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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 24)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 23.05.24 22:08:42 von
    Beiträge: 222.652
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      Avatar
      schrieb am 17.05.24 23:35:38
      Beitrag Nr. 222.422 ()
      Vize-Kanzler Habeck machte sich einmal wieder lächerlich. Er brachte tatsächlich das Attentat eines gewaltausübenden Linken am eher rechtsliberal einzuordnenden slowakischen Ministerpräsidenten Fico mit der AfD in Verbindung. 🤒

      https://www.boerse.de/nachrichten-amp/Pressestimme-Nordkurie…
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      schrieb am 17.05.24 22:42:37
      Beitrag Nr. 222.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.866 von for4zim am 17.05.24 21:48:47Du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht.

      Leider muss man befürchten das TG,s Argumente außerhalb dieses Forums bei dem einen oder anderen auf fruchtbaren Boden fallen. Wäre nicht gut.
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      schrieb am 17.05.24 22:29:24
      Beitrag Nr. 222.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.821 von Doppelvize am 17.05.24 21:35:03
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Turbocharlotte1: ...

      Arme, Kopf und Beine hat man, sofern gesund geboren ... rechnen muss man erlernen oder auf fremde Intelligenz zurückgreifen ;)

      VG


      Stimmt schon irgendwie, aber man sollte bei allen Zahlen eines in Betracht ziehen. Für die AfD ist alles unter 50% wertlos! Wogegen andere mit 5% evtl mitarbeiten dürfen.;)


      Es stimmt eben nicht "schon irgendwie", was der AfD-Schwurbler da von sich gibt!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.24 22:11:05
      Beitrag Nr. 222.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.791 von Turbocharlotte1 am 17.05.24 21:25:45
      Zitat von Turbocharlotte1:
      Zitat von JoJo2006: ...

      Du machst sehr deutlich, dass auch bei Dir über 30 Jahre nicht ausreichten, zumindest Grundlagen zu verstehen! for4zim hat mehrmals versucht, Dir mit verständlichen Worten Zusammenhänge zu erklären... offensichtlich vergeblich.
      Die von Dir genannten 100 Wähler nennt man Wahlberechtigte...
      Nichtwähler sind für politische Mehrheiten nicht relevant!
      "Absolute Mehrheit"... dafür solltest Du noch mal was tun...


      Arme, Kopf und Beine hat man, sofern gesund geboren ... rechnen muss man erlernen oder auf fremde Intelligenz zurückgreifen ;)

      VG


      Ich helfe Dir...

      Von 100 Wahlberechtigten gehen 23,4% (=23,4 Wähler) nicht zur Wahl. Verbleiben 76,6 abgegebene Stimmen. Davon wählen 8,6 % (= 6,6 Wähler)
      Parteien, die nicht ins Parlament kommen. Verbleiben 70 abgegebene Stimmen. Die Partei mit 35% Wählerzustimmung ... 35% von 76,6 abgegebenen
      Stimmen... erreicht 26,8 Stimmen. Die "Sitzverteilung" "26,8 von 70 Sitzen" entspricht 38,3%. Weit entfernt von "Deiner absoluten Mehrheit"...
      Avatar
      schrieb am 17.05.24 21:48:47
      Beitrag Nr. 222.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.788 von Turbocharlotte1 am 17.05.24 21:22:52Wie auch immer, Sie machen hier auf Irhe Art Propaganda für eine rechtsextremistische Partei. Das ist natürlich nicht in Ordnung. Und natürlich antwortet Ihnen jeder zum eigenen Nachteil, weil da bei Ihnen natürlich auch eine festgemauerte, hermetisch abgedichtete rechtsextremistische Gesinnung darauf wartet, alles zum eigenen Zweck umzudeuten. Man kann Ihre Beiträge also nur als abschreckendes Beispiel benutzen, um darzustellen, wie jemand aus dem rechtextremistischen Kreis versucht, die eigene Ideologie zu beschönigen. Und welche argumentativen Tricks da verwendet werden, wie Ablenkungen, Scheinneutralität, pseudojuristische Einwürfe, argumentativ auch gewollte Sturheit und Wiederholung. Die primitivere Variante ist bei den Kollegen der stur wiederholte Spruch, welche rechtsextremistische Partei sie wählen würden. Man greift also Ihre Beiträge nicht auf, um Sie umzustimmen, sondern als Anschauungsmaterial und auf Sturheit und Wiederholung kann man, wenn überhaupt, auch nur so antworten.

      Um noch sprachlich weiter zu helfen: "die AfD ist keine Alternative für irgendetwas" heißt natürlich auch, keine Alternative für Deutschland. Genauso wie NPD, Republikaner usw. Bei der deutschen Vergangenheit geht das halt noch weniger, als in jedem anderen Land ohnehin schon. Und deshalb ist natürlich rechtsextremistisches Gedankengut falsch. Wähler, die so etwas wollen, liegen falsch. Sie sollten keine parlamentarische Vertretung haben oder wenn, dann muss man das halt isolieren. Auch das schreibe ich nicht, weil Sie irgendetwas überzeugen könnte, sondern für den vernünftigeren Teil der Leser hier.
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      schrieb am 17.05.24 21:35:03
      Beitrag Nr. 222.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.791 von Turbocharlotte1 am 17.05.24 21:25:45
      Zitat von Turbocharlotte1:
      Zitat von JoJo2006: ...

      Du machst sehr deutlich, dass auch bei Dir über 30 Jahre nicht ausreichten, zumindest Grundlagen zu verstehen! for4zim hat mehrmals versucht, Dir mit verständlichen Worten Zusammenhänge zu erklären... offensichtlich vergeblich.
      Die von Dir genannten 100 Wähler nennt man Wahlberechtigte...
      Nichtwähler sind für politische Mehrheiten nicht relevant!
      "Absolute Mehrheit"... dafür solltest Du noch mal was tun...


      Arme, Kopf und Beine hat man, sofern gesund geboren ... rechnen muss man erlernen oder auf fremde Intelligenz zurückgreifen ;)

      VG


      Stimmt schon irgendwie, aber man sollte bei allen Zahlen eines in Betracht ziehen. Für die AfD ist alles unter 50% wertlos! Wogegen andere mit 5% evtl mitarbeiten dürfen.;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.24 21:25:45
      Beitrag Nr. 222.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.767 von JoJo2006 am 17.05.24 21:17:41
      Zitat von JoJo2006:
      Zitat von Turbocharlotte1: Die Nichtwähler haben mit den politischen Mehrheiten nichts zu tun.

      Falsch. Durch Nichtwähler (m/w/d) reduziert sich die Gesamtmenge der abgegebenen Stimmen (= Zählstimmen), verbunden mit entsprechender Auswirkung auf den relativen Stimmanteil.
      Beispiel: Wenn von 100 Wählern (m/w/d) wie bei der letzten BT- Wahl ca. 23,4% nicht wählen und 8,6% Parteien wählen, die nicht ins Parlament einziehen, dann erringt die Partei mit 35% Wählerzustimmung (= 35 Stimmen) eine Mehrheit von ca. 51,5% (= absolute Mehrheit).
      Wegen dieses "Mechanismus" reicht es den sog. etablierten Parteien eigentlich schon aus, Menschen von der Wahl der AfD abzuhalten, selbst wenn diese "nur" nicht wählen. Vermutlich wird u.a. deswegen dieser massive Negativwahlkampf gegen die AfD geführt.

      VG


      Du machst sehr deutlich, dass auch bei Dir über 30 Jahre nicht ausreichten, zumindest Grundlagen zu verstehen! for4zim hat mehrmals versucht, Dir mit verständlichen Worten Zusammenhänge zu erklären... offensichtlich vergeblich.
      Die von Dir genannten 100 Wähler nennt man Wahlberechtigte...
      Nichtwähler sind für politische Mehrheiten nicht relevant!
      "Absolute Mehrheit"... dafür solltest Du noch mal was tun...


      Arme, Kopf und Beine hat man, sofern gesund geboren ... rechnen muss man erlernen oder auf fremde Intelligenz zurückgreifen ;)

      VG
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      schrieb am 17.05.24 21:22:52
      Beitrag Nr. 222.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.428 von for4zim am 17.05.24 20:11:06die AfD ist keine Alternatvie für irgendetwas

      stimmt, denn sie ist die Alternative für Deutschland

      Es ist einfach eine Partei von Querulanten und Spezialdenkern, die leider mal zusammen mit Rechtsradikalen durch das zündende Thema Migration die kritische Masse erreicht hat udn sich dann als "Ostpartei" in einigen Ländern sicher einnisten konnte.


      Es dürfte vielmehr so sein, dass die sog. etablierten Parteien (Parteienoligopol) den Bezug zu den Lebenswirklichkeiten nicht unerheblicher Bevölkerungsteile (teilweise) verloren haben, deswegen deren Probleme nicht wahrnehmen (wollen) und sich, um Dein Wort zu gebrauchen, in ihrer eigenen Blase eingenistet haben. Deswegen gibt es m.E. die AfD und deren Zustimmungswerte. Das ist ganz weit weg von "Querulanten, Spezialdenkern, Rechtsradikalen".

      nicht, dass die AfD diese Wählerstimmen bekommt, ist falsch, sodnern dasss, was diese Wähler wollen ist falsch.

      was richtig oder falsch ist, entscheidet jede/r für sich ... Du also für Dich und dann hört es auch schon auf ;)

      VG
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.05.24 21:17:41
      Beitrag Nr. 222.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.566 von Turbocharlotte1 am 17.05.24 20:36:05
      Zitat von Turbocharlotte1: Die Nichtwähler haben mit den politischen Mehrheiten nichts zu tun.

      Falsch. Durch Nichtwähler (m/w/d) reduziert sich die Gesamtmenge der abgegebenen Stimmen (= Zählstimmen), verbunden mit entsprechender Auswirkung auf den relativen Stimmanteil.
      Beispiel: Wenn von 100 Wählern (m/w/d) wie bei der letzten BT- Wahl ca. 23,4% nicht wählen und 8,6% Parteien wählen, die nicht ins Parlament einziehen, dann erringt die Partei mit 35% Wählerzustimmung (= 35 Stimmen) eine Mehrheit von ca. 51,5% (= absolute Mehrheit).
      Wegen dieses "Mechanismus" reicht es den sog. etablierten Parteien eigentlich schon aus, Menschen von der Wahl der AfD abzuhalten, selbst wenn diese "nur" nicht wählen. Vermutlich wird u.a. deswegen dieser massive Negativwahlkampf gegen die AfD geführt.

      VG


      Du machst sehr deutlich, dass auch bei Dir über 30 Jahre nicht ausreichten, zumindest Grundlagen zu verstehen! for4zim hat mehrmals versucht, Dir mit verständlichen Worten Zusammenhänge zu erklären... offensichtlich vergeblich.
      Die von Dir genannten 100 Wähler nennt man Wahlberechtigte...
      Nichtwähler sind für politische Mehrheiten nicht relevant!
      "Absolute Mehrheit"... dafür solltest Du noch mal was tun...
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      schrieb am 17.05.24 21:05:11
      Beitrag Nr. 222.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.491 von greenanke am 17.05.24 20:25:57
      Zitat von greenanke:
      Zitat von for4zim: Die Nichtwähler haben mit den politischen Mehrheiten nichts zu tun. Übrigens genauso wenig die Menschen, die ihre Stimme einer Partei geben, von der sie wissen, dass sie sehr wahrscheinlich die 5%-Hürde nicht schaffen würden.

      Und mal logisch gedacht - so eine Splittergruppe (wie übrigens aktuell die FDP ;) ) schafft es gerade über 5% und ist eine Beimischung zu ca. 40% andere Parteien - wie viel % des Parteiprogramms werden realistisch Regierungsprogramm? Genau genommen wissen die Wähler, die dafür sorgen, dass viele kleine Spezialinteressenparteien gewählt werden, gar nicht mehr, was am Ende als Regierungsprogramm herauskommt, was eher klar wäre, wenn man einer oder höchstens zwei Parteien die Stimmenanzahl gäbe, um eine Koalition bilden zu können.

      Ich halte deshalb wenig davon, scheinbare demokratische Vielfalt zu erzeugen, indem für jedes Spezialintersse eine weitere Partei gegründet wird, sondern würde eher dafür plädieren, dass man sich in einer bestehenden größeren Partei für seine Interessen einsetzt, mit der möglichen überfälligen Selbsterkenntnis, dass die eigenen Vorstellungen gelegentlich fernab von einer Mehrheitsfähigkeit sind.

      Damit zurück zum Thema: die AfD ist keine Alternatvie für irgendetwas. Es ist einfach eine Partei von Querulanten und Spezialdenkern, die leider mal zusammen mit Rechtsradikalen durch das zündende Thema Migration die kritische Masse erreicht hat udn sich dann als "Ostpartei" in einigen Ländern sicher einnisten konnte. Dann hat sie immer wieder Leute bedient, die so absurde Ideen haben, dass keine seriöse Partei ihnen etwas bieten könnte (Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger) und den latent vorhanden dumpfen Rassismus angefeuert, um das eigene Wählerpotential aufzubauen. Ein Teil davon war Nichtwähler, weil es der Demokratie gut tat - Extremismus, Verschwörungstheorien, Querulantentum sollte nicht parlamentarisch vertreten werden. Aber da ist es nun - die häßliche Seite der Deutschen, die nun einmal, wie bei jedem Volk, halt auch existiert. Diese Partei darf niemals irgendeine Verantwortung bekommen, weil es der Ruin unseres Landes wäre und dem Rechtsextremismus alle Türen öffnen würde. Daher sind demokratische Parteien gut beraten, mit der AfD nie zu koalieren und es wäre auch besser, sie würden gar nicht erst versuchen, programmatisch in diesem trüben Stimmentümpel zu fischen, denn auch Auslädnerfeindlichkeit, Verschwörungstheorien und Extremismus dürfen nicht in ein Regierungsprogramm einsickern. Wir sehen übrigens bei Nachbarländern, wie Österreich, dass das mit dem Übernehmen solcher Befindlichkeiten durch demokratische Parteien einfach nicht funktioniert - nicht, dass die AfD diese Wählerstimmen bekommt, ist falsch, sodnern dasss, was diese Wähler wollen ist falsch. Es ist verfassungsfeindlich und kontrafaktisch.


      Wirklich starker Beitrag! Inhalt, Ausdruck, Grammatik ...! In Sachen AfD selbstverständlich auch stimmig!


      Und warum?
      Weil er es kann!:eek:
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