AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 22221)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 17.06.24 19:10:05 von
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Zitat von Push Daddy: Ich habe die CDU nicht wegen der Asylpolitik gewählt. Da waren andere Punkte ausschlaggebend. Altmeiers Vorgehen z.B. für die deutsche Automobilindustrie hat meine Erwartungen schon erfüllt. Ein Umweltminister dem Arbeitsplätze und Gewinne nicht egal sind...
Die AFD hat zwar positiv überrascht bleibt aber eine Splitterpartei...
Kannst du in die Zukunft schauen, dass du hier solche Thesen aufstellst?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Aber stimmt. So lange es Leute wie dich gibt, die allen Scheiß glauben, den die großen Parteien erzählen und diese auch noch wählen, bleiben andere Parteien Splitterparteien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.664.761 von Mac2013 am 21.10.13 15:14:50ich musste neulich lachen wie in der sendung Monitor die AFD dargestellt wurde. Da wurde vorab die frage gestellt "ist die AFD Demokratie feindlich".
Obwohl sie mit die einigste Partei ist die sich für direkte demokratie einsetzt und möchte das Parlamente demokratisch legitimiert werden und nicht nur ernennt.
Man sollte sich die frage stellen ob die etablierten Parteien nicht eher Demokratie feindlich sind. siehe Aussage vom Buchhändler Schulz (SPD).
![:keks:](//img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Unsere Demokratie besteht doch nur auf 2 Kreuze alle 4 jahre. auf Bundesebene. Mehr nicht.
und in 4 Jahren, spätestens in 8 jahren brauchen wir auch das nicht mehr machen.
Obwohl sie mit die einigste Partei ist die sich für direkte demokratie einsetzt und möchte das Parlamente demokratisch legitimiert werden und nicht nur ernennt.
Man sollte sich die frage stellen ob die etablierten Parteien nicht eher Demokratie feindlich sind. siehe Aussage vom Buchhändler Schulz (SPD).
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Unsere Demokratie besteht doch nur auf 2 Kreuze alle 4 jahre. auf Bundesebene. Mehr nicht.
und in 4 Jahren, spätestens in 8 jahren brauchen wir auch das nicht mehr machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.659 von migi20 am 21.10.13 12:24:09Logisch dass Volksabstimmungen als Gefahr bei den „bestellten“, nicht gewählten E€-Kommissaren angesehen wird, das wäre ja direkte Demokratie, die es zu vermeiden gilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.065 von Mac2013 am 21.10.13 10:59:54Ich möchte gerne mal hier 3 passagen rausnehmen und genau diskutieren.
1. Merkel will europäische Verträge ändern
mmhhh, komisch. Wenn die Diskussion aufkam von der AFD, man muss schwachen wirtschaftsländern die möglichkeit einräumen die € zone zu verlassen hieß es immer als totschlag argument, das sehen die Verträge nicht vor.
hier wiederum können die Verträge geändert werden, warum dann nicht im Bezug eines € austritts ?
außerdem warum Veträge ändern? man hält sich sowieso nicht daran, von daher könnte man es auch alles so lassen und weitermachen.
2.. Die Forderung nach „mehr EU“ kommt dort – wie auch in Deutschland – beim Volk schlecht an
aha, man weiß wohl das es schlecht ankommt beim volk, aber wird darauf Rücksicht genommen? oder sieht man das Volk dann hier wieder mal als Problem ?
3.Martin Schulz. Der wiederum sei der Auffassung, dass eine Vertragsveränderung zu viel Zeit koste und zudem die Gefahr berge, dass in manchen Staaten eine Volksabstimmung nötig wird.
Das ist für mich der heftigste Punkt. Volksabstimmungen werden mittlerweile von der EU als Gefahr betitelt. Und das in einer Demokratie wie man sich so schön immer brüstet.
Ist euch klar was diese Einstellung für uns bedeutet?
Hier wird das Volk nur noch als lästig empfunden.
Ich wusste es ja schon immer,aber diese direkte und konkrete einstellung über demokratie schockiert mich.
1. Merkel will europäische Verträge ändern
mmhhh, komisch. Wenn die Diskussion aufkam von der AFD, man muss schwachen wirtschaftsländern die möglichkeit einräumen die € zone zu verlassen hieß es immer als totschlag argument, das sehen die Verträge nicht vor.
hier wiederum können die Verträge geändert werden, warum dann nicht im Bezug eines € austritts ?
außerdem warum Veträge ändern? man hält sich sowieso nicht daran, von daher könnte man es auch alles so lassen und weitermachen.
2.. Die Forderung nach „mehr EU“ kommt dort – wie auch in Deutschland – beim Volk schlecht an
aha, man weiß wohl das es schlecht ankommt beim volk, aber wird darauf Rücksicht genommen? oder sieht man das Volk dann hier wieder mal als Problem ?
3.Martin Schulz. Der wiederum sei der Auffassung, dass eine Vertragsveränderung zu viel Zeit koste und zudem die Gefahr berge, dass in manchen Staaten eine Volksabstimmung nötig wird.
Das ist für mich der heftigste Punkt. Volksabstimmungen werden mittlerweile von der EU als Gefahr betitelt. Und das in einer Demokratie wie man sich so schön immer brüstet.
Ist euch klar was diese Einstellung für uns bedeutet?
Hier wird das Volk nur noch als lästig empfunden.
Ich wusste es ja schon immer,aber diese direkte und konkrete einstellung über demokratie schockiert mich.
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.209 von morimori am 21.10.13 11:24:51ist doch wie mit den ganzen wahlversprechen.
alles schön versprochen wie damals mehr netto vom brutto der FDP und dann kommt immer nach der wahl, ja aber nur unter finanzierungsvorbehalt.
und wenn weitere rettungsschirme aufgestockt werden, zack wie beim ESM erstmal 22 Mrd.€ weg. und zwar dauerhaft. Cash.
Aber jahrelang über den Abbau der kalten progression schwadronieren die 2,3 Mrd. € kostet und der Bevölkerung nutzt.
oder wie wäre es mal für eine senkung der einkommensteuer ? über alle Bandbreiten hinweg ?
neee, natürlich unbezahlbar.![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
der unterschied wenn man es der Bevölkerung gibt ist auch das der Staat wieder ca. 19 % zurück bekommt, das geld für die EU ist komplett weg.
alles schön versprochen wie damals mehr netto vom brutto der FDP und dann kommt immer nach der wahl, ja aber nur unter finanzierungsvorbehalt.
und wenn weitere rettungsschirme aufgestockt werden, zack wie beim ESM erstmal 22 Mrd.€ weg. und zwar dauerhaft. Cash.
Aber jahrelang über den Abbau der kalten progression schwadronieren die 2,3 Mrd. € kostet und der Bevölkerung nutzt.
oder wie wäre es mal für eine senkung der einkommensteuer ? über alle Bandbreiten hinweg ?
neee, natürlich unbezahlbar.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
der unterschied wenn man es der Bevölkerung gibt ist auch das der Staat wieder ca. 19 % zurück bekommt, das geld für die EU ist komplett weg.
… hatte ich auch so in Erinnerung!
Aber, kann es vieleicht geschicktes politisches Kalkül sein in der Art, dass wenn sie Finanz- und wirtschaftliche Kompetenzen abgibt, und die Eurozone „den Bach“ runter geht, was nur die logische Konsequenz sein kann, war das nicht ihr (Murksel, Täuschle) Verschulden, sondern das der ohnehin unfähigen Eurokratie!?
So oder so, die Folge wird ein Desaster sein.
Aber, kann es vieleicht geschicktes politisches Kalkül sein in der Art, dass wenn sie Finanz- und wirtschaftliche Kompetenzen abgibt, und die Eurozone „den Bach“ runter geht, was nur die logische Konsequenz sein kann, war das nicht ihr (Murksel, Täuschle) Verschulden, sondern das der ohnehin unfähigen Eurokratie!?
So oder so, die Folge wird ein Desaster sein.
Komisch- vor der Wahl hatte Frau Merkel noch die Rechte der Nationalstaaten stärken wollen.
Die feministisch korrekte Bezeichnung dafür wäre: WENDEHÄLSIN
Die feministisch korrekte Bezeichnung dafür wäre: WENDEHÄLSIN
… was am Ende rauskommt: der Ausverkauf Deutschland´s an die nicht gewählten E€DSSR-Kommissare hat gegonnen …
Mehr Rechte für EU-Kommission: Merkel will europäische Verträge ändern
Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel macht sich stark für eine formelle Änderung der EU-Verträge, die unter anderem der Brüsseler EU-Kommission mehr Kompetenzen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik verschaffen würde.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-will-eu-ver…
… zum Kotzen dieses Dilettanten-Gewurschtel
Mehr Rechte für EU-Kommission: Merkel will europäische Verträge ändern
Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel macht sich stark für eine formelle Änderung der EU-Verträge, die unter anderem der Brüsseler EU-Kommission mehr Kompetenzen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik verschaffen würde.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-will-eu-ver…
… zum Kotzen dieses Dilettanten-Gewurschtel
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.662.699 von Push Daddy am 21.10.13 10:08:26Es zählt nicht deine Wahrheit sondern das was am Ende rauskommt
genau, und am ende ist rausgekommen das sich die Mehrheit, dafür ausspricht den Punkt der Qualifizierten Einwanderung der AFD zu verwirklichen.
du hast mit deinem Posting es so dargestellt das die wähler dies nicht wollten.
und das ist falsch.
die FDP position kenne ich jetzt nicht so ganz, aber wenn die auch für diesen Punkt sind, ja dann hat sogar die absolute mehrheit der Wähler dafür gestimmt.
Aber gut, wer nicht mal das Programm der Partei kennt die man wählt, ist da natürlich jetzt verwirrt.
genau, und am ende ist rausgekommen das sich die Mehrheit, dafür ausspricht den Punkt der Qualifizierten Einwanderung der AFD zu verwirklichen.
du hast mit deinem Posting es so dargestellt das die wähler dies nicht wollten.
und das ist falsch.
die FDP position kenne ich jetzt nicht so ganz, aber wenn die auch für diesen Punkt sind, ja dann hat sogar die absolute mehrheit der Wähler dafür gestimmt.
Aber gut, wer nicht mal das Programm der Partei kennt die man wählt, ist da natürlich jetzt verwirrt.
Zitat von migi20: es ging darum das sich die Wähler nicht für die Einwanderungspolitik der AFD entschieden haben, das sind deine worte.
in wahrheit haben sich 46,2 % der Wähler dafür entschieden.
deine Stimme mit eingeschlossen...
jetzt behaupte nicht wieder was anderes und versuche nun mit zig verwirrenden postings abzulenken.
Es zählt nicht deine Wahrheit sondern das was am Ende rauskommt. Und da ist die AFD nun einmal nicht vertreten. Das ich schwar gewählt habe streite ich doch nicht ab.