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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 2213)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 03.06.24 11:34:46 von
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      Avatar
      schrieb am 14.09.22 21:16:40
      Beitrag Nr. 201.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.397.803 von EllyMaus am 14.09.22 19:56:35
      Zitat von EllyMaus: Der Austritt der Woche:
      Martin Engel, AfD Odenwald.



      Da hat einer den Mut zur Wahrheit , den die Rechtsextremen immer fordern
      Avatar
      schrieb am 14.09.22 20:49:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 14.09.22 20:45:23
      Beitrag Nr. 201.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.397.884 von Turbocharlotte1 am 14.09.22 20:05:08Ich denke, Leute, denen nicht bewußt ist, was es eigentlich bedeutet, wenn ein Höcke als offen rechtsextremistisch beim Verfassungsschutz geführt wird, die es nicht beeindruckt, wenn das Führungspersonal die Partei verlässt, weil sie nach rechts driftet, die glauben, dass der Klimawandel und seine menschliche Verursachung ein Schwindel wären oder dass Impfen gegen Covid19 nicht wirkt und die Krankheit trotz eindeutiger Ärztemeinung nur eine "harmlose" Grippe war, die Hetze wie "Lügenpresse" oder pauschale Verdächtigungen gegen Migrantengruppen, die seien Messerstecher oder Vergewaltiger usw. für plausibel halten, solche Leute werden vermutlich auch nicht verstehen, dass die AfD den Zustand, nirgendwo in Regierungsverantwortung kommen zu können, selbst herbeiführt. Ich finde das daher nicht anmaßend oder herablassend, sondern eine begründete Einschätzung. Gut informierte Menschen sind aber, zugegeben, eine Minderheit, es hat ja auch nicht jeder die Zeit und die Lust, jeden Tag verschiedene Medien für politische Informationen udn Hintergründe zu nutzen.

      "Also Du meinst, dass Wähler der AfD, die gut informiert sind, wissen, dass sie ihre Stimmen Abgeordneten bzw. einer Partei geben, mit der niemand der anderen Parteien im Landtag zusammenarbeitet, soweit diese sie sich an ihre Parteiprogramme, - beschlüsse halten" - Ja.
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      schrieb am 14.09.22 20:15:34
      Beitrag Nr. 201.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.397.803 von EllyMaus am 14.09.22 19:56:35... diese Woche?

      VG
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.22 20:05:08
      Beitrag Nr. 201.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.397.704 von for4zim am 14.09.22 19:40:59... komplex ist an der Frage nichts gewesen ... o.k., also Du meinst, dass Wähler der AfD, die gut informiert sind, wissen, dass sie ihre Stimmen Abgeordneten bzw. einer Partei geben, mit der niemand der anderen Parteien im Landtag zusammenarbeitet, soweit diese sie sich an ihre Parteiprogramme, - beschlüsse halten (so kurz kann die Antwort sein)

      "Und noch mal: die Wähler der demokratischen Parteien wissen, dass jeweils ihre Partei ausgeschlossen hat, mit der AfD zusammenzuarbeiten. Ob den AfD-Wählern das immer bewußt ist, weiß ich nicht. Viele von denen wirken auf mich nicht gut informiert."

      ... findest Du es nicht etwas anmaßend/herablassend zwischen dem Informationsstand der Wähler "demokratischer Parteien" und dem der Wähler der AfD pauschal zu unterscheiden, ja ein Informationsgefälle zu sehen (abgesehen davon, dass auch die AfD demokratische Partei ist) ... hast Du öfters realen Kontakt zu AfD- Wählern?

      VG
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      schrieb am 14.09.22 19:56:35
      Beitrag Nr. 201.157 ()
      Der Austritt der Woche:
      Martin Engel, AfD Odenwald.

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      Avatar
      schrieb am 14.09.22 19:40:59
      Beitrag Nr. 201.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.397.419 von Turbocharlotte1 am 14.09.22 19:01:55Ich habe geantwortet. Wenn Ihnen die Antwort nicht gefällt, heißt das nicht, dass man Ihnen nciht antwortet, sondern dass Sie voreingenommen sind und nicht hören wollen, was Ihnen nicht passt.

      Und noch mal: die Wähler der demokratischen Parteien wissen, dass jeweils ihre Partei ausgeschlossen hat, mit der AfD zusammenzuarbeiten. Ob den AfD-Wählern das immer bewußt ist, weiß ich nicht. Viele von denen wirken auf mich nicht gut informiert. Aber es gehört auch zur Wahlkampftaktik der AfD, sich als ausgegrenztes Opfer zu inszenieren, und damit den Wählern zu demonstrieren, dass man hier wirklich etwas ganz anders wählt als alle anderen Parteien. Die Entscheidung, rechtsextrem zu sein und damit Unvereinbarkeitsbeschlüsse der anderen Parteien auszulösen, hat die AfD jedenfalls selbst getroffen. Sie wissen doch hoffentlich, dass nacheinander drei Parteivorsitzende rechtsextreme Tendenzen der AfD beklagten und die Partei verlassen hatten, angefangen mit Lucke. Das kam aus der Partei, das ist nichts, was andere Parteien der AfD einreden oder aufzwingen.

      Sie sind sich übrigens hoffentlich bewußt, dass man auf Fragen, die komplexe Zusammenhänge betreffen, nicht einfach mit ja oder nein antworten kann, vor allem dann nicht, wenn sie nur zwei Alternativen vorgeben, die Wahrheit aber eine dritte ist.
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      schrieb am 14.09.22 19:01:55
      Beitrag Nr. 201.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.397.332 von for4zim am 14.09.22 18:42:18... willst Du nicht antworten?
      ... kannst Du keine Antworten auf klare Fragen?

      Ich habe Dich so verstanden: Wähler wissen vorher, dass Abgeordnete der CDU, SPD, usw. (wenn sie sich an ihre Parteiprogramme, - beschlüsse halten) mit der AfD nicht zusammenarbeiten. Weil sie, die Wähler, das wissen, ist klar, dass sie ihre Stimmen Abgeordneten bzw. einer Partei geben, mit der niemand zusammenarbeitet. Richtig oder falsch verstanden?

      VG
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      Avatar
      schrieb am 14.09.22 18:42:18
      Beitrag Nr. 201.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.397.104 von Turbocharlotte1 am 14.09.22 17:56:52Wer adressiert denn hier etwas? Zuerst mal adressiert doch jede Partei die eigenen Wähler. In dem Sinne, wenn ihr Partei X wählt, werden wir unter vielen Punkten auch versprechen, dass wir nicht mit verfassungsfeindlichen oder extremen Parteien zusammenarbeiten werden. Dies gilt übrigens mit Blick auf die deustche Geschichte schon sehr sehr lang, und hat genauso NPD, DVU oder Republikaner betroffen. Oft gibt es sogar Unvereinbarkeitsbeschlüsse. Wenn man also FDP, CDU, CSU, SPD, Grüne wählt, weiß man imemr, dass diese Parteien ganz sicher nicht mit rechstextremen Parteien koalieren werden. Natürlich gibt es in jeder Partei einzelne Quertreiber, das sind ja offene Systeme, aber in der Demokratie gilt am Ende der Mehrheitsbeschluss.

      Die AfD adressiert auch ihre Wähler, nämlich dass sie eine Alternative zu den übrigen Parteien wären. Da sieht man verklausuliert schon die Ankündigung, dass die eigentlich mit den anderen Parteien gar nicht können. Dass die AfD es nicht schaffte, ihre extremistischen Mitglieder, wie etwa Höcke, rauszuschmeißen, sondern im Gegenteil die gemäßigten AfD-Mitglieder die Partei verließen, darunter nacheinander drei Vorsitzende der Partei, die alle vor einer rechtsextremen AfD warnten, ist ein ganz wichtiges Signal der AfD an die möglichen Wähler - wir sind lieber rechtsextrem als uns an die demokratischen Parteien anzupassen.

      Daher kann an die Wähler der AfD von den anderen Parteien gar nichts adressiert werden - die Wähler der AfD wählen die doch nicht, weil die Aussicht hat, irgendwo mitzuregieren, sondern, weil sie wollen, dass jemand blockiert, schimpft und extremistische Gesinnung in die Parlamente trägt. Es ist ja auch den Wählern der Splitterparteien klar, dass ihre Stimmen überhaupt nichts bewegen, weil es dafür mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Parlamentssitz gibt. Trotzdem wählen immer mehr Leute ihren persönlichen Egotrip - Kleinparteien mit ganz speziellen Anforderungen, die gar nicht parlamentarisch arbeiten könnten, weil die beim ersten Kompromiss ihre Wähler wieder verlieren würden. Und deshalb wird die AfD nie mitregieren: dazu muss man Kompromisse eingehen.
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      schrieb am 14.09.22 17:59:01
      Beitrag Nr. 201.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.395.472 von Doppelvize am 14.09.22 14:36:50... finde ich o.k., dass Du die Realitäten akzeptierst

      VG
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