde als Beschuldigter geführt, weil sein Name in einem Brief der Pfarrei auftauche
      ----------------------------------

      Am Ende kann der Hundezüchteverein
      in seiner Vereinsklause noch Hundezüchte-Asyl
      gewähren

      dann kann dann jeder Verein
      seine eigene Asylpolitik vorstellen
      Avatar
      schrieb am 04.09.17 09:11:30
      Beitrag Nr. 65.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.660.362 von Pferdeflüsterer am 04.09.17 09:05:00
      Zitat von Pferdeflüsterer:
      Zitat von kalleari: fühlt sich halt zu Kriminellen hingezogen wie Merkel !Geisteskrank soll IM Erika Merkel ja auch sein wie es nun schon in weiten Teilen der Bevölkerung heißt ! Nur Leute die selbst einen an der Waffel haben können solche Leute wie Merkel gut finden !


      Beleidigungen am laufenden Band! Die Verunsicherung im blauen Lager muss schon sehr groß sein.


      so sind die AfD Sympathisanten. Demokraten durch und durch :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.09.17 09:07:11
      Beitrag Nr. 65.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.660.173 von Doppelvize am 04.09.17 08:41:02
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von bmann025: Dir ist schon klar, dass die Partei damit den Protest gegen Merkel verhoehnt?

      Hauptsache keine Opposition ...


      Doch! Opposition ist wichtig! Aber man darf sich auch gegen die Opposition wenden wenn einem die Inhalte nicht passen! Oder siehst du das anders?

      Nochmal meine Frage: Wo verhöhne ich Opfer von Straftaten??


      richtig DV - aber nicht die AfD kritisieren; Corine und ihre AfD Kurve
      empfindet dass dann als Bashing oder als Provokation.

      folgendes wird sicherlich auch als grün-gelb versiffte Kritik an der AfD registriert:

      Der AfD Wahlspruch
      Bargeld ist Freiheit

      In Schweden, Finnland müssen demnach die Menschen unfrei sein, weil sie überwiegend
      mit Platikgeld zahlen. Und in diesem Land sowieso - China:

      In kaum einem Land der Welt hängen die Menschen so sehr am Bargeld wie in Deutschland. Doch in vielen Ländern ist das anders. China zum Beispiel. Dort nehmen erste Läden gar kein Bargeld mehr an, bezahlt wird per App.http://www.tagesschau.de/ausland/china-bargeldlos-105.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesschau.de/ausland/china-bargeldlos-105.html

      darin sind die AfDler grandios: das Benennen von gefühlten Wahrheiten. Ein Klassiker
      darunter: die gleichgeschaltete Systempresse, Mainstreammedia in D.
      Bringt DLS Gegenbeispiele, dass dies nicht so ist, dann kommen nur genervte, inhaltschwache, und/oder beleidigende Postings.
      120 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.17 09:05:00
      Beitrag Nr. 65.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.660.233 von kalleari am 04.09.17 08:48:45
      Zitat von kalleari: fühlt sich halt zu Kriminellen hingezogen wie Merkel !Geisteskrank soll IM Erika Merkel ja auch sein wie es nun schon in weiten Teilen der Bevölkerung heißt ! Nur Leute die selbst einen an der Waffel haben können solche Leute wie Merkel gut finden !


      Beleidigungen am laufenden Band! Die Verunsicherung im blauen Lager muss schon sehr groß sein.
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      Avatar
      schrieb am 04.09.17 09:04:12
      Beitrag Nr. 65.838 ()
      Moin,

      nach dem Duell (die haben ja gestern schon quasi weiter koaliert...) ist vor dem Duell, heute Fünfkampf im Ersten:

      http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/bun…

      Sahra Wagenknecht
      Joachim Herrmann
      Alice Weidel
      Christian Lindner
      Cem Özdemir

      Schau mer mal...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.17 09:01:16
      Beitrag Nr. 65.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.660.233 von kalleari am 04.09.17 08:48:45Hast du ausser dümmlichen und falschen Unterstellungen sowie Beleidigungen anderer User noch was drauf oder ist das Alles?

      Mach ein Jodeldiplom, dann hast du was eigenes;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.09.17 08:48:45
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 04.09.17 08:43:18
      Beitrag Nr. 65.835 ()
      Die Wähler haben es in der Hand: (Aber so wird es kommen!!!) :O

      "Wenn die Regierung Merkel wiedergewählt wird, fällt der ganz Europa destabilisierende Wahnsinn der Grenzöffnung nicht mehr auf ihre einsame Entscheidung zurück, sondern es wird eine Art 'Kollektivschuld' des deutsche Elektorats daraus erwachsen."
      Prof. Dr. Rolf Peter Sieferle

      hier die Quelle dieses Zitats:
      Mit der Öffnung der Grenzen für Immigranten 'ohne Obergrenze', die Merkel im Sommer 2015 verkündete, erfüllte sie einen zentralen Wunsch des gesinnungsethischen Lagers, das mittlerweile von der SPD über die Grünen bis zur Linkspartei reicht. Widerstand gegen diese verantwortungslose Politik konnte nur noch aus den eigenen Reihen kommen, vor allem aus der CSU, doch stand man hier vor dem Problem, daß ein Sturz Merkels auch die eigene Machtposition verschlechtert hätte, ohne an der Sache wirklich etwas ändern zu können. Die politische Alternative, eine auch 2015 rechnerisch mögliche rot-rot-grüne Koalition, hätte die Merkelsche Politik verschärft fortgeführt. Inhaltlich standen die Widersacher Merkels innerhalb der Union daher vor der Alternative zwischen schlimm und schlimmer.

      Merkel befand sich damit in einer idealen Lage: Eine Opposition von links gab es nicht, da sie ja selbst die Politik der Linken vollzog. Eine Opposition von rechts gab es (innerparlamentarisch) ebenfalls nicht, denn auch der CSU saß das Hemd des Machterhalts näher als der Rock der Prinzipienpolitik. Kurzfristig und unter taktischer Perspektive war Merkel also in einer idealen, da 'alternativlosen' Position, da sie keine ernsthafte Opposition, geschweige ein Mißtrauensvotum angesichts ihrer abenteuerlichen Politik fürchten mußte.

      Betrachtet man das gesamte politische System, so war die Lage fatal. Die Bevölkerung merkte allmählich, daß durch diese Politik ihre vitalen Interessen verletzt wurden, doch gab es auf dem herkömmlichen Weg keine Möglichkeit, diesen Unwillen zu artikulieren. Normalerweise würde man erwarten, daß im Parlament einem Regierungsblock ein Oppositionsblock gegenübersteht, den man wählen kann, wenn einem die Politik der Regierung mißfällt. Merkel hat es geschafft, diesen urdemokratischen Mechanismus außer Kraft zu setzen, da nun die einzige innerparlamentarische Opposition gegen ihre Politik selbst Teil der Regierung war und sich deshalb mäßigen mußte. Für die Wähler bedeutete dies, daß sie einem totalitär-geschlossenen Block gegenüberstanden, bei dem sie wählen konnten, was sie wollten, ohne daß dies Auswirkungen auf die eigentlich entscheidenden Fragen hatte.

      Es spricht für die Flexibilität der Institutionen der Demokratie, daß nicht nur der Ausweg einer außerparlamentarischen Opposition offen blieb, sondern daß mit der AfD eine Partei entstehen konnte, die tatsächlich eine (konkret: die einzige) Alternative zum Konsensblock anbot. Der Allparteienblock unter der Führung von Merkel betrieb eine Politik, die laut Wählerumfragen von immer weniger Bürgern gebilligt wurde. Mitte 2016 stand nur noch weniger als die Hälfte der Bevölkerung hinter der Regierungspolitik. Angesichts dessen könnte man eigentlich erwarten, daß die AfD mehr als die Hälfte der Stimmen bekommt. Die einzige Möglichkeit, im politischen Raum nein zu sagen, bestand darin, AfD zu wählen.

      In dieser Situation bestand die Taktik des politisch-medialen Blocks darin, die AfD als unwählbar zu stigmatisieren. Das war zunächst relativ einfach. Der Funktionärskörper der AfD setzte sich zu einem großen Teil aus politischen Anfängern und Dilettanten zusammen, wozu noch ein Schuß Phantasten und Querulanten kam. Das ist bei Protestparteien auch nicht anders zu erwarten, und bei den Grünen z.T. bis heute der Fall, betrachtet man etwa prominente Figuren wie Claudia Roth, die man eher im Kabarett als im Bundestag erwarten würde. Auch über die Päderastenschwärmerei auf den frühen grünen Parteitagen breitet man heute lieber den Mantel des Schweigens.

      Bei der AfD ist dies etwas problematischer. Der Antifaschismus gehört seit den Anfängen zur Staatsräson der Bundesrepublik, und keine ernsthafte politische Partei kann es sich leisten, auch nur in die Nähe des Verdachts zu geraten, sie sei 'rechtsradikal' oder 'antisemitisch'. Die Strategie der Diskriminierung mußte daher darauf zielen, die AfD in der Wahrnehmung der Wähler in die Nähe rechtsradikaler oder antisemitischer Positionen zu bringen. Wenn dies gelang, konnte der verbreitete 'Kampf gegen rechts' gegen die AfD gerichtet werden, und damit wäre die einzige Opposition gegen das Regierungskartell ausgeräumt.

      Umgekehrt bedeutet dies, daß die AfD alles vermeiden muß, was zum Erfolg dieser Strategie beitragen kann. Sie muß dabei gegen Provokateure, aber auch gegen irregeleitete Anhänger kämpfen. Als national-konservative Partei steht die AfD in der Kontinuität zur älteren europäischen oder deutschen Rechten, und diese war im 19. und frühen 20. Jahrhundert immer auch antisemitisch ausgerichtet. Dies bedarf zur Erklärung eines kleinen Exkurses.

      Im 18. Jahrhundert, zur Zeit der Aufklärung, galten die Juden noch als finstere Traditionalisten und Reaktionäre, die sich dem neuen Zeitalter der Vernunft entgegenstemmten und versuchten, ihren uralten mosaischen Glauben unreformiert weiterhin zu praktizieren. Im 19. Jahrhundert, nach der Emanzipation, d.h. der staatsbürgerlichen Gleichstellung der Juden, hatten viele von ihnen einen unerwartet großen Erfolg in der heraufziehenden marktwirtschaftlich-kapitalistischen Ökonomie. Sie besetzten nicht nur überproportional die freien Berufe und Positionen in der Wissenschaft, sondern sie nahmen auch wichtige Stellungen in der Wirtschaft ein, besonders im Finanzwesen. Konservative Kritiker dieser neuen Entwicklung sahen daher in den Juden eine Verkörperung von Geldwirtschaft, Traditionslosigkeit und Zerstörung des Überkommenen. Der Antisemitismus war gewissermaßen die Urform des Antikapitalismus.

      Dieser Strang prägte die europäische Rechte bis weit ins 20. Jahrhundert, und er produzierte letztlich auch die genozidalen Exzesse des Nationalsozialismus. Heute dagegen steht die Rechte vor völlig anderen Problemen. Die Juden sind im Grunde kein Thema mehr, sondern die aktuellen Gegner, die Islamisten, sind zugleich auch Gegner der Juden. Dies läßt sich in Frankreich gut beobachten. Der nationalkonservative Front National war in der Tradition der europäischen Rechten lange Zeit antisemitisch eingestellt. Erst Marine Le Pen vollzog hier eine drastische Wende und entledigte sich der Antisemiten, die in ihrer Partei keinen Platz mehr finden sollten. Sie schreckte nicht einmal davor zurück, ihren eigenen Vater, der noch an den alten antisemitischen Traditionen hing, aus der Partei auszuschließen. Heute spielt der Antisemitismus im FN keine Rolle mehr. Angesichts dessen wundert es nicht, daß immer mehr Juden in Frankreich den FN als entschlossenstes Widerstandszentrum gegen die Islamisierung wählen.

      Die AfD wäre gut beraten, wenn sie ebenfalls eine solche radikale Trennung vom Antisemitismus vollzöge und alle Traditionalisten, die noch in diesen Bahnen denken, aus der Partei entfernte. Der Antisemitismus war schon im 19. Jahrhundert nichts als eine von Wahnvorstellungen geprägte, irrationale und sachfremde Ideologie. Heute ist er zum Inbegriff der politischen Absurdität geworden und wird im Grunde nur noch von Spinnern vertreten, die etwa auch Adolf Hitler, diese größte politische Niete des 20. Jahrhunderts, für einen vorbildhaften Politiker halten. Aber gerade bei einer nationalkonservativen Protestpartei besteht immer die Gefahr, daß sich solche Narren bei ihr einnisten (wenn es sich nicht um gezielte Provokationen handelt), so daß man sich rigoros von ihnen trennen muß.

      Die Diskriminierung der AfD im Kontext des 'Kampfs gegen rechts' funktioniert ein Stück weit. Man müßte angesichts der gemessenen Stimmung in der Bevölkerung erwarten, daß die AfD bei Wahlen über 30% der Stimmen erhält. Wenn es nur rund 15% sind, spricht dies dafür, daß die Diskriminierungskampagne einigen Erfolg hat. Allerdings ist dieser Erfolg (längerfristig) ambivalent. Durch Diskriminierung der AfD verschwindet ja nicht das Immigrationsproblem, auf das sie eine Antwort gibt, sondern es wird nur schwieriger, sich politisch dazu auszudrücken. Je gravierender aber das Problem ist, desto größer können auch die Kröten sein, die man bereit ist, für seine Lösung zu schlucken. Es könnte daher sein, daß eine erfolgreiche Diskriminierung der AfD als 'rechtsradikal' den Effekt hat, daß immer mehr Menschen sagen: 'Dann bin ich eben rechtsradikal'. Die Diskriminierungspolitik hätte dann vielleicht kurzfristig Erfolg, langfristig wäre sie aber kontraproduktiv.

      Die Merkelsche Präsidialpolitik hat in einem recht kurzen Zeitraum ihr Ziel erreicht. Merkel hat Chancen, auch eine vierte Amtszeit als Bundeskanzlerin anzutreten. Die Folgen insgesamt sind aber fatal. Die Wähler werden 2017 vor der unerfreulichen Alternative stehen, entweder wieder die Partei Merkels zu wählen mit der Aussicht, daß deren selbstzerstörerische Politik (vielleicht in einer Koalition mit den Grünen) fortgeführt wird, oder aber eine rot-rot-grüne Koalition in den Sattel zu heben, was noch schlimmere Auswirkungen hätte. Manche mögen darauf hoffen, daß eine solche Koalition rasch abwirtschaftet und daß die Union nach der Abschüttelung von Merkel und ihren Zuarbeitern (Altmaier, Kauder etc.) die Chance hat, sich in der Opposition zu regenerieren. Dies könnten allerdings vier bittere Jahre werden, in denen so viel zerstört wird, daß ein Neuanfang sehr schwierig wird. Ein realpolitischer Beitrag der AfD könnte dann darin bestehen, daß es arithmetisch nicht zu rot-rot-grün reicht. Die Wählerstimmen für die AfD hätten die Funktion, den Fortbestand einer Regierung Merkel zu garantieren (schwarz-rot oder schwarz-grün).

      Die Außenwirkung dieser Bundestagswahl wird wichtig sein. Merkels Öffnungspolitik hat in ganz Europa zu Kopfschütteln geführt, und die Reaktionen liegen in einem Spektrum zwischen Schadenfreude und Entsetzen. Aber immerhin konnte diese Politik der Bundeskanzlerin direkt zugerechnet werden, wie es ein Engländer plastisch ausdrückte: 'There's only 1 to blame like in the '40's: that evil Frau, not willing to admit her open border policy is a total failure.If she will be re elected in 2017 then also the Krauts are to be blamed.' Wenn die Regierung Merkel also wiedergewählt wird, fällt der ganz Europa destabilisierende Wahnsinn der Grenzöffnung nicht mehr auf ihre einsame Entscheidung zurück, sondern es wird eine Art 'Kollektivschuld' des deutsche Elektorats daraus erwachsen."
      https://www.michael-klonovsky.de/artikel/item/307-der-ganz-e…
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      Avatar
      schrieb am 04.09.17 08:41:02
      Beitrag Nr. 65.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.660.047 von bmann025 am 04.09.17 08:22:22
      Zitat von bmann025: Dir ist schon klar, dass die Partei damit den Protest gegen Merkel verhoehnt?

      Hauptsache keine Opposition ...


      Doch! Opposition ist wichtig! Aber man darf sich auch gegen die Opposition wenden wenn einem die Inhalte nicht passen! Oder siehst du das anders?

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