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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 9933)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 19.05.24 11:54:04 von
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      schrieb am 12.10.18 16:45:09
      Beitrag Nr. 123.119 ()
      Habeck ( Grüne) koaliert mit der CSU, wenn die so wird wie die Grünen.

      Eine Koalition mit der CSU schließt Habeck nicht aus. „Bei der CSU muss sich überall was bewegen“, verlangt er. »Sie müsse ihre politischen Fehler der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfrage oder dem Umgang mit den Rechtspopulisten einsehen und auch Entschuldigung sagen, „dann kann man miteinander reden“.«

      Da ist sie wieder die Kindlichkeit im Sandkasten. Oder ist es schlicht grenzenlose Hybris? Die Grünen als das Maß aller Dinge?

      https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/habeck-koali…
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      schrieb am 12.10.18 16:44:17
      Beitrag Nr. 123.118 ()
      Merrill: Schon mal was von Verhältnismäßigkeit gehört ?
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 16:42:09
      Beitrag Nr. 123.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.944.438 von Eichendorff am 12.10.18 16:37:05Äh - es lag doch objektiv eine Sachbeschädigung vor,
      warum also das Geschrei ....... ?

      https://www.bento.de/today/afd-nachwuchs-junge-alternative-p…
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 16:41:56
      Beitrag Nr. 123.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.943.559 von Pferdeflüsterer am 12.10.18 15:25:19Denunzianten? sind doch woanders zu verorten, nämlich bei der Antifa, Kahane( Amadeu-Antonio) und alle, die diese Gruppen unterstützen.

      Hackerangriff :laugh:- die Linken müssen ja mächtig bammel haben.
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 16:37:05
      Beitrag Nr. 123.115 ()
      "Im Freistaat Bayern wird der Rechtsstaat aktuell zu Grabe getragen!
      Vorwurf Sachbeschädigung: Wohnungen von bayerischen AfD-Funktionären durchsucht" siehe PI-NEWS.net" Unbedingt lesen !!

      Kriminelle Migranten werden geschont und gegen Oppositionelle (AfD) wird gnadenlos vorgegangen.

      "Die bayerischen Wähler werden aufgerufen, dieser Form des repressiven Umgangs mit Oppositionskräften am kommenden Sonntag eine klare Absage zu erteilen und bei der Landtagswahl die Alternative für Deutschland zu wählen" schreibt der JA-Bundesvorstand.
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      schrieb am 12.10.18 16:33:58
      Beitrag Nr. 123.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.942.776 von TimeTunnel am 12.10.18 14:06:11
      Zusammenarbeit im rechtsliberalen Lager - die Roten machens doch auch!
      Zitat von TimeTunnel:
      Zitat von vidar: Früher oder später wird daran kein Weg vorbeiführen. Und nicht wenige in der Sachsen-Union
      haben in der Hinsicht bereits jetzt eine sehr realistische Sicht auf die Dinge, munkelt man. :)


      Forget it! Da geht nichts. Und alle, die sich da an einer Philosophierkunst bzgl. möglicher Koalitionen verheben, werden mit Bundesdirektive zu einem Ausgleichssport veranlasst - dem Rückwärtsrudern:

      Christian Hartmann

      Sachsens CDU-Fraktionschef will keine Zusammenarbeit mit AfD

      "Ich habe weder ein Interesse noch das Ziel, mit der AfD zusammenzuarbeiten", sagte Hartmann der "Leipziger Volkszeitung". Vor knapp zwei Wochen hatte er bei seinem Amtsantritt eine Koalition nicht ausschließen wollen und damit bundesweit für Diskussionen gesorgt.

      "Wenn ich sage, dass die AfD zur Landtagswahl unser Hauptgegner sein wird, ist doch klar: Der Begriff Gegner steht nicht für eine gemeinsame Basis und für gemeinsame Ziele", sagte Hartmann nun.

      https://www.tagesspiegel.de/politik/christian-hartmann-sachs…

      Weder früher noch später. Regierungsfähigkeit bedeutet für die AfD, völlig unabhängig u. abseits vom Regierungswillen, von der absoluten Mehrheit zu träumen. Einen anderen Weg gibt es da für die AfD nicht. Endlos träumerisch durch die Gegend zu trotten, kann aber kein "volksparteiliches" Ankommen in der Wählermitte beschreiben. Sie könnte in der Zwischenzeit mal an der Reputation arbeiten, transparent u. glaubhaft, und all die Radikalen in ihren Reihen rigoros entfernen ... das würde dem Endlos das offene Ende nehmen.:)


      Nicht unbedingt. Schau Dir mal die Geschichte der SED-PDS-Die Linke an.

      Kurz nach der Wende wäre eine Zusammenarbeit mit denen für alle anderen Parteien völlig undenkbar erschienen. Und das aus guten Gründen. Und die haben auch in den Folgejahren an sich noch unverändert bestanden. Aber die Gier nach Machterhalt haben zumindest die SPD und die Grünen nach wenigen Jahren "Schamfrist" dazu veranlasst, ihre angeblichen Prinzipien zu verraten. Kein Problem, Ausreden zu erfinden, dass man doch Regierungen mit einer Gruppierung gemeinsam bilden könne, in deren Reihennicht wenige Altkader mit Verantwortung und Schuld für das DDR-Regime zu finden sind und teils auch noch das sagen haben. Einer Partei, die massiv mit linksradikalen Kreisen verbandelt ist und sich nur halbherzig selbst von gewaltbereiten Terrorbanden hier im Land und international bzw. von ihren massenmörderischen Säuklenheiligen zu distanzieren bereit war und ist.:mad:

      Klar, dass das im rechten Lager schwieriger ist, schwingen doch selbst Leute, die sich nuicht scheuen, hinter "Deutschland, du mieses Stück Sch...!"-Plakaten herlzuaufen, gegen jeden, der auch nur des vorsichtigsten Verständnis für AfDler und AfD wählende Bürger verdächtigt werden könnten, die Nazi-Keule und erheben gegen jede irgend angedeutete Zusammenarbeit im rechten Lager ihr scheinheiliges hyprmoralisches Gezeter. Dabei wäre es doch aus politologischer Sicht geradezu anzustreben, die AfD auch durch Einbeziehung in normale demokratische Prozesse vom ultrarechten Rand zu emanzipieren.

      Wenn es der AfD gelingt, ein "demokratisch domestiziertes" Bild abzugeben, sich also von Extrempositionen in ihren Reihen zu befreien, eine Allthemenpartei zu werden, die sich der Probleme der Bürgher annimmt und die Spielregeln der grundgesetzlichen Demokratie gemäß handelt. wird es auch die Möglichkeit für Koalitionen geben. Was mir persönlich auch viel lieber wäre als eine Alleinherrschaft mit dem Risiko, dass sich dann die Hardliner und Falken an die Spitze setzen würden. Eine AfD mit ausreichend Einfluss, die Deformationen und Auswüchse der heutigen Politiklandschaft zu begrenzen und zurückzudrängen (Zensur, Hetze gegen Andersdenkende, ideologische Gleichausrichtung der Medien, Indoktrination in den Schulen, Sicherung der nationalen Integrität und Souveränität in einer entbürokratisierten und entdiktatorisierten europäischen Handlungs- udn Verantwprtzungsgemeinschaft, Rechtsstaatlichkeit im Migrationsbereich etc.)

      Sicher ein langer beschwerlicher Weg; bei vielen AfD-Formationen und Mitgliedern sehe ich da aber auch durchaus das Potential: Den lügenden und verdrehenden Medien zum Trotz, die derzeit aus reiner Panik nur noch Hetze und Diffamierung kennen und aus allen Sturmgeschützen der Merkeliokratie feuern..:cry:

      Wäre doch nicht ganz unlustig: ein SED-MP in Thüringen, ein AfD-MP in Sachsen?:D
      (Naja, und die Bayern kriegen dann wohl leider einen von den Grünen mit schwarzgrüner Koalition. .:cry: Das wars dann mit Laptop und Lederhose. Huiiiiii...oabwärts gieds! Aber wie bestellt, so geliefert!)

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 16:09:16
      Beitrag Nr. 123.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.936.119 von Merrill am 11.10.18 21:14:58Dein Beitrag ist eine der originellsten, die ich je zu dem Thema gelesen habe. Leider liegst du total daneben: Die von dir geforderten Staustufen dienen lediglich zur Regulierung des Pegelstands zur besseren Schiffbarkeit. Eine Rheinstaustufe kann die Wassermengen des Rheins vielleicht für eine Minute aufhalten, das war´s.

      Danke für die Antwort.
      Aber leider hast Du offensichtlich nur ein sehr oberflächliches oder kein Wissen über die Funktion von Staustufen an Fließgewässern.
      Staustufen heben den Pegelstand eines Fließgewässers im Bereich vor der Staustufe dauerhaft an.
      Der Pegelstand wird dann haupsächlich durch die Höhe der Überlaufkante der Staustufe bestimmt und kaum noch von der Wasserdurchflußmenge. Die Wasserdurchflußmenge wird dagegen von der vollen Staustufe wenig verändert, es verdunstet nur etwas mehr Wasser in der gestauten Wasserfläche durch die größere Wasseroberfläche. Der hohe Pegelstand wird auch noch bei sehr kleinen Durchflußmengen gehalten, bei welchen der Fluß sonst schon einen extrem niedrigen Pegelstand hätte.
      In Verbindung mit Schleusen erhöhen Staustufen natürlich die Schiffbarkeit eines Fließgewässers erheblich.
      Aber die Staustufen eröffnen auch die Möglichkeit einer hohen Wasserentnahme, ohne daß dabei der Pegelstand signifikant sinkt. Theoretisch als Grenzfall betrachtet könnte bei einer Staustufe bis zu der gesamten Zuflußmenge entnommen werden, ohne daß der Pegel sinkt. Praktisch ist das natürlich nicht ganz erreichbar.
      An der Elbe, wo ich wohne, waren vor dem Krieg mal Staustufen in der Planung und teilweise auch schon in der Realisierung. In der DDR fehlte dann aber die Baukapazität um dieses Projekt fortzusetzen. Nach der Wende, wo die Baukapazität da gewesen wäre, wurde das Projekt mit aller Schärfe erfolgreich von den Grünen (in diesem Fall BUND) bekämpft.
      Jetzt müssen wir alle leidvoll zusehen, wie die Auenwälder der Elbe langsam vertrocknen. Ein durch Staustufen angehobener Elbepegel hätte das auch in solchen etremen Trockenzeiten gemildert, da das Grundwasser in der Elbaue stark mit dem Elbpegel korrespondiert.
      Ein für jeden erlebbares Beispiel der Nützlichkeit von Staustufen ist der Spreewald, wo ich in diesem Sommer im Urlaub war. Eine grüne Oase in der sonst vertrockneten Ostdeutschen Landschaft. Und jeder Anlieger entnimmt dort dem Spree-Staustufen-Kanalsystem soviel Wasser für Bewässerungszwecke wie er möchte.
      Der Spreewald wäre ein Vorbild für die Anpassung unserer Landwirtschaft an den Klimawandel.
      In der gegenwärtig in D herrschenden Grünen Dominanz sind wir aber leider alle dem Klimawandel machtlos ausgesetzt.
      Ich verstehe es wirklich nicht, daß noch soviele Menschen die Grünen wählen. Merken die denn nicht, daß sie damit gegen die Zukunft ihrer Kinder und Enkel wählen?

      Zum Schluß noch zu REACH:
      Angestoßen und durchgesetzt wurde der REACH-Prozeß durch die Umweltverbände.
      Im EU-Parlament haben die Grünen der Schlußfassung von REACH deshalb nicht zugestimmt, weil ihnen REACH noch zu lasch ausgefallen war. Sie konnten sich dabei aber darauf verlassen, daß REACH mit den Stimmen der Blockparteien doch durchgewunken wird.
      Ich muß also von meiner Feststellung, daß die Grünen das totquälen von Versuchstieren gesteigert haben, nichts zurücknehmen. Einfach abartig die Grünen.

      he
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 15:55:08
      Beitrag Nr. 123.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.942.986 von Corine am 12.10.18 14:26:08Lass die die jungen Konservativen in der CDU mal nach Mutti´s Abgang ran, die Schnittmengen mit AfD-Positionen sind riesig...

      Auch Deine These zu jungen Konservativen geht von falschen Annahmen aus, sie haben sich erst vor rund 8 Wochen in Rostock zu einem Ostgipfel versammelt, einvernehmlicher Tenor dabei:

      Rostock, 26. August 2018. Die ostdeutschen Landesverbände der Jungen Union Deutschlands haben sich bei einer Konferenz am Wochenende in Rostock klar gegen Koalitionen mit der Linkspartei und der AfD ausgesprochen.

      Dazu erklärt der Vorsitzende der Jungen Union, Paul Ziemiak MdB:

      Wer wie die Linksjugend Mauertote an der innerdeutschen Grenze gegen Zäune zum Schutz der Außengrenzen der Europäischen Union aufwiegt, hat nichts aus der deutschen Geschichte gelernt und kommt weder als Gesprächs- noch als Koalitionspartner in Frage. Auch auf lokaler Ebene ist eine Zusammenarbeit mit Linkspartei oder AfD für die Junge Union nicht vorstellbar. Selbst sogenannte vernünftige Links- oder AfD-Politiker stehen letztendlich für eine Wirtschafts-, Gesellschafts- und Außenpolitik, die mit den Ansichten der Union nicht vereinbar ist. Vielmehr handelt es sich dabei um ideologische Wölfe im pragmatischen Schafspelz.“

      https://www.junge-union.de/aktuelles/archiv/ostkonferenz-der…

      Ich bleib dabei ... da geht auf unbestimmte Zeit absolut nichts.
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 15:51:36
      Beitrag Nr. 123.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.943.634 von Merrill am 12.10.18 15:32:37
      Zitat von Merrill: Die AfD fordert im Bundestag die Aufhebung der Budgetierung für niedergelassene Ärzte!
      http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/033/1903393.pdf

      Aus der Begründung:
      .

      Am Ende eines jeden Quartals stehen die Patienten vor geschlossenen Arztpraxen oder hören den Satz „Leider kann ich Ihnen keine Verordnung ausstellen, da mein Budget bereits ausgeschöpft ist.“ Das ist die Realität in unserem deutschen Gesundheitssystem. In einer Studie der Gesundheitsexperten vom „Hamburg Center for Health Economics
      “, welche ca. 10 Millionen Versicherte hat. Insbesondere in den Fachgebieten Orthopädie, Hals∗
      wird genau dieses Problem belegt. Ärzte müssten in regelmäßigen Abständen weniger arbeiten, um das ihnen zur Verfügung stehende Budget nicht zu überschreiten. Ausgewertet wurden dabei Daten der Techniker Krankenkasse*-Nasen-Ohrenärzte, Dermatologie, Augenärzte und Hausärzte wurde eine reduzierte Sprechstunde in den Monaten März, Juni, September und Dezember nachgewiesen. „Die Studie* spiegelt wider, dass im Schnitt über zehn Prozent aller erbrachten Leistungen der niedergelassenen Ärzte von den gesetzlichen Krankenkassen nicht vergütet werden“, sagt der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen. „Die Budgetierung muss weg!“


      Ich kenn mich da nicht so aus, aber was spricht dagegen darüber zu debattieren'?
      Ich glaube das Budget liegt pro Patient um 150Euro (bei meinem Hausarzt), während der niedrigste Beitrag bei 180 '(AOK) liegt.
      Aber vllt täusch ich mich da ja und es findet sich ein Arzt im Thread, der da etwas klarheit in die Problematik bringt und mir sagen kann, ob das mit meinen 150Euro 'Budget hinkommt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 15:44:59
      Beitrag Nr. 123.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.943.559 von Pferdeflüsterer am 12.10.18 15:25:19da gab es auch ein rechtliches Problem




      Quelle https://www.facebook.com/kanzleijun
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