Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 16649)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 23.05.24 11:24:09 von
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22.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.046 von Teddybear am 21.04.18 22:08:45Ich fahre aktuell einen 5er BMW, 6-Zylinder. ; ) Aber ich beobachte das, was sich jetzt vollzieht und kann mir für mich (uns) durchaus vorstellen, in den nächsten 2 Jahren auf E-Mobilität umzuszteigen. Das Fahrprofil ist natürlich entscheidend. In der Vergangenheit bin ich deutlich mehr Langstrecke gefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.598.902 von KalleW am 21.04.18 21:24:41
Nein, da gab es andere Antriebe, die in viel kürzerer Zeit viel höhere Verbreitung gefunden haben.
Pflanzenöl vor über 10 Jahren, Erdgas, Diesel...
Eigentlich nicht, viele Tesla - Kritiker glauben an die Zukunft des E - Autos an sich.
Der "Beweis", das E-Autos nicht wirtschaftlich funktionieren, ist auch nicht Tesla, es ist einfach die Realität. Sie müssen gefördert werden, damit sie überhaupt jemand kauft, sie müssen von Behörden oder "Öko - Firmen" gekauft werden, sonst kauft sie keiner.
Der Grund des Scheiterns sind technische und ökonomische Gründe, in einem Kilo Batterie ist eben nur knapp ein hundertstel der Energie eines Kilos Kraftstoffes.
Deswegen ist auch ein Esel unwirtschaftlich als Transportmittel, in einem Kilo Hafer steckt einfach weniger Energie als in einem Kilo Erdöl und das "Handling" ist auch sehr viel komplizierter.
Das sind systembedingte Faktoren die sich nicht abändern lassen. Egal ob es Tesla macht oder jemand anderes...
Wo ausser in Zermatt und auf Norderney soll es solche Fahrverbote geben?
Und was ist ein "vernünftiger Mix"? Politiker , Behörden, Polizei und Feuerwehr dürfen weiter Autos fahren die "funktionieren", der unwichtige Steuerzahler muss sich mit "Elektro" herumärgern?
Die Kaufprämien sind nur ein kleiner Teil der Subventionen. Da kommen eben noch viele dazu, wie Steuerbefreiungen, unrentable Ladesäulen die der Staat finanziert, Imagekampagnen des Umweltministeriums, Forschungsgelder usw...
Zitat von KalleW: 1% ist sehr viel, wenn man sieht, dass dies erst in den vergangenen 5 Jahren entstanden ist. Das gab es in den vergangenen 70 Jahren nicht, dass eine Alternative des Antriebs diesen Anteil erreicht hatte. Den Beitrag von Tesla kann man da locker rausrechnen, deutlich weniger wird es dadurch nicht.
Nein, da gab es andere Antriebe, die in viel kürzerer Zeit viel höhere Verbreitung gefunden haben.
Pflanzenöl vor über 10 Jahren, Erdgas, Diesel...
Zitat von KalleW: In diesem Forum ist es manchmal ähnlich wie bei den verblendeten Tesla-Fan-Boys. E-Mobilität wird mit Tesla gleich gesetzt. Die einen behaupten, dass es das nur gibt, weil es Tesla gibt und nur Tesla damit Geld verdienen kann. Die anderen meinen, dass Tesla der Beweis dafür ist, dass das nicht funktionieren kann.
Eigentlich nicht, viele Tesla - Kritiker glauben an die Zukunft des E - Autos an sich.
Der "Beweis", das E-Autos nicht wirtschaftlich funktionieren, ist auch nicht Tesla, es ist einfach die Realität. Sie müssen gefördert werden, damit sie überhaupt jemand kauft, sie müssen von Behörden oder "Öko - Firmen" gekauft werden, sonst kauft sie keiner.
Der Grund des Scheiterns sind technische und ökonomische Gründe, in einem Kilo Batterie ist eben nur knapp ein hundertstel der Energie eines Kilos Kraftstoffes.
Deswegen ist auch ein Esel unwirtschaftlich als Transportmittel, in einem Kilo Hafer steckt einfach weniger Energie als in einem Kilo Erdöl und das "Handling" ist auch sehr viel komplizierter.
Das sind systembedingte Faktoren die sich nicht abändern lassen. Egal ob es Tesla macht oder jemand anderes...
Zitat von KalleW: In anderen Ländern gibt es bereits Fahrverbote in Innenstädten. Wir wären gut beraten, das mit einem vernünftigen Mix für Deutschland zu vermeiden.
Wo ausser in Zermatt und auf Norderney soll es solche Fahrverbote geben?
Und was ist ein "vernünftiger Mix"? Politiker , Behörden, Polizei und Feuerwehr dürfen weiter Autos fahren die "funktionieren", der unwichtige Steuerzahler muss sich mit "Elektro" herumärgern?
Zitat von KalleW: Übrigens beträgt der gesamte Topf zur Förderung der Anschaffung der E-Mobilität in Deutschland über Jahre nur 600 Mio €. Wer sich unter dieser Zahl nichts vorstellen kann: Das ist der Quartalsverlust von Tesla.
Die Kaufprämien sind nur ein kleiner Teil der Subventionen. Da kommen eben noch viele dazu, wie Steuerbefreiungen, unrentable Ladesäulen die der Staat finanziert, Imagekampagnen des Umweltministeriums, Forschungsgelder usw...
Neue Klage - neue Chance auf das wir Putter richtig liegen
https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/tesla-being-sued-y…
Danke Benjamin für den Link
https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/tesla-being-sued-y…
Danke Benjamin für den Link
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.598.902 von KalleW am 21.04.18 21:24:41
Dann mach das doch. Schon eins gekauft von eigenem Geld?
Plus KFZ-Steuerfreiheit plus Verzicht auf ein Äquivalent der Mineralölsteuer plus weitere Subventionen (sogar die Post läßt sich die Entwicklung ihrer Elektrokarren subventionieren)...
Und doch werden diese Fahrzeuge hauptsächlich mit fremdem Geld gekauft.
Zitat von KalleW: In anderen Ländern gibt es bereits Fahrverbote in Innenstädten. Wir wären gut beraten, das mit einem vernünftigen Mix für Deutschland zu vermeiden.
Dann mach das doch. Schon eins gekauft von eigenem Geld?
Zitat von KalleW: Übrigens beträgt der gesamte Topf zur Förderung der Anschaffung der E-Mobilität in Deutschland über Jahre nur 600 Mio €.
Plus KFZ-Steuerfreiheit plus Verzicht auf ein Äquivalent der Mineralölsteuer plus weitere Subventionen (sogar die Post läßt sich die Entwicklung ihrer Elektrokarren subventionieren)...
Und doch werden diese Fahrzeuge hauptsächlich mit fremdem Geld gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.598.425 von Teddybear am 21.04.18 18:57:561% ist sehr viel, wenn man sieht, dass dies erst in den vergangenen 5 Jahren entstanden ist. Das gab es in den vergangenen 70 Jahren nicht, dass eine Alternative des Antriebs diesen Anteil erreicht hatte. Den Beitrag von Tesla kann man da locker rausrechnen, deutlich weniger wird es dadurch nicht.
In diesem Forum ist es manchmal ähnlich wie bei den verblendeten Tesla-Fan-Boys. E-Mobilität wird mit Tesla gleich gesetzt. Die einen behaupten, dass es das nur gibt, weil es Tesla gibt und nur Tesla damit Geld verdienen kann. Die anderen meinen, dass Tesla der Beweis dafür ist, dass das nicht funktionieren kann.
In anderen Ländern gibt es bereits Fahrverbote in Innenstädten. Wir wären gut beraten, das mit einem vernünftigen Mix für Deutschland zu vermeiden.
Übrigens beträgt der gesamte Topf zur Förderung der Anschaffung der E-Mobilität in Deutschland über Jahre nur 600 Mio €. Wer sich unter dieser Zahl nichts vorstellen kann: Das ist der Quartalsverlust von Tesla.
In diesem Forum ist es manchmal ähnlich wie bei den verblendeten Tesla-Fan-Boys. E-Mobilität wird mit Tesla gleich gesetzt. Die einen behaupten, dass es das nur gibt, weil es Tesla gibt und nur Tesla damit Geld verdienen kann. Die anderen meinen, dass Tesla der Beweis dafür ist, dass das nicht funktionieren kann.
In anderen Ländern gibt es bereits Fahrverbote in Innenstädten. Wir wären gut beraten, das mit einem vernünftigen Mix für Deutschland zu vermeiden.
Übrigens beträgt der gesamte Topf zur Förderung der Anschaffung der E-Mobilität in Deutschland über Jahre nur 600 Mio €. Wer sich unter dieser Zahl nichts vorstellen kann: Das ist der Quartalsverlust von Tesla.
Neuer Tag neue Klage gegen Tesla
Tesla Is Being Sued Yet Again, For Allegedly Not Paying Contract Workers
https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/tesla-being-sued-y…
Tesla Is Being Sued Yet Again, For Allegedly Not Paying Contract Workers
https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/tesla-being-sued-y…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.598.407 von KalleW am 21.04.18 18:43:31
Dann ist die Bezeichnung "Wechsel" wohl ziemlich übertrieben
Es werden zusätzlich ein paar E-Autos verkauft, subventioniert und vergünstigt, meist an Behörden und Firmen zur PR. Auf dem Massenmarkt ein Flop.
Zitat von KalleW: Bei momentan 1% Anteil der Neuzulassungen wirst du keinen Rückzug der Verbrenner beobachten können. ; )
Dann ist die Bezeichnung "Wechsel" wohl ziemlich übertrieben
Es werden zusätzlich ein paar E-Autos verkauft, subventioniert und vergünstigt, meist an Behörden und Firmen zur PR. Auf dem Massenmarkt ein Flop.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.598.356 von Teddybear am 21.04.18 18:23:24
Zitat von Teddybear: Kannst du ein Beispiel für so einen Wechsel nennen? Also ein Auto, das bisher mit Verbrennungsmotor gebaut wurde und nun nur elektrisch zu haben ist? Oder ein am Markt erfolgreiches Modell mit Verbrennungsmotor, das zugunsten eines Elektromodells aufgegeben wurde?Die Bauweisen sind unterschiedlich. Ein Modell, das auch mit Verbrennungsmotor angeboten wird, wird auch weiterhin so zu bekommen sein. E-Mobile werden zukünftig nur noch als solche entwickelt wie der Nissan Leaf, VW I.D. oder der BMW I3. Bei momentan 1% Anteil der Neuzulassungen wirst du keinen Rückzug der Verbrenner beobachten können. ; )
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.597.903 von KalleW am 21.04.18 15:49:13
Kannst du ein Beispiel für so einen Wechsel nennen? Also ein Auto, das bisher mit Verbrennungsmotor gebaut wurde und nun nur elektrisch zu haben ist? Oder ein am Markt erfolgreiches Modell mit Verbrennungsmotor, das zugunsten eines Elektromodells aufgegeben wurde?
Zitat von KalleW: Es gab in den letzten Jahrzehnten keine annähernd so umfangreichen Projekte wie den Wechsel der Antriebe in der Serienproduktion, der sich jetzt vollzieht.
Kannst du ein Beispiel für so einen Wechsel nennen? Also ein Auto, das bisher mit Verbrennungsmotor gebaut wurde und nun nur elektrisch zu haben ist? Oder ein am Markt erfolgreiches Modell mit Verbrennungsmotor, das zugunsten eines Elektromodells aufgegeben wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.597.531 von RubiRubin am 21.04.18 14:26:19
Zu deiner Meinung von Tesla stimme ich überwiegend zu.
Zitat von RubiRubin: All diese hochtrabenden Projekte scheitern seit Jahrzehnten, und sie werden alle weiterhin scheitern!Es gab in den letzten Jahrzehnten keine annähernd so umfangreichen Projekte wie den Wechsel der Antriebe in der Serienproduktion, der sich jetzt vollzieht. Die Subventionen zur Anschaffung sind einmal vergleichsweise gering und haben bereits ein Auslaufdatum. Die KFZ-Steuerbefreiung kann auch sukzessive zurück genommen werden. Man muss sich nur einmal anschauen, wie sehr sich die Herstellkosten in den letzten 5-10 Jahren verringert haben und wieviele Hersteller erst dann ihre Serienproduktion auf den Markt bringen, wenn die Anschaffungsförderung nicht mehr existiert.
Sie scheitern ALLE an den Kosten, wer anderes behauptet ist ein Lügner!
Zu deiner Meinung von Tesla stimme ich überwiegend zu.
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