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    Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 2007)

    eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
    neuester Beitrag 20.05.24 14:18:13 von
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      Avatar
      schrieb am 06.11.20 18:10:37
      Beitrag Nr. 13.557 ()
      Sehr schön
      So muss das sein. Die ersten schönen Handelsergebnisse der US-Wahl:
      https://www.ls-x.de/de/aktie/1144596
      (ob es noch Platz 1 wird?)

      Immer auf das richtige Pferd setzen. Wahnsinn, was da zuletzt alles hochgekauft wird (Wasserstoff, Jinko, BYD, etc.).
      Lang & Schwarz | 39,70 €
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      schrieb am 06.11.20 18:05:48
      Beitrag Nr. 13.556 ()
      Die Frage ist ja, ob es eine besondere Leistung ist, Unternehmensanteile zu kaufen und damit Gewinne zu machen, im speziellen noch Derivate auf Underlying Aktie.

      Für mich ist dieses Rumgeheule auch echt nervig. Ich werde sehr stark besteuert, weil ledig und mittleres Einkommen. Dazu der fast höchste Krankenkassenbeitrag der überhaupt gesetzlich geht. Aber ich rege mich doch nicht ernsthaft über Steuern auf mein Einkommen auf, wenn es hauptsächlich aus Börseneinkünften besteht. Wie bescheuert wäre das denn!

      Von mir aus kann gerne die Finanztransaktionssteuer kommen, zumindest wenn man sie sinnvoll anwendet, also mehr Derivate, weniger Aktien besteuern, Heavytrading bestrafen, und lange Haltedauer/Altersvorsorge und Wenigverdiener über Freibeträge bevorteilen.

      Allein schon weil es mir peinlich ist, dass ich mehr verdiene als meine Kumpels, die jeden Tag auf dem Bau oder im Handwerk oder der Pflege hart arbeiten und prozentual betrachtet auch das gleiche zahlen wie ich, der sein Geld mit ein bisschen Finanzzocken verdient, finde ich es okay, wenn eine kleine Finanztransaktionssteuer kommen würde oder eine sonstige Steuer auf Derivate bzw. deren Begrenzung.

      Und wenn ich dann in Foren wie diesem hier noch Leute sehe, die teils Millionäre sind, zumindest Vermögensmillionäre und hier mit hohen sechsstelligen Depotgrößen arbeiten, die dann über höhere Steuern heulen, da wird mir ganz anders. Sag ich ehrlich. Macht euch mal alle locker und freut euch, dass ihr so viel Geld verdient! Nur deshalb zahlt ihr nämlich so hohe Steuern.


      Und das Argument, das hier vorgebracht wurde, man können nur dann gut besteuern bzw. als Staat etwas davon haben, wenn es eine gute Aktienkultur gibt, dann mag da zwar was dran sein, aber diese mangelnde Aktienkultur hierzulande liegt sicher nicht am Steuersystem. Was nicht heißt, dass ich dieses Steuersystem in Finanzfragen komplett gut finde, vor allem wenn die Finanztransaktionssteuer so kommen würde, wie sie bisher angedacht ist. Aber darum gehts den meisten Usern in den Foren ja nicht. Denen gehts nicht um faire, gerechte Besteuerung, sondern nur darum, dass sie/wir weniger Steuern zahlen müssen, egal welche Einkommen und Vermögen. Ach ja, für eine Vermögenssteuer bin ich auch. Wo wir schon dabei sind.


      ps: ein 2,2m Basketballer kann gerne mehr verdienen als ein DAX-Vorstand. Schließlich macht der Basketballer mich beim Zuschauen glücklich und ich zahle daher die entsprechende Streaminggebühr oder im besten Fall Eintrittsgelder. Die entsprechenden TV-Einnahmen sorgen dann halt für fette Gewinne der NBA-Franchise, die auf relativ wenige Spieler verteilt werden. Das ist dann halt Marktwirtschaft.
      Lang & Schwarz | 39,70 €
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      schrieb am 06.11.20 17:53:46
      Beitrag Nr. 13.555 ()
      da wir ja als LUS-Aktionäre in diesem Jahr über die Maßen zwangsbereichert wurden, möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass die Pandemie "social distancing" erfordert, nicht aber "financial distancing"

      also, nicht das Theater-Abo, Fitness-Studio etc kündigen, nur weil man es gerade nicht besuchen kann... beim Lieblingsitaliener um die Ecke, trotzdem die Pasta "to go" bestellen und noch eine Flasche Hauswein mitnehmen, damit dessen Marge stimmt.. :)

      Leute wie ich, die keinerlei finanzielle Einbußen hatten sind aufgerufen, die Ausgabenseite ebenso stabil zu halten, damit das Geld im Umlauf bleibt und alle am Wirtschaftskreislauf beteiligten, die sich nicht einfach digitalisieren lassen weiterhin ein Auskommen haben... sonst werde ich eben über die Steuer zwangsverpflichtet, was auch kein Beinbruch ist, wenn es sich um eine vorübergehende Maßnahme handelt, wie bspw. den Solidaritätszuschlag oder die Schaumweinsteuer... :)
      Lang & Schwarz | 39,70 €
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      schrieb am 06.11.20 17:53:40
      Beitrag Nr. 13.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.621.345 von ostri2012 am 06.11.20 17:42:50Stimme Dir zu !!

      Ja .. was ist schon gerecht ...

      wir leben alle unter dem gleichen Himmel

      haben aber nicht alle den gleichen Horizont ...
      Lang & Schwarz | 39,70 €
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 17:42:50
      Beitrag Nr. 13.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.620.865 von ostri2012 am 06.11.20 17:05:05Und das muss man auch noch differenzieren.

      Der hübsche Dumme verdient mglweise mehr Geld, als der hässliche Dumme und der hässliche Kluge und der hübsche Kluge.

      ( ja ich weiss: was verstehst du denn unter dumm/klug "hübsch/hässlich").

      Aber auch wenn du es anders definierst, bleibt die Ungleichheit"

      Der 2,20 m grosse Basketballspieler nahe der Debilität, verdient mehr, als ... der Vorstandsvorsitzende eines DAX Unternehmens ? Gerecht ?
      Lang & Schwarz | 39,70 €
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      schrieb am 06.11.20 17:05:05
      Beitrag Nr. 13.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.619.680 von HerrPeterZwegert am 06.11.20 15:29:33
      Zitat von HerrPeterZwegert: Dieses rumgejammere beim Thema Mehrfachbesteuerung kann ich wirklich nicht verstehen. Es ist doch erstmal völlig unerheblich, wie oft was besteuert wird, sondern es kommt auf die Gesamtbelastung an.

      Dass das Steueraufkommen nicht nur über eine Steuer erhoben wird, hat viele Gründe. Beispielsweise belasten bestimmte Steuern wie die Umsatzsteuer manche Personen oder Einkommenschichten stärker als andere. Mit manchen Steuern will man auch noch die Gewohnheiten lenken. Mit dem Mix will man also bestimmte politische Ziele erreichen.

      Ich kann gut verstehen, dass es gute Argumente dafür gibt an der ein oder anderen Stelle zu drehen oder eben nicht. Aber wenn wir in keinem ungleicheren Land leben wollen und in dem manche Dinge wie eine gute Gesundheitsversorgung nicht zur Debatte stehen, ist der Spielraum beim gesamten Steueraufkommen begrenzt. Auch ist es ein Hirngespinst, dass viele Mrd. Euro durch einen effizienteren Staat eingespart würden, dass man dies am Ende des Monats auf der Gehaltsabrechnung merken würde. Sonst kann ja gerne einer mal vorrechnen, wo wie viel eingespart werden könnte und wie das im Verhältnis zum Steueraufkommen steht.

      Natürlich profitieren die Leistungsfähigeren meistens persönlich davon, wenn Steuern und Leistungen im gleichermaßen sinken. Aber dies geschieht dann immer zu Lasten der Leistungsschwächeren. In dann kann es vorkommen, dass wie in den USA Millionen Menschen zu Essensausgaben müssen und um ihre Krankenversicherung und ietwohnung bangen müssen.

      Mit jammern entlarvt man sich dann doch ziemlich einfach als Egoist🤥 😇


      Steuern, die an den Kauf einer Sache geknüpft sind, belasten die Ärmeren naturgemäß höher.

      Ob mit Sanktionen, wie Steuern, Gewohnheiten zielgerichtet gelenkt werden können, halte ich für fraglich.

      Effizienter ist sicherlich dies über Anreize zu lenken.

      Das Gesamtsteuereinkommen wird von Bedeutung sein.

      All das hilft doch aber um den entscheidenden Punkt nicht herum. Steuern und Abgaben reichen nicht aus, um "den Staat" zu finanzieren.

      In der (Corona) - Krise soll alles und jeder für alles und jedes entschädigt werden. Ob Lufthansa oder Gastronom.

      Wo soll denn das Geld für all das herkommen, in Zeiten, in denen vermutlich die Steuern und Abgaben nicht sprudeln ?

      Und welche Wirkung hat es, wenn es einfach neu geschaffen wird?

      (Diejenige, dass die Sachwertbesitzer immer reicher werden)

      Und deine Gegenüberstellung "Leistungsfähiger/Leistungsschwacher" hinkt aus meiner Sicht.

      Du hast bei den Leistungsfähigen vermutlich "die Reichen", wer immer das ist, im Kopf.

      Wir haben doch aber längst das Problem, dass der Vater der vierköpfigen Familie, der im Niedriglohnsektor, z.B. als Fahrer eines Paketdienstes arbeitet, bei Vergleich seiner Lohnabrechnung mit dem H4-Bescheid der vierköpfigen Nachbarfamilie jammert, warum er "schaffen geht"

      Ist der ob seiner Jammerei auch ein Egoist ?

      Und da wird aus meiner Sicht das ganze Dilemma sichtbar. Die in deinem Sinne Leistungsfähigen leisten doch auch viel. Vor allem auch diejenigen, die es vorziehen, einer Vollzeittätigkeit nachzugehen, obwohl es sie netto gegenüber den Leistungsempfängern der öffentlichen Hand, wie es so schön heisst, finanziell wenig weiterbringt.

      Und natürlich sind bei den Transferempfängern etliche dabei, die - beispielhaft - auch als Fahrer eines Paketdienstes arbeiten könnten.

      Es stört mich, dass die Eigenverantwortlichkeit immer mehr negiert wird. Und ein "Gleichmachereipostulat" erhoben wird, welches mit "Gerechtigkeit" in meinem Sinne nicht viel zu tun hat.

      Es sind immer mehr der Staat, der Kindergarten, die Schule, das Jugendamt, die Politik, die da oben, die Gerichte, die Religion, die Reichen, zuständig und verantwortlich "für Alles".

      Nicht mehr man/ Familie selbst.

      Aus meiner Sicht ist diese Verantwortungsabschieberei das Ergebnis von "keine Verantwortung übernehmen zu wollen"

      Die Leistungsfähigen profitieren von ihrer Leistungsfähigkeit. Aber doch nicht von den Leistungsschwachen.

      Letztere profitieren von den Ersteren.

      Man mag es bedauerlich finden, dass es so unterschiedliche Menschen in ihrer Leistungsfähigkeit gibt. So ist aber die Welt.

      LG Stefan
      Lang & Schwarz | 39,30 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 16:56:52
      Beitrag Nr. 13.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.620.658 von imperatom am 06.11.20 16:47:38Meine kam auch heute. War Nr. 105 oder so. Auf jeden Fall dreistellig. Hab sie grad nicht zur Hand.
      Lang & Schwarz | 39,50 €
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 16:50:48
      Beitrag Nr. 13.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.620.658 von imperatom am 06.11.20 16:47:38
      Zitat von imperatom: (Zur Erklärung: Ich würde gerne von den Nummern darauf schließen, wie viele Anmeldungen es wohl gibt - denn sie müssen ja nicht bei 1 angefangen haben zu zählen.)
      Ich hab zwar nicht die Nr. 1, gehe aber davon aus, dass die Zählung bei Nummer 1 angefangen hat.
      Du kannst von der Nummer aber nicht unmittelbar auf die Anzahl der Gäste schließen, ich hab bspw. 3 Eintrittskarten auf den gleichen Namen.
      Lang & Schwarz | 39,50 €
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 16:47:38
      Beitrag Nr. 13.549 ()
      HV
      Meine Eintrittskarte (per Mail-Anhang Fax beantragt) ist angekommen und trägt die Nummer 79. Habt Ihr auch schon welche bekommen - und welche Nummern habt Ihr?

      (Zur Erklärung: Ich würde gerne von den Nummern darauf schließen, wie viele Anmeldungen es wohl gibt - denn sie müssen ja nicht bei 1 angefangen haben zu zählen.)
      Lang & Schwarz | 39,50 €
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.20 16:02:05
      Beitrag Nr. 13.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.620.022 von cebulonby am 06.11.20 15:58:59.. leg mich wieder hin und kauf LUS fleißig nach ...
      Lang & Schwarz | 39,60 €
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