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    Warum ist das Vertrauen zu schulmedizischen Massnahmen bei einer Krebsdiagnose so hoch ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.12.13 14:51:37 von
    neuester Beitrag 28.01.14 20:56:48 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.189.725
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      Avatar
      schrieb am 23.12.13 14:51:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Man sollte doch annehmen dürfen, dass im Jahre 2012 allein 240 000 in Deutschland gestorbene ehemalige Krebspatienten zum Nachdenken anregen.
      Weiter sollte man doch aufmerksam werden wenn in den jüngsten Nachrichten
      verbreitet wird, dass das Deutsche Krebsregister für 2014 mit mehr als
      5.000 000 Neuerkrankungen rechnet.
      Gibt es keinen anderen Ausweg als all diese bedauernswerten Menschen in
      eine Chemo-und oder Strahentherapie zu schicken; also in den (fast) als
      sicher vorprogrammierten Tod ?
      Statistisch gesehen überleben von 1000 mit diesen hochgiftigen und den
      ganzen Körper verseuchenden Therapien nur 2 mehr als 5 Jahre.

      Es gibt auch ausserhalb der Schulmedizin begnadete Ärzte und kundige Heil-
      padagogen, die andere Statistiken aufzuweisen haben.
      Aber wo sind die zu finden ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 15:13:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weil es das einzige ist, das wissenschaftliche nachweisbar hilft. Es sei denn, der Krebs wurde zu spät entdeckt.
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 15:49:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Regenera: Statistisch gesehen überleben von 1000 mit diesen hochgiftigen und den
      ganzen Körper verseuchenden Therapien nur 2 mehr als 5 Jahre.


      Was ist das denn für eine Statistik? Ich habe habe im Bekanntenkreis zufällig diese zwei, die es geschafft haben, und mein Bekanntenkreis ist keine 1.000 Personen groß.
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 16:15:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es gibt auch ausserhalb der Schulmedizin begnadete Ärzte und kundige Heil-
      padagogen, die andere Statistiken aufzuweisen haben.
      Aber wo sind die zu finden ?<

      Wer auf solche Leute setzt, der vergibt die letzte Chance, die man noch hat.
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 16:42:49
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      Avatar
      schrieb am 23.12.13 17:27:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Dr.Info:
      Zitat von Regenera: Statistisch gesehen überleben von 1000 mit diesen hochgiftigen und den
      ganzen Körper verseuchenden Therapien nur 2 mehr als 5 Jahre.


      Was ist das denn für eine Statistik? Ich habe habe im Bekanntenkreis zufällig diese zwei, die es geschafft haben, und mein Bekanntenkreis ist keine 1.000 Personen groß.


      Danke, Dr. Info. Volle Zustimmung!
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 17:44:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es ist unverantwortlich, was Regenera für einen Unsinn schreibt und damit Patienten, die an Krebs erkrankt sind, erschreckt. Ein Blick in Wikipedia hilft da schon weiter. Siehe : de.wikipedia.org/wiki/Überlebensrate

      5-Jahres-Frist bei allen Krebserkrankungen überleben heute
      61-62% der Frauen
      54-57% der Männer

      1980 sah es noch so aus
      50-53% der Frauen
      38-40% der Männer

      Die häufigste Krebsart bei Männern (Prostatakrebs) überleben heute mehr als 5 Jahre
      83-94% der Männer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 21:19:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.104.619 von Regenera am 23.12.13 14:51:37Peter Koppenhoefer will hier seine schweineteure "REGENERA Loeres Therapie/Kur" an Mann, Frau, Kind bringen.

      Humor hat er ja.
      Loeres ist:

      "Einfach nur ein anderes Wort für Penis.

      "Was isn mit dir Los, du siehst so komisch aus ?" - "Alter, ich hab mir grad voll den Löres eingeklemmt!"

      Schwanz
      Pimmel
      Penis
      Oboe
      Lurch"

      http://mundmische.de/bedeutung/2157-Loeres

      Näheres hier:
      http://www.psiram.com/ge/index.php/REGENERA_Loeres_Rezeptur?…

      Nimm deine Oboe und VERSCHWINDE!!
      Avatar
      schrieb am 25.12.13 12:53:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von nickelich: Es ist unverantwortlich, was Regenera für einen Unsinn schreibt und damit Patienten, die an Krebs erkrankt sind, erschreckt.


      Ich find es auch schrecklich, wie mit der einzigen Hoffnung, die Krebskranke derzeit haben, gespielt werden kann... Unverantwortlich... Und die Leute glauben das in ihrer Verzweiflung dann und schmeißen ihr ganzes Vermögen bei Quacksalbern raus... :cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.12.13 17:16:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe mich mal mit dem Thema vertraut gemacht. Dieses Thema ist sehr Umfangreich. Ich möchte deshalb nur zwei kurze Anmerkungen machen:

      1. Wer sich in das Thema einarbeitet, sollte immer bedenken, dass sehr viel Geld im Spiel ist. Bei den Studien hierzu, sollte man auch hinterfragen, wer diese in Auftrag gegeben hat.

      2. Eine gute Krebsvorsorge ist, auf die Nahrungsmittel zu achten, welche man zu sich nimmt. Vieles was sich heute Nahrungsmittel nennt, ist nichts weiter als billiger "Füllstoff" (Andreas Popp).

      Liebe Grüße,

      InEx
      Avatar
      schrieb am 25.12.13 17:29:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Regenera

      weshalb meldest Du Dich hier bei WO ein paar Stunden vor Weihnachten an,
      um diesen Threadtitel zu generieren?

      Übrigens ist der von Dir angegebene Wert mit 5 000 000, um das 10 fache überhöht, was natürlich trotzdem immer noch schlimm genug ist.

      Letztendlich entscheidet schließlich der Diagnoseschlüssel der Krankheit, wie z.B. nach der OP weiter therapiert wird.
      D.h. es gibt genügend Betroffene die sich nach der OP gar keiner weiteren
      Behandlung mehr unterziehen müssen (oder auch nicht wollen).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.12.13 18:39:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.111.965 von Larry_1 am 25.12.13 17:29:26Sorry, das war keine Absicht. Zutreffend sind 500.000 angegeben.
      Avatar
      schrieb am 27.12.13 18:43:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.111.357 von Financer59 am 25.12.13 12:53:34Fakt ist leider:
      Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, dass der größte Teil der Krebsforschung auf Betrug beruht und dass die wichtigsten Organisationen zur Erforschung der Krebserkrankungen denjenigen verpflichtet sind, die sie finanziell unterstützen.

      James Watson, Nobelpreisanwärter für Medizin, 1962 und u.a. Mitentdecker der Doppelhelixstruktur der DNA, drückt es noch drastischer aus: Er betitelt das nationale (US) Antikrebs-Programm als einen Haufen Mist.

      Dr. Ralph Moss beschreibt die Chemotherapie bei einigen wenigen Krebsarten als erfolgreich, wobei sich die Überlebenszeit, z.B. bei kleinzelligem Lungenkrebs, lediglich auf wenige Monate beläuft. Insgesamt sei der Vorteil der Chemotherapie eher umstritten, da es bei der Behandlung oft zu schweren, manchmal sogar tödlichen, Nebenwirkungen kommt.

      Geringe Überlebensrate bei Bestrahlung.
      Bei der Bestrahlung sieht es nicht besser aus. Patienten, die sich dafür entschieden hatten, wiesen eine geringere Überlebensrate auf, als diejenigen, die sich keiner Bestrahlung unterzogen. Als "Ansprechrate" wird ein 50%iger Tumorrückgang innerhalb von 12 Monaten bezeichnet. Diese Statistik wird oft von Onkologen gegenüber ihren Patienten zitiert, obwohl sie nichts mit Heilungs- oder Langzeit-Überlebensrate zu tun hat.

      Eigenartige Definitionen täuschen.
      Im Allgemeinen wird unter Remission verstanden, dass die betroffene Person von der Krebserkrankung geheilt ist. Man kann diesen Ausdruck jedoch auch anders erläutern:
      Remission wird von der Krebsbranche folgendermaßen definiert: Vollständige Remission stellt eine Abwesenheit aller Anzeichen und Symptome von Krebs dar, obwohl der Krebs noch im Körper sein kann. Bei einer Teilremission sind einige, aber nicht alle Anzeichen und Symptome verschwunden.
      Selbst bei einer Verkleinerung der Tumorgröße bzw. einer Veränderung einiger Tumormarker, wird großzügig von Remission gesprochen.
      Tatsächlich handelt es sich hierbei jedoch um sehr grobe Schätzungen bezüglich der Anzahl der definitiv im Körper befindlichen Krebszellen. Zudem sagen diese Zahlen nichts über die durch Schmerzen deutlich verminderte Lebensqualität des Patienten aus.
      Avatar
      schrieb am 27.12.13 18:55:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.106.113 von nickelich am 23.12.13 17:44:47Gesicherte Auffassungen
      Die Behandlung von Krebs ist in den USA ein millionenschweres Geschäft – um genau zu sein werden in diesem Geschäftszweig jedes Jahr 200 Milliarden Dollar umgesetzt. Dennoch sind die Therapien in unglaublichen 98% aller Fälle nicht nur vollkommen ineffektiv, sondern tragen in der Regel auch noch dazu bei, dass die Krebspatienten sich danach eher schlechter fühlen als besser.

      Was das Ganze noch schlimmer macht: Die Mächtigen verhindern das Aufkommen natürlicher Krebstherapien, die für Zehntausende Erkrankte hilfreich wären und es diesen ermöglichen könnten, ein Leben ohne diese schlimme Krankheit zu führen und dabei nur im geringen Maße – wenn überhaupt – von Medikamenten, Operationen oder Chemotherapien abhängig sein zu müssen.

      Die Behandlung von Krebs in den Vereinigten Staaten gehört zu den größten Lügen der medizinischen Geschichte. Doch genug ist genug! Sie verdienen es, die Wahrheit über die kriminellen Machenschaften von Onkologen zu erfahren und alles über die Gefahren der Chemotherapie, konventionellen Behandlungsverfahren und das „Geschäft“ mit dieser Krankheit zu erfahren.

      Chemotherapie tötet mehr Menschen als der Krebs
      Sie verlangen Beweise? Wussten Sie zum Beispiel, dass 9 von 10 Onkologen eine Chemotherapie ablehnen würden, wenn Sie an Krebs erkrankten? Diese fast 91% der Krebsärzte sind ein beeindruckender Beleg für die simple Wahrheit, dass Chemotherapien Menschen umbringen. Konventionell arbeitende Onkologen lassen dies nicht nur einfach geschehen – vielmehr zwingen sie ihre Patienten direkt nach einer positiven Diagnose praktisch dazu, sich einer Chemotherapie oder einer Operation zu unterziehen.
      Aber warum würde ein so hoher Prozentsatz aller Onkologen – also jener Ärzte, die so viele Patienten davon überzeugen, eine Therapie zu starten – sich selbst ebendieser verweigern? Ganz einfach: Weil sie wissen, dass Chemotherapien nicht nur ineffektiv sondern zudem auch extrem toxisch sind. Unabhängig davon erhalten aber 75% aller Krebspatienten eine Chemotherapie.
      Sie sind noch nicht genug geschockt über diese Erkenntnisse? Eine ausführliche Bewertung von Chemotherapien hat ergeben, dass sie bei 98% aller Patienten versagt hat. Und im direkten Vergleich „Chemotherapie vs. Keine Behandlung“ zeigte sich der letztere Ansatz als die bessere Option. Zudem sprechen nur zwei bis vier Prozent aller Krebserkrankungen überhaupt positiv auf Chemotherapien an.

      Eine in Deutschland durchgeführte Untersuchung an Frauen im Alter von über 80 Jahren, die an Brustkrebs erkrankt waren, konnte zeigen, dass jene Patientinnen, die sich keiner Behandlung unterzogen haben, im Durchschnitt elf Monate länger lebten, als die Frauen, die konventionell gegen die Krebserkrankung behandelt wurden.
      Eine Langzeitstudie (über einen Zeitraum von 14 Jahren), die von zwei australischen Onkologen durchgeführt wurde und über die im Dokumentarfilm „A Shocking Look at Cancer Studies“ berichtet wurde, zeigte zudem, dass konventionelle Therapien wie zum Beispiel die Chemotherapie bei fast allen heutzutage weit verbreiteten Arten des Krebses vollkommen wirkungslos sind – insgesamt gäbe es eine Erfolgsrate von weit weniger als 10%.

      Die Chemotherapie ist eine barbarische und vollkommen sinnlose Prozedur. Sie greift nicht nur Krebszellen an und tötet diese ab, sondern wirkt ebenso auch auf gesunde lebendige Zellen im Körper ein und zerstört außerdem vollständig das Immunsystem. Während diese extreme Behandlungsweise bei Hodenkrebs und Leukämie angeblich als effektiv gilt, ist es in vielen Fällen dennoch nicht ganz klar, ob diese „Therapie“ zuerst den Krebs tötet, oder den Patienten. Es wäre vielmehr nicht übertrieben zu sagen, dass die meisten Menschen, die an Krebs sterben, tatsächlich der THERAPIE erliegen.
      Mammographien schaden mehr, als dass sie helfen – und präventive Mastektomien sind vollkommen sinnlos.

      Die Mammographie-Industrie, die jedes Jahr ungefähr 4 Milliarden Dollar umsetzt, drängt Frauen dazu, sich den Röntgenuntersuchungen zu unterziehen, um so ihre Gesundheit zu „schützen“. Was uns aber nicht gesagt wird ist der Umstand, dass Mammographien vollkommen überflüssig und außerdem gefährlich sind. Tatsache ist, dass Mammographien zehnmal mehr Frauen schädigen als diesen zu helfen.
      Eine Studie von Forschern des Nordic Cochrane Center in Dänemark untersuchte sowohl den Nutzen als auch die negativen Auswirkungen von sieben verschiedenen Brustkrebsscreening-Programmen, an denen knapp 500.000 Frauen teilgenommen hatten.

      Auf 2000 Frauen, die sich in einem Zeitraum von 10 Jahren einer Mammographie unterzogen haben, verlängerte sich in der Folge nur bei einer einzigen die Lebenszeit, während zugleich durchschnittlich zehn dieser Frauen einen körperlichen Schaden davon trugen. Denn Mammographien können durch die Bestrahlung der Brustzellen in der Tat das Risiko einer Frau erhöhen, an Brustkrebs zu erkranken – um ganze 3% pro Jahr.
      Avatar
      schrieb am 28.12.13 23:20:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dank an AdHick für seinen Hinweis auf :

      REGENERA Loeres Rezeptur ist der Name eines Nahrungsergänzungsmittels, das als Wundermittel gegen Krebs propagiert wird.

      Sie können völlig gesund werden, egal, welchen Krebs Sie hatten oder wie weit fortgeschritten er war. Selbst bei Patienten im Endstadium ist das möglich.

      Für die billigste Variante, die Einnahme des Präparats zuhause statt in einem REGENERA Haus, wurde ein Preis von 17.500 Euro genannt, zuzüglich erheblicher Reisespesen für einen "Health Coach"

      Quelle :
      www.psiram.com/ge/index.php/REGENERA_Loeres_Rezeptur?COLLCC=2090196512&COLLCC=1371722520&

      Auf einen solchen Schwachsinn fallen nur sehr verzweifelte Menschen herein. Man sollte die geringe fünfjährige Überlebensrate bei Pankreaskrebs (3-8%) nicht mit der Überlebensrate bei Malignem Melanom (85-90%) gleichsetzen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 19:43:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Regenera-Typ hat ne echt lange Latte Dreck am Stecken. Mit Aktien hat er auch beschissen: Schwarzgeld abgezockt.

      Da müßt ihr kucken:
      http://kidmed.info/forum/board25-kidmed-investigativ/board27-drahtzieher-abzocker-und-ihre-nuetzlichen-idioten-im-milliardengeschaeft-medizin/12873-krebsbetrueger-peter-koppenhoefer/

      Die volle Härte: bescheißt Krebskranken um 20.000 Euro und verdrückt sich dann. Die Krebskranken sind im Endstadium die sind so fertig, die können sich nicht mehr wehren, weil die abkratzen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 20:26:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Erwin233: Weil es das einzige ist, das wissenschaftliche nachweisbar hilft. Es sei denn, der Krebs wurde zu spät entdeckt.


      ~Wissenschaftlich~ nachweisbar ist ja so vieles. Regenera hat eigentlich nur Fakten, Zahlen genannt und schon fühlen sich einige auf den Schlips getreten, versteh ich nicht.
      Warum greift ihr persönlich an, zweifelt doch die Zahlen an, oder die Aussagen seiner Quellen, das wäre eine korrekte Diskussion.

      Impfen ist auch ~Wissenschaftlich~ , das ich nicht lache. Die Pharma lässt zur möglichen Epedemie blasen wenn ein paar Masernfälle auftauchen, das ich nicht lache. Derartige An-Abstiege gibt es jedes Jahr, obwohl doch geimpft wurde.

      Und bevor ich hier auch persönlich angegriffen werde, ich hatte die Masern, lebe noch und auch lt. Aussage meiner Mutter war die Krankheit nicht sonderlich schlimm weil sie dazugehörte als noch nicht geimpft wurde. Sie war etwas Normales, lebensbedrohlich wurde sie erst durch die Pharma gemacht um ihr Impfzeug loszuschlagen.
      Naja, vielleicht hab ich ja auch nur Glück gehabt, lach.

      Was ich eigentlich sagen möchte ist das im 1.Post nur Fakten genannt wurden, die denen der Pharma entgegenstehen.
      Nun, meine eigene Masernerfahrung steht der Pharmameinung auch entgegen.

      Meine Meinung steht auch der der Zahnärzte entgegen da ich kein Fluorid nehme, na und?

      Meine Meinung steht auch der der Diätindustrie entgegen, weil ich diese Bakterienscheisse Aspartam nicht will.

      Wissenschaftlich nachweisbar war auch H5N1 und Schweinegrippe, aber nur Pharma intern. Auf Anfrage und selbst nach einem Kopfgeld für ein Photo konnte keines geliefert werden, mhhhhh.

      Nachweisbar ist auch das Impfen Antikörper erzeugt, aber nur durch Zuhilfenahme von Giften, also werden diese einzig durch die Gifte erzeugt.

      Wissen Sie, es ist schon komisch, die Industrie braucht ihr Zeugs nur halbherzig beweisen, schwupps, das Wundermittel ist da.

      Und das bis in die 90er Jahre Alternativen zur Chemo ec. angewandt wurden und auch erfolgreich waren, nee, das kann nicht sein.

      Und das eine Biopsie den Krebs erst dazu anregt Metastasen zu bilden, hey, wen will ich denn hier verarschen?

      Krebs ist ein Übel, für JEDEN Betroffenen, aber deswegen braucht man nicht gleich die grosse Klatsche herausholen wenn jemand etwas hinterfragt und dazu Zahlen und andere Meinungen präsentiert.

      Niemand sollte etwas dagegen haben, ausser...... die Pharma??? nee, wieso sollte der denn daran gelegen sein das wir krank sind oder bleiben??????

      Ein Schelm wer etwa anderes denkt....

      was ich hier sagen möchte ist, ähnlich wie in der Politik, nicht alles glauben, selber mal etwas belesen, vergleichen, Meinung bilden, aber bitte nicht einfach nur drauflosplappern und den Mainstreammedien Müll verbreiten.
      Das heisst Fakten lesen und nachprüfen. Bisher habe ich von der Pharma immer gehört dies und das Medikament hilft, nun, die Gesellschaft war noch nie so krank wie heute.............
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 20:56:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.327.951 von Le_Doc am 28.01.14 20:26:22Lieber Le_Doc,

      Dein Beitrag ist klasse. Jeder der sich einmal Gedanken zu den Themen rund um unsere Gesundheit gemacht hat, wird feststellen, dass im Bereich Pharma/Schulmedizin gelogen wird. Das ist ungefähr so, als wenn die USA einen Kriegsgrund suchen. Aber nein, wir dürfen die offiziellen medizinischen "Erkentnisse" ja nicht in Frage stellen. Das sind doch die Guten...

      Liebe Grüße,

      InEx


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