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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 117)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
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      schrieb am 12.12.14 00:08:08
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.508.031 von triumph61 am 07.12.14 08:59:04Du schreibst in # 442 : ..Solche Teile sind wesntlich interessanter als diese dämliche Tür..

      Die Tür ist so dämlich, dass deren Rückseite es sogar wert ist, im Vertuschungsverein erwähnt zu werden.



      http://onderzoeksraad.nl/en/beeldbank/1155/investigation-cra…

      Es wird der Eindruck erweckt dass die Tür mit nach Holland gebracht wurde um dort genauer untersucht zu werden.

      Nach der Russischen Tagesschau von Dienstag, 25.11. ist die Tür nicht mit nach Holland transportiert worden, die Tür wurde zurückgelassen.

      https://www.youtube.com/watch?v=lCAjrR2Zius

      Was ist nun richtig ?

      Nach dem Verein dauerte die Rückführung vom 16.11. bis zum 23.11. einem Sonntag.
      Die Tür wurde am 19.11. aus der Senke nach oben zur Strasse gebracht.
      Der Verein hat während der Rückführung täglich Rapports ins Netz gestellt, dannach wurden am Freitag, dem 21.11. zum letzten mal Wrackteile eingesammelt. Am Sonntag, dem 23.11. wurden die Teile nach Kharkov abtransportiert.

      23 nov. 2014
      Wreckage MH17 underway towards Kharkov
      The recovered wreckage from flight MH17 is underway towards Kharkov. The train with wreckage on board departed from Torez this morning and has 12 train wagons...


      http://onderzoeksraad.nl/en/onderzoek/2049/investigation-cra…


      Der Reporter der Russischen Tagesschau sagt nach dem Untertitel im Video :

      ...Am Sonntag haben sie alles, was sie gesichtet haben, nach Charkow gebracht...

      Das konnte der Reporter aber nur Nach dem 23.11. wissen.

      Hat der Reporter der Russischen Tagesschau die Tür nun am 19.11. oder am 20.11. oder am 21.11. an der Strasse gefilmt oder hat er nach dem 23.11. als der Zug schon abgefahren war, die "dämliche" Tür gefilmt ?
      Avatar
      schrieb am 12.12.14 00:02:55
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.551.990 von lemoncurry am 11.12.14 23:11:20Der Einschusswinkel spielt ja auch eine Rolle und eine Luft Luft Rakete kann auch viel zerstören.

      Hab ja früher schon geschrieben dass man streng genommen auch alle US Raketen als mögliche Tatwaffe ins Auge fassen sollte. Der aktuelle Folterbericht in den USA ist da nur die Spitze eines Eisberges. Das Menschenverachtende Gebahren der USA drückt sich nicht nur in den Foltermethoden aus.
      Avatar
      schrieb am 11.12.14 23:11:20
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.541.505 von depodoc am 10.12.14 22:56:11
      Zitat von depodoc: Was ich weiss, ist, dass eine 30 mm Kanone nicht vollautomatisch auch Einschusslöcher von 30 mm erzeugen muss, denn es kommt auf die speziell konstruierte Patrone an. z.B. gibt es Patronen, die durchschlagen mit der harten Spitze das Material aussen und explodieren dann innen, hinter der Aussenhaut und können dort auch noch Munitionsteile freisetzen. Solche Munition, grob "Panzerbrechend" genannt, erzeugt dann auch "Schmauchspuren", wie man sie auf der Innenseite dieses Wrackteiles sieht.
      Falsch. Ich habe in Beitrag Nr. 396 alle Munitionssorten aufgezählt, die für die Bordkanonen von SU-25 und MiG-25 zur Verfügung stehen. Das sind, um es zu rekapitulieren: Spreng- (OFZ), Aufschlag/Zerleg- (ME), panzerbrechende Vollkern-Munition mit Leuchtspur (BT), Sprengmunition mit Leuchtspur (OFZT), panzerbrechene Vollkernmunition mit Sprengstoff am Boden (BR), Übungsmunition Luftdrill (FZ), und Übungsmunition Bodendrill (UP). Die Angaben in Klammern sind die russischen Kürzel.

      Im Gegensatz zur Annahme depodocs müssten bei BR-Munition nicht nur in unmittelbarer Nähe Schmauchspuren, sondern auch viele Splittereinschläge sein. Das ist nicht der Fall.


      Zitat von depodoc: Ich war ja mal als Wehrpflichtiger beim Bund und erinnere mich, im Manöver bei Baumholder 1 mal eine Panzerfaust auf einen schon durchlöcherten alten Panzer abgeschossen zu haben. [...]
      Ach ja, die Panzerfaust hatte einen Durchmesser von 84 mm, hat im Panzer, -wenn man den auch traf-, aber nur kleine Löcher von vielleicht zwei bis 3 Zentimeter hinterlassen.
      Das liegt daran, dass Panzerfäuste auf dem Prinzip der Hohlladung basieren. Näheres zum Wirkungsprinzip hier. Der Haken an der Argumentation: es gibt keine Bordkanonen-Munition mit Hohlladung. Jede Patrone der Bordkanonen von SU-25 und MiG-29 ergibt ein mindestens 30mm großes Loch. Explosivmunition erzielen deutlich größere Löcher.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.12.14 22:35:57
      Beitrag Nr. 471 ()
      Na, so interessant kann ich den jetzt nicht finden, wiederholt der Schreiber doch auch nur Zweifel und Pseudobeweise wie den Beschusstest, der bei genauer Betrachtung klar aufgezeigt hat, dass Ein- und Austrittsöffnungen deutlich zu unterscheiden sind und sich die unterstellten BMK-Spuren an den Trümmern nicht finden lassen ohne Links und Rechts zu vertauschen.
      Und nebenbei: Auch dieser "Ingenieur", der vorgibt, sich beinahe wissenschaftlich mit "Fakten" zu befassen, unterlässt es, die vielen Ungereimtheiten, Lücken und Fehler seiner These anzusprechen. Warum? :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.12.14 14:19:31
      Beitrag Nr. 470 ()
      Auf den geschätzten Nachdenkseiten gibt es heute einen sehr interessanten Leserbrief zum Thema Absturzursache MH17

      http://www.nachdenkseiten.de/?p=24251

      Sig

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      Avatar
      schrieb am 10.12.14 22:56:11
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.531.536 von triumph61 am 10.12.14 07:28:06Wenn ich mich recht entsinne, habe ich deine Fragen beantwortet. Wenn dir die Antworten nicht gefallen, lies sie nocheinmal, vielleicht gefallen sie dir dann.

      Allerdings habe ich die Fragezeichen in einer Zeile mit den 4 Akkermanslinks übersehen, das lag daran dass ich die Akkermansfotos schon alle kannte und ich diese Zeilen wohl zu schnell überflogen habe.
      Übrigens hat Akkermans das Wrackteil mit dem "CAD" mehrmals fotografiert, und andere Fotografen waren auch scharf auf dieses Teil. Erstaunlich ist es deshalb dass ausschiesslich auf einem Einzigen Foto dieses Wrackteiles dieses "CAD" zu sehen ist. Was meinst du denn dazu ? Hat das jemand dort aufgehängt, dort vergessen, oder geklaut ? Oder wollte jemand Coca Cola Werbung machen ?

      Deine noch unbeantwortete Frage lautet:

      Wieviel Schuss konnte eine Su25 doch gleich gurten? Wie hoch war die Schussfolge?

      Bei einer SU 25 weiss ich das nicht, bei einer Mig 29 weiss ich es auch nicht. Was ich weiss, ist, dass eine 30 mm Kanone nicht vollautomatisch auch Einschusslöcher von 30 mm erzeugen muss, denn es kommt auf die speziell konstruierte Patrone an. z.B. gibt es Patronen, die durchschlagen mit der harten Spitze das Material aussen und explodieren dann innen, hinter der Aussenhaut und können dort auch noch Munitionsteile freisetzen. Solche Munition, grob "Panzerbrechend" genannt, erzeugt dann auch "Schmauchspuren", wie man sie auf der Innenseite dieses Wrackteiles sieht.

      ps. Ich war ja mal als Wehrpflichtiger beim Bund und erinnere mich, im Manöver bei Baumholder 1 mal eine Panzerfaust auf einen schon durchlöcherten alten Panzer abgeschossen zu haben. Der Lärm war so gross dass man Ohrwatte ausgehändigt bekam um Gehörschäden zu vermeiden. ( Unser Uffz hatte auch Gehörschutz auf dem Kopf, musste aber nicht nur einmal den Lärm über sich ergehen lassen, der halbe Tag den das Panzerfaustschiessen dauerte, hat unserem Uffz einen Gehörschaden und 30 EUR Rente eingebracht )

      Ach ja, die Panzerfaust hatte einen Durchmesser von 84 mm, hat im Panzer, -wenn man den auch traf-, aber nur kleine Löcher von vielleicht zwei bis 3 Zentimeter hinterlassen.


      ps. AdHick, ich wurde beim Bund auch zum Hilfssanitäter ausgebildet.
      Falls du Hilfe benötigst.....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 07:28:06
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.531.179 von depodoc am 10.12.14 00:18:55
      Zitat von depodoc: Die Lügengeschichten stammen fast ausnahmslos von westlichen Propagandamedien die in Russland konsumiert werden, da gewöhnt man sich durch Dauerberieselung daran.


      Zurück zum Thema, wann beantwortest du denn die Fragen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 07:18:53
      Beitrag Nr. 467 ()
      "Der Donezker Rebellenführer Igor Strelkov ließ jüngst verbreiten, der Absturz sei ein großer Komplott der ukrainischen Regierung gewesen.
      Eine erhebliche Zahl der Leichen sei „nicht frisch“ gewesen, so Strelkov.
      Man habe sie in Amsterdam bereits tot ins Flugzeug gesetzt, um es dann über der Ostukraine abzuschießen und es den Separatisten in die Schuhe zu schieben."

      Diese Leichen-Story fand ich am widerlichsten!
      Strelkov also ein verkappter Westler?
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 07:13:02
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.531.263 von MIRU am 10.12.14 01:58:18
      Zitat von MIRU: Ich fasse mal zusammen:

      Du kapierst überhaupt nichts !!!!



      Das ist das Schlimme mit der Erleuchtung. Alle anderen leben im Dunkeln.



      Denkt sich die Motte...
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 07:10:40
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.531.179 von depodoc am 10.12.14 00:18:55"Die Lügengeschichten stammen fast ausnahmslos von westlichen Propagandamedien die in Russland konsumiert werden"

      Beweise diese unverschämte Unterstellung gefälligst, Lügner!

      Zum Beispiel die Frau in meinem Link weiter oben, die in alle Ecken Putinesiens gekarrt wird um dann vor der Kamera als dortige Bürgerin auf den Kiew und den Westen zu schimpfen.
      Das macht der böse Westen und schiebt es dann dem Staatsfernsehen unter?? :confused:

      Du bist krank!
      Und das meine ich ernst!
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