Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 507)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 20.05.24 10:36:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.577.839 von SquishyLady am 12.10.21 22:42:15aha
Diana Lange möchte also dass Sven Lange in den Aufsichtsrat gewählt wird.
Also ich werde den Vorstand auch nicht entlasten, aber die Begründung von Frau Lange finde ich etwas fragwürdig. Klingt wie einer der User hier, der unbedingt einen Zusammenhang zwischen der Dividendenankündigung und der späteren cum ex Rückstellungs-Meldung herstellen wollte. Nicht dass ich das völlig ausschließen würde, aber um die Entlastung zu verweigern, brauche ich nicht solche Theorien.
Diana Lange möchte also dass Sven Lange in den Aufsichtsrat gewählt wird.
Also ich werde den Vorstand auch nicht entlasten, aber die Begründung von Frau Lange finde ich etwas fragwürdig. Klingt wie einer der User hier, der unbedingt einen Zusammenhang zwischen der Dividendenankündigung und der späteren cum ex Rückstellungs-Meldung herstellen wollte. Nicht dass ich das völlig ausschließen würde, aber um die Entlastung zu verweigern, brauche ich nicht solche Theorien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.577.563 von DAX7003 am 12.10.21 22:09:28
https://www.ls-d.de/media/hauptversammlung/2021/LS-voHV21-Ge…
Gegenanträge und abweichende Wahlvorschläge
Vielleicht erstmal kommunizieren:https://www.ls-d.de/media/hauptversammlung/2021/LS-voHV21-Ge…
gibt es hier eigentlich Meinungen zu dem vorliegenden Gegenantrag zur HV, oder wollen wir den nicht öffentlich diskutieren?
ich las dort zunächst "professional Faulenzer" - das hat mir gefallen
ich las dort zunächst "professional Faulenzer" - das hat mir gefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.575.883 von ostri2012 am 12.10.21 19:36:03
ich hab mal in Deinem Text unterstrichen, was ich meinte
bislang haben wir die Einschätzung seitens LUS, es fehlt aber mal eine (klare) Ansage der Gegenseite
ob sie dann gegen einen Bescheid klagen oder nicht, das wird den Aktienkurs kaum nennenswert belasten, sondern es verkümmert über die Zeit zu einem Non-Event, vergleichbar den 9 oder 12 Mio aus der KöStG 8b-Story
Zitat von ostri2012: Entsprechende Bescheide geben doch aber nur die Auffassung des FAes wieder, wonach ein entsprechender Zahlungsanspruch gegen LuS besteht.
Einzige Klarheit bestünde darin, die Maximalbelastung 2007 bis 2011 verlässlicher beurteilen zu können.
ich hab mal in Deinem Text unterstrichen, was ich meinte
bislang haben wir die Einschätzung seitens LUS, es fehlt aber mal eine (klare) Ansage der Gegenseite
ob sie dann gegen einen Bescheid klagen oder nicht, das wird den Aktienkurs kaum nennenswert belasten, sondern es verkümmert über die Zeit zu einem Non-Event, vergleichbar den 9 oder 12 Mio aus der KöStG 8b-Story
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.574.371 von DAX7003 am 12.10.21 17:28:11Servus Dax,
die Bescheide allein bringen doch aber auch keine Klarheit.
Es gibt n Zwischenbericht 2008 und 2009.
Weitere Untersuchungszeiträume sollen 2007, 2010 und 2011 sein.
Entsprechende Bescheide geben doch aber nur die Auffassung des FAes wieder, wonach ein entsprechender Zahlungsanspruch gegen LuS besteht.
Mglw. (und hoffentlich und berechtigt) teilt LuS diese Ansicht nicht und schöpft die Rechtsmittel aus, um die Auffassung des FAes gerichtlich überprüfen zu lassen.
Das dauert Jahre, bis da Klarheit herrscht.
Einzige Klarheit bestünde darin, die Maximalbelastung 2007 bis 2011 verlässlicher beurteilen zu können. Vorausgesetzt es ergehen Bescheide 2007 - 2011 und nicht zunächst 2008,2009 und über den Rest kann weiter spekuliert werden (und über cum cum sowieso)
Klarheit würde bestehen, wenn das FA sinngemäß konstatiert es bliebe alles wie bisher; also nix neue Bescheide. Dann stünden wir binnen zweier Handelstage wieder jenseits der 120 €. Danach sieht es nach der letzten adhoc allerdings nicht aus.
Bleibt die Frage des Maximalrisikos. Ich gehe hier von den 61 mio aus. Jedenfalls 2007 - 2011.
Das wird aus dem Ertrag in 2021 zu stemmen sein.
Ob der Rest : neue Aktienkultur überall, europäische Expansion von TR, Geschäftstätigkeit bitpanda all das bringt, was hier gelegentlich prognostiziert wurde ( 500 bis dausend), weiß ich doch auch nicht. In der Tendenz, nicht im (mittelfristigen) Kursziel, sehe ich hier auch positive Entwicklungen für LuS.
Abgesehen von der Steuersache waren die allzu euphorischen Gewinnentwicklungsprognosen kontraproduktiv.
Ich denke, wir haben in Summe Q2/Q3 2021 die 8 €.
Das begreife ich als das neue "normal" in den genannten 6 Monaten.
Q1/Q4 sind typischerweise besser. Wenn es in Summe 10 würden, wären wir bei einem EPS von 18.
Selbst bei einer mehrjährigen Stagnation auf diesem Niveau, wüsste ich nicht, warum der Aktie nicht wenigstens ein KGV von 8 zugestanden werden sollte.
Ich sehe - derzeit - auch nicht, warum hier stark in künftiges Wachstum investiert werden müsste, i.S. von man:woman-power, (nicht ärgern) hard- oder software. Für Umsätze, wie in Q1/2021 scheint man gut gerüstet. Das waren 9 €/Eps.
Omegon hat hier mal was dazu geschrieben, dass (bei Stagnation) der Bankenfonds auch nicht ständig neu gefüttert werden muss.
Dann könnte LuS auch wieder 60 - 70 des Gewinns als Divi ausschütten.
Bei 18 € EPS und 66 % = 11,88 €. Beim jetzigen Kurs etwa 14 %.
(So jetzt warte ich auf die ersten Beiträge, wonach Stagnation der Tod eines jeden Unternehmens ist)
Gute Woche
Stefan
die Bescheide allein bringen doch aber auch keine Klarheit.
Es gibt n Zwischenbericht 2008 und 2009.
Weitere Untersuchungszeiträume sollen 2007, 2010 und 2011 sein.
Entsprechende Bescheide geben doch aber nur die Auffassung des FAes wieder, wonach ein entsprechender Zahlungsanspruch gegen LuS besteht.
Mglw. (und hoffentlich und berechtigt) teilt LuS diese Ansicht nicht und schöpft die Rechtsmittel aus, um die Auffassung des FAes gerichtlich überprüfen zu lassen.
Das dauert Jahre, bis da Klarheit herrscht.
Einzige Klarheit bestünde darin, die Maximalbelastung 2007 bis 2011 verlässlicher beurteilen zu können. Vorausgesetzt es ergehen Bescheide 2007 - 2011 und nicht zunächst 2008,2009 und über den Rest kann weiter spekuliert werden (und über cum cum sowieso)
Klarheit würde bestehen, wenn das FA sinngemäß konstatiert es bliebe alles wie bisher; also nix neue Bescheide. Dann stünden wir binnen zweier Handelstage wieder jenseits der 120 €. Danach sieht es nach der letzten adhoc allerdings nicht aus.
Bleibt die Frage des Maximalrisikos. Ich gehe hier von den 61 mio aus. Jedenfalls 2007 - 2011.
Das wird aus dem Ertrag in 2021 zu stemmen sein.
Ob der Rest : neue Aktienkultur überall, europäische Expansion von TR, Geschäftstätigkeit bitpanda all das bringt, was hier gelegentlich prognostiziert wurde ( 500 bis dausend), weiß ich doch auch nicht. In der Tendenz, nicht im (mittelfristigen) Kursziel, sehe ich hier auch positive Entwicklungen für LuS.
Abgesehen von der Steuersache waren die allzu euphorischen Gewinnentwicklungsprognosen kontraproduktiv.
Ich denke, wir haben in Summe Q2/Q3 2021 die 8 €.
Das begreife ich als das neue "normal" in den genannten 6 Monaten.
Q1/Q4 sind typischerweise besser. Wenn es in Summe 10 würden, wären wir bei einem EPS von 18.
Selbst bei einer mehrjährigen Stagnation auf diesem Niveau, wüsste ich nicht, warum der Aktie nicht wenigstens ein KGV von 8 zugestanden werden sollte.
Ich sehe - derzeit - auch nicht, warum hier stark in künftiges Wachstum investiert werden müsste, i.S. von man:woman-power, (nicht ärgern) hard- oder software. Für Umsätze, wie in Q1/2021 scheint man gut gerüstet. Das waren 9 €/Eps.
Omegon hat hier mal was dazu geschrieben, dass (bei Stagnation) der Bankenfonds auch nicht ständig neu gefüttert werden muss.
Dann könnte LuS auch wieder 60 - 70 des Gewinns als Divi ausschütten.
Bei 18 € EPS und 66 % = 11,88 €. Beim jetzigen Kurs etwa 14 %.
(So jetzt warte ich auf die ersten Beiträge, wonach Stagnation der Tod eines jeden Unternehmens ist)
Gute Woche
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.574.254 von lazy_invest am 12.10.21 17:16:49das ist dann allerdings ein anderer Vorgang, als zu „Handelszwecken“ zu kaufen und ggf. wieder zu verkaufen, um ein bisschen „Kurspflege“ zu betreiben
Stand jetzt hängen wir mangels entsprechender Bescheide nach wie vor in der Luft, ob und wieviel die Vergangenheit kostet - erst, wenn an der Front Klarheit herrscht und gleichzeitig die Gewinne weiter sprudeln, sollten wir uns Gedanken um Höhe und Art der Mittelverwendung machen - vor dem Beischlaf grübel ich auch nicht über mögliche Kindernamen
Stand jetzt hängen wir mangels entsprechender Bescheide nach wie vor in der Luft, ob und wieviel die Vergangenheit kostet - erst, wenn an der Front Klarheit herrscht und gleichzeitig die Gewinne weiter sprudeln, sollten wir uns Gedanken um Höhe und Art der Mittelverwendung machen - vor dem Beischlaf grübel ich auch nicht über mögliche Kindernamen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.573.291 von opportoni am 12.10.21 15:55:40Ich würde es begrüssen, wenn man statt der Auszahlung einer Dividende, lieber Aktien zurück kaufen würde. Damit würde deutlich mehr Wert für den Aktionär generiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.573.213 von cebulonby am 12.10.21 15:50:18Zum Beispiel, dass nach Bildung der Rücklagen und Auszahlung der Dividende kein Geld für so etwas da ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.572.592 von SquishyLady am 12.10.21 14:54:10
Wenn Du im Vorstand bei LUS wärst ... würdest Du die Chance nutzen und kaufen ??
oder war spräche dagegen, es nicht zu tun??
Zitat von SquishyLady:Zitat von cebulonby: Gehst Du davon aus, dass LUS aktuell am Markt kauft ??Nein, ich gehe lediglich davon aus, dass sie es dürften.
Wenn Du im Vorstand bei LUS wärst ... würdest Du die Chance nutzen und kaufen ??
oder war spräche dagegen, es nicht zu tun??
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.572.304 von cebulonby am 12.10.21 14:36:18
Zitat von cebulonby: Gehst Du davon aus, dass LUS aktuell am Markt kauft ??Nein, ich gehe lediglich davon aus, dass sie es dürften.
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