Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 1006)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 19.05.24 19:00:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.293.643 von Vivian664 am 25.05.21 12:54:44
Mein Gott. Wo werden dann die 763 gehandelten Stücke bloß hin wandern?
Zitat von Vivian664: Es geht los, die Grünen werden uns alles wegnehmen. Sogar den Montag.
Mein Gott. Wo werden dann die 763 gehandelten Stücke bloß hin wandern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.293.619 von SquishyLady am 25.05.21 12:51:11
Stimmt.
Und hier wurde sogar der Montag abgeschafft.
Heute morgen nach dem Wochenende aufgewacht uns es war Dienstag.
Es geht los, die Grünen werden uns alles wegnehmen. Sogar den Montag.
Zitat von SquishyLady:Zitat von Vivian664: Früher war das so.Gestern war Heute auch noch morgen!
Stimmt.
Und hier wurde sogar der Montag abgeschafft.
Heute morgen nach dem Wochenende aufgewacht uns es war Dienstag.
Es geht los, die Grünen werden uns alles wegnehmen. Sogar den Montag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.293.520 von Vivian664 am 25.05.21 12:42:44
Zitat von Vivian664: Früher war das so.Gestern war Heute auch noch morgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.293.358 von Vivian664 am 25.05.21 12:30:38
Man kann fast sagen: Musste ja so kommen, dass die Teueranbieter nach einem Ansatz schauen, juristisch anzugreifen.
Das kann sich hinziehen, bis Brüssel da was macht. Und wer wird sich voll auf die Seite stellen, wenn die Anleger selbst millionenfach ein Votum abegeben?
Es könnte auf Zusätze in den AGB hinauslaufen, die die Verbraucher ausdrücklich und bei nüchternem Magen signieren müssen.
Schlaue Billiganbieter werden dabei vielleicht schon bei Gelegenheit diskret vorsorgen?
Wenn zu den Nebenhalszeiten die Spreads aufgehen - vielleicht wird es da Einschränkungen geben?
Oder es muss immer angezeigt werden, wie und wo der Trade abgewickelt wird?
Ich würde mit AGB-Finetuning rechnen, nicht mit einem Atomschlag gegen die Neobroker.
Lobbyisten on the run
Billiganbieter haben Teueranbieter zum Gegner. Und die Teueranbieter wie Sparkassen, Geno-Banken. Großbanken haben natürlich a) es auch nötig im Privatkundengeschäft, bisschen was zu verdienen, b) sehen Geschäft davon laufen, c) wollen mehr und nicht weniger vom Kuchen abhaben, auch wenn der insgesamt wächst. Man kann fast sagen: Musste ja so kommen, dass die Teueranbieter nach einem Ansatz schauen, juristisch anzugreifen.
Das kann sich hinziehen, bis Brüssel da was macht. Und wer wird sich voll auf die Seite stellen, wenn die Anleger selbst millionenfach ein Votum abegeben?
Es könnte auf Zusätze in den AGB hinauslaufen, die die Verbraucher ausdrücklich und bei nüchternem Magen signieren müssen.
Schlaue Billiganbieter werden dabei vielleicht schon bei Gelegenheit diskret vorsorgen?
Wenn zu den Nebenhalszeiten die Spreads aufgehen - vielleicht wird es da Einschränkungen geben?
Oder es muss immer angezeigt werden, wie und wo der Trade abgewickelt wird?
Ich würde mit AGB-Finetuning rechnen, nicht mit einem Atomschlag gegen die Neobroker.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.293.343 von Rechner2 am 25.05.21 12:29:32
Aber der Durchschnitt eliminiert doch gerade die Schwankungen.
Früher war das so.
Aber früher hat man auch nicht Politiker*innen geschrieben.
Und wärmer war es früher im Mai auch.
Dieser blöde Klimawandel funktioniert nicht richtig.
Zitat von Rechner2: ... in der Spitze.
Das heißt der Durchschnitt schwankt etwas, je nach Tag, Woche oder Monat oder wie auch immer man ihn bildet.
Wir erfahren nichts über die Unterkante, das ist richtig.
Aber der Durchschnitt eliminiert doch gerade die Schwankungen.
Früher war das so.
Aber früher hat man auch nicht Politiker*innen geschrieben.
Und wärmer war es früher im Mai auch.
Dieser blöde Klimawandel funktioniert nicht richtig.
LUS Wochenupdate KW 20
Mäßige Woche, im Biergarten vernachlässigen wohl viele Deutschen etwas ihre Smartbroker. TG und Xetra legen im Vergleich leicht zu, aber hatten auch ne schlechte Woche.
Ein erneuter Biontech Hype wäre jetzt nicht schlecht 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.292.761 von jonung am 25.05.21 11:32:27
Daher macht es auch wenig Sinn, "Prognosen" für 2025 abzugeben.
Wir wissen ja nicht einmal, was sich die 700 Sesselpupser in Brüssel in 2022 einfallen lassen werden.
Und da ja sonst alles reibungslos klappt in der EU kann man sich ja mal die Broker anschauen.
Warum auch nicht? Hauptsache ist doch, daß man abends müde ist.
Das vermittelt einem zumindest selbst den Eindruck, man hätte etwas geleistet.
Ohne Worte.
Zitat von jonung: Etwas Gegenwind kommt von der EU:
https://finanz-szene.de/news/25-05-21-eu-knoepft-sich-trade-…
Daher macht es auch wenig Sinn, "Prognosen" für 2025 abzugeben.
Wir wissen ja nicht einmal, was sich die 700 Sesselpupser in Brüssel in 2022 einfallen lassen werden.
Und da ja sonst alles reibungslos klappt in der EU kann man sich ja mal die Broker anschauen.
Warum auch nicht? Hauptsache ist doch, daß man abends müde ist.
Das vermittelt einem zumindest selbst den Eindruck, man hätte etwas geleistet.
Ohne Worte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.290.763 von Vivian664 am 25.05.21 08:43:20
Das heißt der Durchschnitt schwankt etwas, je nach Tag, Woche oder Monat oder wie auch immer man ihn bildet.
Wir erfahren nichts über die Unterkante, das ist richtig.
Bis zu heißt ...
... in der Spitze. Das heißt der Durchschnitt schwankt etwas, je nach Tag, Woche oder Monat oder wie auch immer man ihn bildet.
Wir erfahren nichts über die Unterkante, das ist richtig.
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