ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 108)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.960.658 von Andrija am 05.07.19 11:21:42Wurde auf der HV noch etwas dazu gesagt warum das Geld bisher nicht kam oder wie wahrscheinlich es ist, dass bis zum Jahresende das Geld kommt? Und wie ein Plan B aussehen könnte wenn man rückabwickeln muss?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.960.484 von guteboerseboeseboerse am 05.07.19 10:55:40Genau das wurde auf der HV schon gesagt. Mir ist unklar warum so etwas nicht ad hoc pflichtig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.924.547 von Hiberna am 30.06.19 22:39:29
Nach Auskunft von Frau Kladnik wurde das Kaufpreisdarlehen noch einmal bis Ende 2019 verlängert. Ob das dann zum Erfolg führt oder Probleme nur in die Zukunft verschoben wurden kann ich nicht beurteilen. Mein Gefühl ist eher schlecht bei der Frage, ob dieser Herr Ganiyev das Geld noch auftreibt + Verzugszinsen. Auch wenn das zum Jahresende natürlich ein super Deal wäre.
Zitat von Hiberna: hat Herr Natig Ganiyev nun den Kaufpreis für den Erwerb der Accentro-Anteile bezahlt?
Er hatte sein Accentro-Paket Ende 2017 erworben. Die Zahlung dieses Kaufs war bis Ende 2018 vereinbart.
Das Zahlungsziel war bis Ende Juni 2019 verlängert worden.
Es stellt sich die Frage, ob der Eintritt dieser Zahlung ad-hoc pflichtig ist.
Nach Auskunft von Frau Kladnik wurde das Kaufpreisdarlehen noch einmal bis Ende 2019 verlängert. Ob das dann zum Erfolg führt oder Probleme nur in die Zukunft verschoben wurden kann ich nicht beurteilen. Mein Gefühl ist eher schlecht bei der Frage, ob dieser Herr Ganiyev das Geld noch auftreibt + Verzugszinsen. Auch wenn das zum Jahresende natürlich ein super Deal wäre.
Focus Money 28/2019 vom 03.07.2019 "Adler Real Estate - Klare Ziele"
...Adler arbeitet noch an dem, was andere Wohnungsfirmen bereits erreicht haben: gute
Erträge, weniger Schulden, eine Dividende – und vor allem auch bessere Aktienkurse
Die politische Diskussion um einen Mietenstopp setzt
den deutschen Wohnungsaktien zu. Adler Real
Estate bildet hier keine Ausnahme. Rund 15 Prozent verlor
ihr Kurs allein seit Anfang Juni. Dass Adler kurz zuvor den
erfolgreichen Abschluss einer umfassenden Reorganisation
gemeldet hatte und die Ertragsprognose für 2019 anhob,
ging dabei unter. Nach den Leistungsdaten erscheint
die Aktie aktuell viel zu billig, vor allem auch im Vergleich
zur Konkurrenz. Und die erhöhten Ziele seien durchaus
erreichbar, meint Analyst Kai Klose von der Berenberg
Bank. Risikofreudige Anleger, die atmosphärischen
Gegenwind
aus der Politik nicht scheuen, können den Kursrückschlag
zu einer Spekulation nutzen.
Das Großreinemachen. Adler sitzt zwar in Berlin, hat aber
nur knapp drei Prozent ihrer insgesamt gut 58 000 Wohnungen
(Marktwert 4,85 Milliarden Euro) dort. Die Stoßrichtung
ist eine andere: Die Gesellschaft konzentriert sich
auf zweite Lagen und die Randregionen der Ballungsräu-
me. Die meisten Immobilien liegen so in Niedersachsen,
hier vor allem um Wilhelmshaven, in Nordrhein-Westfalen
(Duisburg) und im Raum Leipzig. Lange war das ein
Manko: Der Bestand, oft nicht von erster Qualität, brachte
nur geringe Erträge und hatte relativ hohe Leerstände.
Mit neuem Vorstand und dem fortschreitenden Immobilienboom
ändert sich das zusehends: Geringerwertige Objekte
wurden verkauft, das Portfolio aktiver gemanagt, um
den Leerstand anzugehen und bessere Mieten zu erzielen
– mit Erfolg. Auch die Finanzierungskosten sanken markant.
„Wir haben unsere Portfolio-Struktur im Hinblick
auf Homogenität, geografische Passung und nicht zuletzt
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erheblich verbessert“,
stellt Co-Vorstandschef Tomas de Vargas Machuca
zufrieden
fest. Das schlug sich schon 2018 in den Geschäftszahlen
nieder. Und für 2019 kündigte der Vorstand bereits
jetzt eine erneute kräftige Zunahme des Mietergebnisses
(FFO) an. Im ersten Quartal lag das Plus bei 52 Prozent.
Dabei half der Erwerb der Brack Capital (BCP) 2018 mit
ihren 11 000 höherwertigen Wohnungen in den Räumen
Leipzig, Bremen, Hannover, Dortmund und Kiel.
Allerdings verharrte dadurch auch die Schuldenquote
mit gut 61 Prozent fühlbar über Branchenusus (circa 50
Prozent), die Eigenkapitalquote liegt mit 27 Prozent ebenso
klar darunter. Eine zügige Verbesserung der Bilanzrelationen
ist so erstes Ziel des Vorstands, noch vor einer
Dividende. Mit ihr rechnet der Markt frühestens für 2020.
Beim Schuldenabbau kann Adler noch nachlegen, etwa
durch den bereits vorgesehenen Verkauf noch vorhandener
Gewerbeobjekte oder von Projektentwicklungen.
Auch beim Leerstand von – trotz Verbesserung – noch gut
sechs Prozent lassen sich Reserven heben. Ziel ist eine
Verschuldungsquote von 55 Prozent bis Ende 2019. Analyst
Kai Klose sieht in der Stärkung der Bilanz sogar einen
entscheidenden Treiber für den Aktienkurs. Der Vorteil:
Den Abbau von Schulden und Leerstand hat Adler selbst
in der Hand – unabhängig von der Mietpreisentwicklung.
Kräftiger Nachholbedarf. Die Börse übersieht diese
Chancen bisher ebenso wie den positiven Geschäftsverlauf.
Aktuell notiert die Aktie auf dem niedrigsten Stand
seit fast drei Jahren. Das Kurs-FFO-Verhältnis liegt mit
noch nicht einmal zehn weit unter Branchenschnitt, obwohl
der Markt Adler in die Hände spielt und wachsende
Einnahmen verheißt: Gerade Städte in B-Lagen zeigten
eine hohe Dynamik, meint Analyst Thomas Martin von
HSBC. Die steigenden Mieten in den Zentren führen zu
Ausweichbewegungen, von denen die Randgebiete profitieren.
Gleichzeitig notiert die Aktie mit nur noch rund
der Hälfte ihres Substanzwerts. Manuel Martin von Oddo
BHF hält diesen Kursabschlag auf den Nettovermögenswert
für übertrieben und sieht darin eine Kaufgelegenheit.
Legt sich der Rummel um den Mietendeckel, dürfte das
alles zum Tragen kommen und zu einer Gegenreaktion
beim Kurs führen. Selbst einen fühlbaren Kursabschlag
wegen der (noch) hohen Schulden unterstellt, sollte mit
Blick auf die Bewertung anderer Wohnungsfirmen ein
Erholungspotenzial von um die 50 Prozent drin sein.
BERND JOHANN
WKN/ISIN: 500800/DE0005008007
Börsenwert: 798 Mio. Euro
Mieteinnahmen 2019/20e: 244/251 Mio. Euro
Mietertrag (FFO) je Aktie 2019/20e: 1,18/1,27 Euro
Kurs-FFO-Verhältnis 2019/20: 9,5/8,9
Substanzwert (NAV) je Aktie 2019/20e: 24,5/25,9 Euro
Kursabschlag zu NAV 2019/20e: 54,1/56,9 Prozent
Dividende je Euro 2019/20e: 0,00/0,20 Euro
Dividendenrendite 2019/20e: 0,0/1,7 Prozent
Kursziel/Stoppkurs: 18,00/10,00 Euro
Danke hedgehog, das lese ich natürlich gern, hast Du sehr nett gesagt.
Man kann sich auch durchaus fragen, ob Adler viel Kompetenz in der Immobilienverwaltung hat.
Oft läuft es wohl auch so, dass diese Objekte am Markt immer nochmal zu niedrigeren Preisen weitergereichtwerden, bis dann ein Eigentümer die richtigen Maßnahmen ergreift, ob nun bauliche Generalsanierung oder anderen Verwaltungsmaßnahmen.
Man kann sich auch durchaus fragen, ob Adler viel Kompetenz in der Immobilienverwaltung hat.
Oft läuft es wohl auch so, dass diese Objekte am Markt immer nochmal zu niedrigeren Preisen weitergereichtwerden, bis dann ein Eigentümer die richtigen Maßnahmen ergreift, ob nun bauliche Generalsanierung oder anderen Verwaltungsmaßnahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.932.830 von honigbaer am 01.07.19 23:46:32
Unbedingt zu bestätigen, dass Honigbär hier geduldig und unermüdlich Fragen beantwortet von Leuten wie mir mit geringerem Wirtschaftdurchblick. Man postet eine Fehleinschätzung und bekommt sie von Honigbär korrigiert, bevor man Schaden erleidet. Bei der Deutschen Real Estate z.B. konnte man reich werden mit Honigbärs unermüdlich gelieferter Expertise (und natürlich mit der Hilfe vieler anderer!). Dafür endloser Dank!
Das konkrete Objektmanagement im sozialen Brennpunkt vor Ort ist aber, womit ich groß geworden bin. Man kaufte ein vernachlässigtes Hochhaus in der 20.000 Einwohner-Stadt, mit z.B. stillgelegtem Aufzug, für 300€/m², entlässt die Verwaltung, engagiert sich Tag und Nacht 7 Tage die Woche und verkauft alles nach 10 Jahren voll vermietet mit erträglicher Mieterstruktur für 1.300€/m² an eine Portfolio-GmbH, die, weil sie nur Geld managen kann aber keine Häuser mit Menschen drin, sofort damit in Konkurs geht.
Schwanewede liegt nördlich von Bremen und Bremen hat keinen Mietspiegel. Man vermietet in Schwanewede lt. Immoscout für 5 oder für 9 Euro/m², je nach Attraktivität. Da hilft nur Pflege des Bestands, 8% Modernisierungsumlage helfen nicht und helfen im erst einmal heruntergewirtschafteten Slum erst recht überhaupt nicht. Es gilt schlicht, ein Hochhaus attraktiv zu halten in einer Gegend, wo man 1.000 m² Grundstück für 50.000 Euro bekommt (Immoscout, 5,8 km vom Adler-Objekt Tannenberger Weg, Schwanewede), wo also eigentlich niemand im Hochhaus leben braucht.
Zitat von honigbaer: ...Es geht um Modernisierung mit der Modernisierungsumlage, da kann man 8% der Kosten auf die MIete umlegen.... was bei teilweisem Leerstand einfacher ist. ....
Ihr fragt heute auch ein Zeug. Ich antworte ja gern, aber wenn man die letzten drei adhocs liest und den Quartalsbericht nach NAV durchsucht, hat man die INformationen doch schneller, als wenn ich nachschaue und euch das erzähle.
Unbedingt zu bestätigen, dass Honigbär hier geduldig und unermüdlich Fragen beantwortet von Leuten wie mir mit geringerem Wirtschaftdurchblick. Man postet eine Fehleinschätzung und bekommt sie von Honigbär korrigiert, bevor man Schaden erleidet. Bei der Deutschen Real Estate z.B. konnte man reich werden mit Honigbärs unermüdlich gelieferter Expertise (und natürlich mit der Hilfe vieler anderer!). Dafür endloser Dank!
Das konkrete Objektmanagement im sozialen Brennpunkt vor Ort ist aber, womit ich groß geworden bin. Man kaufte ein vernachlässigtes Hochhaus in der 20.000 Einwohner-Stadt, mit z.B. stillgelegtem Aufzug, für 300€/m², entlässt die Verwaltung, engagiert sich Tag und Nacht 7 Tage die Woche und verkauft alles nach 10 Jahren voll vermietet mit erträglicher Mieterstruktur für 1.300€/m² an eine Portfolio-GmbH, die, weil sie nur Geld managen kann aber keine Häuser mit Menschen drin, sofort damit in Konkurs geht.
Schwanewede liegt nördlich von Bremen und Bremen hat keinen Mietspiegel. Man vermietet in Schwanewede lt. Immoscout für 5 oder für 9 Euro/m², je nach Attraktivität. Da hilft nur Pflege des Bestands, 8% Modernisierungsumlage helfen nicht und helfen im erst einmal heruntergewirtschafteten Slum erst recht überhaupt nicht. Es gilt schlicht, ein Hochhaus attraktiv zu halten in einer Gegend, wo man 1.000 m² Grundstück für 50.000 Euro bekommt (Immoscout, 5,8 km vom Adler-Objekt Tannenberger Weg, Schwanewede), wo also eigentlich niemand im Hochhaus leben braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.932.830 von honigbaer am 01.07.19 23:46:32
Ja stimmt, sorry, ich hatte das auch irgendwo in den adhocs gelesen.
Danke für die Antwort.
Zitat von honigbaer: Durchschnittliche Finanzierungskosten WACD ist jetzt 2,0 %:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/adler-real-estate-ff…
Ihr fragt heute auch ein Zeug. Ich antworte ja gern, aber wenn man die letzten drei adhocs liest und den Quartalsbericht nach NAV durchsucht, hat man die INformationen doch schneller, als wenn ich nachschaue und euch das erzähle.
Ja stimmt, sorry, ich hatte das auch irgendwo in den adhocs gelesen.
Danke für die Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.931.798 von hedgehog48 am 01.07.19 20:47:37Von Luxussanierung und Privatieierung redet ja auch niemand. Es geht um Modernisierung mit der Modernisierungsumlage, da kann man 8% der Kosten auf die MIete umlegen. Das isrt weitaus lukrativer, als jede Instandhaltung im Bestand. Aber dazu muss man erstmal die Maßnahmen sinnvoll planen, was bei teilweisem Leerstand einfacher ist. Und was dann bei Neuvermietung nach Sanierung möglich ist, weiß ich nicht, inwieweit man da auch nach oben anpassen kann.
Ich finde das ja auch nicht gut, dass überall Grundstücke gar nicht bebaut weren und dass man solche Sanierungen im Hau Ruck Verfahren macht und bevor man privatisiert oder dann auf einem anderen Level neu vermietet. Aber das sind nunmal die Spielregeln, die zu diesem Ergebnis führen.
Durchschnittliche Finanzierungskosten WACD ist jetzt 2,0 %:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/adler-real-estate-ff…
Ihr fragt heute auch ein Zeug. Ich antworte ja gern, aber wenn man die letzten drei adhocs liest und den Quartalsbericht nach NAV durchsucht, hat man die INformationen doch schneller, als wenn ich nachschaue und euch das erzähle.
Ich finde das ja auch nicht gut, dass überall Grundstücke gar nicht bebaut weren und dass man solche Sanierungen im Hau Ruck Verfahren macht und bevor man privatisiert oder dann auf einem anderen Level neu vermietet. Aber das sind nunmal die Spielregeln, die zu diesem Ergebnis führen.
Durchschnittliche Finanzierungskosten WACD ist jetzt 2,0 %:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/adler-real-estate-ff…
Ihr fragt heute auch ein Zeug. Ich antworte ja gern, aber wenn man die letzten drei adhocs liest und den Quartalsbericht nach NAV durchsucht, hat man die INformationen doch schneller, als wenn ich nachschaue und euch das erzähle.
Aber eine Hochhausanlage in einer 20.000 Einwohner-Stadt bei Bremen entmietet man niemals absichtlich. Denn man kann keine Adresse für Betuchte daraus machen.
Entweder man stellt sich mit dem Sozialamt gut und sorgt für Akzeptanz bei den Mietern und verhütet Slumbildung und macht halt was draus. Dann kann man bei billigem Einkauf gut verdienen.
Oder man gibt auf und zahlt für den Abriss.
Hier bewusste Entmietung zur Luxussanierung anzunehmen erscheint ohne Realitätsbezug. Das geht bei Großwohnanlagen nur in großen Städten.
Entweder man stellt sich mit dem Sozialamt gut und sorgt für Akzeptanz bei den Mietern und verhütet Slumbildung und macht halt was draus. Dann kann man bei billigem Einkauf gut verdienen.
Oder man gibt auf und zahlt für den Abriss.
Hier bewusste Entmietung zur Luxussanierung anzunehmen erscheint ohne Realitätsbezug. Das geht bei Großwohnanlagen nur in großen Städten.
was haben die jetzt für eine Gesamt Verzinsung im Mittel?
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