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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 133)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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      schrieb am 12.10.14 22:49:48
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.014.767 von oderfnam am 12.10.14 21:42:07Klar, daß die ultralinke Sendung Panorama aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen lügt, aber sehen Sie es sich in Ruhe an.

      www.youtube.com/watch?v=gcP2Afp7xnE

      Entgegen Ihrer Angabe finde ich mit 147Nd mindestens ein natürlich vorkommendes und gleichzeitig radioaktives Isotop des Neodym in:
      www.periodensystem.info/elemente/neodym/

      Anzahl natürl. Isotope: 7
      Anzahl stabiler Isotope: 6
      Anzahl instabiler Isotope: 8

      Stabile Isotope:
      Isotop Häufigkeit
      142Nd 27,13%
      143Nd 12,18%
      144Nd 23,8%
      145Nd 8,3%
      146Nd 17,19%
      148Nd 5,76%
      150Nd 5,64%

      Radioaktive Isotope:
      Isotop Halbwertzeit
      147Nd 11d (d.h. Tage, von lt. dies)
      (Die Liste enthält nur das wichtigste Isotop mit bekannter Halbwertzeit.)

      Der Direktantrieb bei Windkraftanlagen kommt meist nicht ohne Neodym aus und das Thorium wird auch nicht vollständig abgetrennt. Zum Schutz der Umwelt wird eine Nickel-Kupfer Nickel-Schicht aufgetagen. Wenn Windkraftanlagen verschrottet werden, entsteht teilweise strahlender Sondermüll!

      Es gibt aber auch neodymfreie Anlagen mit teuren Getriebeeinheiten.

      Bei Ihrem geliebten Wikipedia haben Sie wohl überlesen : Der wichtigste Lieferant mit 97 % der Weltproduktion ist China.[11] Das führt dort zu erheblichen Umweltproblemen. „Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft“.

      Ihre schöne Welt der alternativen Energieerzeugung hat häßliche Flecken. Vielleicht sind diese auch bei WKV zu finden. Fragen Sie doch mal nach, ob Neodym in den Generatoren verwendet wird.
      Avatar
      schrieb am 12.10.14 21:42:07
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.011.713 von nickelich am 12.10.14 12:19:13@nickelich: absolute Frechheit - Sie mit Ihren dauernden Fakes :mad:
      Neodym ist keineswegs radioaktiv - und die wenigen radioaktiven Isotope davon wurden künstlich hergestellt.
      Wie ich schon geschrieben hatte: Bei der Förderung von Neodym kann auch radioaktives Thorium dabei sein - das ist ein problem - aber damit ist neody nicht radioaktiv.
      ein kurzer Blick in wikipedia.org hätte gnügt um das zu überprüfen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.14 12:19:13
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.011.611 von oderfnam am 12.10.14 12:06:01Das radioaktive Neodym, auch zu den seltenen Erden gehörig, befindet sich in sehr vielen Windkraftanlagen. Vielleicht ist es auch in den Generatoren von WKV verbaut. Da Sie so einen guten Draht zu der Abzockklitsche haben, könnten Sie mal nachfragen. Vielleicht schreibt man Ihnen sogar die Wahrheit.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.14 12:06:01
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.007.741 von nickelich am 11.10.14 14:03:22@nickelich: ich wusste nicht dass es radioaktive Seltene Erden gibt ?
      Bitte. Welche Elemente, wo und welcher amerikanische Konzern - vtl. handelt es sich um vergesellschaftetes Thorium ?. Ich kenne im Erzgebirge und umzu nur die DRAG.
      Ich habe keine Angst vor natürlicher Radioaktivität und bin mir bewußt, dass auch durch Kohleverbrennung Uran freigesetzt werden kann.
      Uran befindet sich in manchem Trinkwasser und wird diesbezüglich ja auch zu Recht limitiert.

      Sie verlangen komplette Eigenfinanzierung der Effizienzsteigerung bei Wasserkraft und anderen Regenerativen Energien was Sie der Atomindustrie (in Deutschland und Europa (Euratom-Vertrag)) schon immer per Forschungförderung - und jetzt in Hinkley Point mit einer Super-Garantie - milliardenschwer finanzieren :cool:

      Man kann davon ausgehen, dass die Exporte der WKV AG nicht subventioniert sind, sondern im Gegenteil Steuerzahlungen generiert haben.

      Die WKV-AG verbessert ständig die Effizienz bei der Produktion und für die Anlagen - das kommt dann auch der Allgemeinheit zugute.
      4 Antworten
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      schrieb am 11.10.14 14:03:22
      Beitrag Nr. 346 ()
      Korrektur: der Abbau von Pechblende im Erzgebirge wurde eingestellt, weil die Sowjetunion unter Gorbatschow sämtliche Lieferverträge kurz nach der Wende kündigte. Inzwischen baut dort eine amerikanische Gesellschaft radioaktive seltene Erden ab. Der Smartphoneboom läßt grüßen.
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      schrieb am 11.10.14 13:33:03
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.004.666 von oderfnam am 10.10.14 22:20:45Ihre Angst vor natürlicher Radioaktivität treibt seltsame Blüten.
      In folgenden Lagerstätten tritt lt Wikipedia Uraninit/Pechblende auf:

      hydrothermale Gänge (sächsisch-böhmisches Erzgebirge; Pribram, tschechische Republik; Krunkelbachtal bei Menzenschwand, Schwarzwald; Zentralmassiv Frankreich)
      diskordanzgebundene Lagerstätten (Athabasca-Becken, Kanada; Northern Territory, Australien)
      sedimentgebundene Lagerstätten in Sandsteinen, Karbonaten, Kohle (Königstein, Sachsen; Culmitzsch, Thüringen; Freital, Sachsen; Curnamona-Provinz, Süd-Australien; Colorado-Plateau, USA; Niger)
      schwarzschiefergebundene Lagerstätten (Ronneburg, Thüringen)
      Iron-Oxide-Copper-Gold Lagerstätten (Olympic Dam, Süd-Australien)
      an Vulkanite gebunden (Streltsovka Caldera bei Krasnokamensk, Russland; Delitzsch, Sachsen)
      Pegmatite (Norwegen)

      Da sind noch weitere Lagerstätten in Deutschland genannt. Die Lagerstätten von Pechblende im Harz werden nicht mal erwähnt. Gehen Sie da mal in eines der vielen Bergbaumuseen. Ob tatsächlich die Vorräte am Erzgebirge erschöpft sind, wage ich in Zweifel zu ziehen. Der Abbau wurde aus politischen und haftungsrechtlichen Gründen eingestellt.

      Wenn man die Effizienz von Wasserkraftanlagen erhöht ( aus der gleichen Wassermenge gewinnt man mehr Strom ), bräuchte es keine Erhöhung der Einspeisevergütung pro kWh von Wasserkraftstrom. Die gesteigerte Effizienz müßte sich selbst finanzieren. Aber die Garantiepreiserhöhung ist nicht Marktwirtschaft sondern Unterstützung für grüne Günstlinge.
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 22:20:45
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.997.301 von nickelich am 10.10.14 13:31:19@nickelich: Danke für Ihre Haarspalterei:
      Uran wird aus dem Boden gegraben - und ist demnach fossil - auch wenn es nicht unter den fossilen Brennstoffen aufgeführt wird.
      (lat. fossilis = ausgegraben)

      Die garantierten Preise nach dem EEG sorgen für die Entwicklung der Technologie.
      Regenerative Energien machen uns weniger abhängig !
      Nachdem die deutsch-sowjetischen AG Wismut die abbauwürdigen Vorkommen am Rand des Erzgebirges weitgehend abgebaut hat, bliebe noch der Schwarzwald.
      Aber hier klappern schon lange die Wasserräder - deren Effizienz zu erhöhen erfordert einiges an Technologie.
      Und das kann WKV ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 13:31:19
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.243 von oderfnam am 10.10.14 00:01:59Immer diese Ungenauigkeiten. Zu den fossilen Energien gehören Braunkohle, Steinkohle, Torf, Erdgas und Erdöl. Fossile Energieträger basieren auf dem Kohlenstoffkreislauf und ermöglichen damit gespeicherte (Sonnen)energie vergangener Zeiten heute zu verwerten.

      Uran gehört nicht dazu! Aber das sollten Sie doch inzwischen gelernt haben, obwohl Sie in der Schule weder Physik, noch Chemie, noch Wirtschaftslehre hatten.

      Wenn man Ihren Beitrag liest, könnte man meinen, daß Wasserkraftwerke auf Stromnetze verzichten können. Darf ich Sie dahingehend berichtigen, daß alle Stromerzeuger ein Stromnetz brauchen, um die Verbraucher zu erreichen.

      Die gesteigerte Garantiezahlung in Deutschland für Strom aus Wasserkraft, der in neuen Anlagen erzeugt wird, erwähnen Sie nicht. Die Zahlung ist mehr als doppelt so hoch wie der Preis für Strom aus Kohle. Da früher weniger gezahlt wurde, ist dank EEG eine eklatante Steigerung feststellbar.
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      schrieb am 10.10.14 00:01:59
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.989.720 von nickelich am 09.10.14 19:49:36@nickelich: Sie haben mich mal wieder bei einer Ungenauigkeit ertappt.
      Wasserkraft als eine der regenerativen Energien reduziert den Bedarf an fossilen Energien, also auch an AKWs.

      Wie man bei Hinkley Point sehen kann ist die Atomenergie nach 50 Jahren subventionierter Entwicklung immer noch nicht konkurrenzfähig - so dass man (noch energie-kommissar Öttinger) ihnen horrende Garantiezahlungen zubilligt, doppelt so hoch wie aktuell für Windenergie - und nicht fallend wie beim EEG sondern steigend :mad: :mad:

      Kleine und mittlere WKAs können lokale & regionale Versorgung gewährleisten; so dass man sich in dünn besiedelten Gegenden teure Stromnetze - die von AKWs gespeist werden - sparen kann.

      Und das ist wohl die Marktnische für die Wasserkraft Volk AG :)
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      schrieb am 09.10.14 19:49:36
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.989.231 von oderfnam am 09.10.14 19:12:42oderfnam : "Wasserkraftprojekte ..., als diese den Strombedarf insgesamt reduzieren"

      Das müssen Sie mal erklären, wie Wasserkraftprojekte den Strombedarf reduzieren sollen? Diese Aussage erscheint mir gelinde gesagt unsinnig. Ich ging immer davon aus, daß Wasserkraftwerke Strom produzieren und nicht reduzieren.
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