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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 6945)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 20.05.24 23:19:42 von
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      schrieb am 07.07.19 15:47:25
      Beitrag Nr. 153.037 ()
      Italien ist nicht die „Müllhalde“ für Europas Probleme

      Italiens rechter Innenminister Matteo Salvini (Lega) reagiert auf einen Appell seines deutschen Amtskollegen Horst Seehofer (CSU), die italienischen Häfen für Rettungsschiffe wieder zu öffnen, mit schroffer Ablehnung.

      „Liebe deutsche Regierung, ich mache die Häfen nicht wieder auf“, twitterte der Chef der rechts stehenden Lega am Samstagabend. Man könne aber die Migranten in ein Auto setzen und sie zur deutschen Botschaft fahren. Die Zeiten seien vorbei, in denen Italien als „Müllhalde“ für Probleme gesehen worden sei, die Europa nicht habe erkennen wollen.

      https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/salvini-…

      Zu dem Vorgehen der Hilfsorganisationen hat sich inzwischen auch Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz geäußert.

      Er hält es für falsch, dass Hilfsorganisationen wie jene der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete im Mittelmeer gerettete Migranten nach Europa bringen. „Sie wecken damit nur falsche Hoffnungen und locken damit womöglich unabsichtlich noch mehr Menschen in Gefahr“, sagte der Politiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) der „Welt am Sonntag“.

      „Solange die Rettung im Mittelmeer mit dem Ticket nach Mitteleuropa verbunden ist, machen sich immer mehr Menschen auf den Weg“, sagte Kurz. Nur wenn Europa sicherstelle, dass jeder, der sich illegal auf den Weg macht, in sein Herkunftsland oder in ein Transitland zurückgebracht wird, werde das Ertrinken im Mittelmeer enden.

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      schrieb am 07.07.19 15:47:03
      Beitrag Nr. 153.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.179 von KNapper01 am 07.07.19 15:28:45Fakt ist, dass jeder Autobauer seine eigene Batterie hat.

      was soll das heißen: "seine eigene Batterie"?

      Fakt ist, dass die Rohstoffe knapp verfügbar sind, jetzt schon schwer zu beschaffen und daher teuer.
      das trifft auf einzelne Rohstoffe zu; an deren Ersatz bzw verringerten Einsatz wird bereits gearbeitet
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      schrieb am 07.07.19 15:37:24
      Beitrag Nr. 153.035 ()
      Jedes Jahr um die 180.000 plus - das entspricht einer dt- Großstadt, wie Potsdam, Osnabrück, Hagen, Oldenburg, Ludwigshafen - um ein paar Beispiele zu nennen.
      Und nun soll mir bitte jemand plausibel erklären, wie man
      1. entweder jedes Jahr eine ganze Großstadt in andere Städte integrieren will oder
      2. jedes Jahr eine Großstadt!! aus dem Boden stampfen möchte.

      Woher kommen die gesamten Wohnungen, öffentlichen Gebäude, Krankenhäuser, Ärztezentren und eben alles, was an Gebäuden benötigt wird?

      Woher kommt das benötigte Fachpersonal, wie Ärzte, Polizei, berufl. Feuerwehrleute, Verwaltung, Justiz usw.?

      Auf welchen Flächen sollen diese Städte denn erbaut werden? Dazu noch die Versorgungsanlagen wie Strom, Gas, Wasser, Müllentsorgung und eben alles weitere?

      Selbst wenn man die Menschen auf die heutigen Städte verteilt, so müssen auch diese um all das o.g. wachsen, um die Menschen unterzubringen und versorgen zu können.

      Gibt es wirklich so Wenige, die das derart realistisch betrachten und erkennen: DAS schaffen wir NIE! NIE in einem Leben!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.07.19 15:35:58
      Beitrag Nr. 153.034 ()
      Ist es nicht geradezu Erschreckend das wir jedes Jahr eine Zuwanderung "von anderen Kulturen" in der Größenordnung von insgesamt ca. 5 -6 Städten a 50.000 Einwohner bekommen
      und dies auch noch als normal hingenommen und sogar als als wünschenswert dargestellt wird? Respektive nach Grünen + Gesinnungs Leuten auch noch gesteigert werden könnte/sollte?

      Davon abgesehen das diese Mengen an Migranten zumindest erst einmal komplett von unseren Sozialsystemen auf unbestimmte Zeit (zusätzlich zu den bereits hier Lebenden) finanziert werden müssen und es in der Folge auch eine vermehrte Kriminalität und Gefährdungsgefahr geben tut -
      wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?
      und was kommt nach einer "CO2 Steuer"? respektive der 0% Zinspolitik bei gleichzeitiger Inflationsrate der ständigern Reduzierung des Geldvermögens + Renten Vorsorge - Zusatz Ersparten?
      Avatar
      schrieb am 07.07.19 15:28:45
      Beitrag Nr. 153.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.026 von IllePille am 07.07.19 14:10:10
      Zitat von IllePille: Während ein Tank ein Autoleben lang hält, muss die Batterie bereist nach 5-7 Jahren und dann regelmäßig ersetzt werden, mit Kosten zwischen 8 und 12.000 Euro, bei reichweitenstarken Autos wie dem Tesla ist das Ersetzen der Batterie noch teurer.

      Das ist der Istzustand. Mit Aufnahme der Massenfertigung (Stichwort: Gigafactories) sollten die Batterien deutlich günstiger werden



      Ich hab mal gelernt: Angebot und Nachfrage regeln den Preis.

      Noch ist das Angebot niedrig und die Nachfrage infolge der hohen Preise ebenfalls niedrig.
      Fakt ist, dass jeder Autobauer seine eigene Batterie hat.
      Fakt ist, dass die Rohstoffe knapp verfügbar sind, jetzt schon schwer zu beschaffen und daher teuer.

      Und jetzt soll mir einmal einer erklären wie das Angebot steigen soll, die Preise dabei fallen würden, wenn der Rohstoff aber immer knapper wird.
      Man muss sich dabei auch einmal vorstellen, dass bei der Fahrzeugbatterie ein vielfaches an Rohstoffen benötigt wird als bei der Produktion von Handybatterien. Kann ja mal einer ausrechnen (Faktor 1:1500 oder höher ?).

      So, und dann kommt das Problem mit den gebrauchten Fahrzeugen: Noch ist es cool einen gebrauchten Tesla zu haben. Wenn die Austauschkosten für die verranzte Batterie erst mal kommen, da kommt die Ernüchterung. Ein Benziner Austauschmotor kostet sagen wir mal rund 3.000 EUR; für einen Smart kostet die E-Batterie 17.000 Entsorgung alte Batterie?

      Also, ich glaube nicht an das Märchen von günstigen E-Auto. Selbst die E-Bikes sind eher was für must have...mit 2000 EUR ist man dabei. Das sind aber längst keine 20.000 EUR für einen Gartenstuhl mit Blech drum rum.
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      schrieb am 07.07.19 15:15:13
      Beitrag Nr. 153.032 ()
      Im Streit um die Migranten im Mittelmeer tun sich deutsche Politiker und Medien als Belehrungsweltmeister hervor. Damit stehen sie gegen die Fakten, internationale Regeln – und renommierte Völkerrechtler.

      Völkerrechtler Oliver Diggelmann (Universität Zürich) Zitat :


      „Das Völkerrecht kennt zwar ein sogenanntes Recht der friedlichen Durchfahrt, aber kein Recht auf Hafeneinfahrt. Rettungsschiffe von NGO wollen aber in den Hafen. Begrenzt ist die Regelungsfreiheit der Staaten bei Lebensgefahr. Solange der Notfall aber an Bord behoben werden kann, verschafft das Völkerrecht nicht das Recht, an Land zu gehen.
      Er kann jede Durchfahrt verbieten, die nicht «friedlich» im Sinne des Seerechts ist. Und das ist bei ernsthaften Verstößen gegen das staatliche Immigrationsrecht und bei Widerstand gegen die Staatsgewalt der Fall.“


      Was in Deutschland übrigens weitgehend ignoriert wird: Seit Italien und Malta so genannte Rettungsschiffe beschlagnahmen und eine harte Linie verfolgen, sinkt die Zahl der Ertrunkenen im Mittelmeer. Im Jahr 2016 waren es noch 5096, 2017 3139, 2018 2275.

      Steinmeier, Maas, Stegner und etliche andere Politiker und Kommentatoren in den Medien stehen also nicht nur gegen internationale Rechtsvorschriften, sondern auch gegen eine beeindruckende Riege renommierter Juristen.

      Wenn Politiker sich darum nicht mehr scheren, und auch noch den zentralen Punkt des Völkerrechts in Frage stellen – die territoriale Souveränität eines anderen Staates – dann wird es ernsthaft gefährlich in Europa.

      Zurzeit läuft das deutsche Schiff „Alan Kurdi“ mit 65 Migranten an Bord auf Italiens Küste zu. Die Auseinandersetzungen zwischen gefühlter Moral und Recht haben ihren Höhepunkt noch nicht erreicht.

      https://www.tichyseinblick.de/meinungen/berlins-moralischer-…
      Avatar
      schrieb am 07.07.19 14:54:56
      Beitrag Nr. 153.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.011 von IllePille am 07.07.19 14:07:42
      Zitat von IllePille: Auch dies hat er gesagt:

      Europa habe aber auch die moralische Verpflichtung, „einem Flüchtling zu helfen, dessen Leben tatsächlich bedroht sei“.

      Genau so sieht das aus! Allerdings nur, wenn diese Bedrohung auf konkrete Verfolgung im individuellen Einzelfall basiert, also wenn er auf der direkten Flucht aus einem Land ist, das ihn

      a) unmittelbar, individuell verfolgt aus politischen Gründen
      b) er auf dem Weg weg von diesem Land zwischendurch nicht in einem sicheren Drittland eingetroffen ist

      Diesen Fall gibt es, er ist aber verhältnismäßig selten. Er trifft für Deutschland auf wenige hundert bis tausend Flüchtlinge pro Jahr zu, das sind unter 1% der derzeit zu uns hin Migrierenden.

      Es trifft in aller Regel auf nicht einen einzigen der "jungen Männer" aus Schwarzafrika zu, die über Libyen oder Marokko versuchen nach Europa vorzudringen. Diese sind ganz bewußt von ihren Familien ausgewählt oder aus eigenem Willen aufgebrochen, um in Europa "ihr Glück" zu suchen, sozusagen wie im Märchen "Hans im Glück". Das Asylbegehren dieser Jungs ist rein formal, in über 99% der Fälle vorgeschoben und unbegründet, es dient lediglich als Türöffner und Sozialleistungserzwinger.

      Es ist unser gutes Recht, solche "Glückssuchenden" schlicht und einfach zurückzuweisen, weil wir diese hier weder gebrauchen können noch alimentieren wollen oder gar müssen. Weil sie nicht zu uns und zu unserer Kultur passen. Weil sie hier nichts verloren haben. Weil es schädlich für deren Familien und Heimatländer ist, sie hier aufzunehmen, und damit den Druck der Problemlösung in deren Heimatländern auf unsere Länder verlagert, also in ein fremdes Land. Probleme müssen aber dort gelöst werden wo sie auftreten, und nicht 6000, 8000 oder 10.000 km entfernt davon. Sie müssen auch von denen gelöst werden, die sie verursachen, und nicht von irgendjemand anderem, 6000, 8000 oder 10.000 km entfernt.
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      schrieb am 07.07.19 14:10:10
      Beitrag Nr. 153.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.970.759 von HelicopterBen am 07.07.19 12:42:08Während ein Tank ein Autoleben lang hält, muss die Batterie bereist nach 5-7 Jahren und dann regelmäßig ersetzt werden, mit Kosten zwischen 8 und 12.000 Euro, bei reichweitenstarken Autos wie dem Tesla ist das Ersetzen der Batterie noch teurer.

      Das ist der Istzustand. Mit Aufnahme der Massenfertigung (Stichwort: Gigafactories) sollten die Batterien deutlich günstiger werden
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.07.19 14:07:42
      Beitrag Nr. 153.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.970.447 von lichter73 am 07.07.19 11:12:05Auch dies hat er gesagt:

      Europa habe aber auch die moralische Verpflichtung, „einem Flüchtling zu helfen, dessen Leben tatsächlich bedroht sei“.

      Verrücktes Europa?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.07.19 13:14:06
      Beitrag Nr. 153.028 ()
      Der antwortlose Meuthen ... hat dann ein anderer Nutzer selbsterklärend übernommen:

      https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/posts/1341427…
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