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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 117)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 28.09.22 22:53:48
      Beitrag Nr. 5.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.487.089 von rv_2011 am 28.09.22 18:42:05Sie sollten doch mal Ihre Frau fragen, ob sie den Wäschtrockner im Keller und ein Bügeleisen zum Heizen benutzen würde, wenn ihr nach Ausfall der Gas-Heizung in der Küche zu kalt wäre. Sie entsprechen damit zu 100% dem Bild, das sich der Normalbürger von einem weltfremden Professor macht.

      Ich hoffe, daß der Winter nicht so kalt wird bei diesen Gaspreisen, die uns die deutsche Regierung mit ihrem dämlichen Handeln eingebrockt hat. Das heißt, daß wir von dem Trend von etwas zu kaltem Wetter hoffentlich wieder wegkommen.
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      schrieb am 28.09.22 18:42:05
      Beitrag Nr. 5.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.486.270 von nickelich am 28.09.22 17:07:11
      Zitat von nickelich: Über 800.000 elektrische Heizgeräte wurden in den letzten Monaten verkauft, die bei Gasausfall zum Einsatz kommen sollen. Wenn diese und die schon vorher vorhandenen schätzungsweise eine Million Altgeräte zum Einsatz kommen, dann wird auch das Stromnetz zusammenbrechen.
      Das war die Aussage, die ich kommentiert habe. Mit keinem Wort habe ich etwas zu einer möglichen Versorgungslücke gesagt, die entstehen könnte, wenn alle verfügbaren elektrischen Heizquellen wie Herde und Backöfen (Sie haben die Wäschetrockner und Bügeleisen vergessen) eingeschaltet würden.

      Im Übrigen gab es im September zwar (zum Glück) viel mehr Regen als im langjährigen Mittel - aber nur in der zweiten Hälfte war es "erheblich zu kalt". Ich weiß: Sie unken schon seit Wochen von einem bevorstehenden besonders kalten Winter. Kommt diese Info auch aus "Ihren Kreisen", die Ihnen die absonderlichen Werte für den globalen Energiemix untergejubelt haben?
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      schrieb am 28.09.22 17:07:11
      Beitrag Nr. 5.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.484.404 von rv_2011 am 28.09.22 13:47:12Mit der Gefahr eines solchen Ereignisses, daß wegen eines Gasausfalls auch die Stromversorgung kollabieren könnte, rechneten in Deutschland alle außer Ihnen. Sie springen nun auf den fahrenden Zug auf. Welche Art der Elektroheizung dann im Einzelnen gewählt wird, ist nicht entscheidend, ob neuer Heizlüfter, alter Heizlüfter, Backofen oder Elektroherd. Ihre Rechnung ob der dann entstehenden Versorgungslücke beim Strom war falsch und damit auch Ihre Ansicht zur Gefahr eines Stromnetzzusammenbruchs. Diese Gefahr ist sehr real, sollte das Gas ausfallen. Es zählen dann auch nicht Ihre Durchschnittswerte, sondern die jeweiligen lokalen Spitzenwerte. Sie haben das Problem nicht verstanden.

      Der September war in Deutschland allerdings erheblich zu kalt (und zu nass). Wir können nur hoffen, daß das nicht so weitergeht, sich die Klimaerwärmung dieses Jahr gnädig zeigt und uns weniger Eistage schickt. Dann würde man dann die Variabilität des Klimas positiv sehen.
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      schrieb am 28.09.22 13:47:12
      Beitrag Nr. 5.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.484.176 von nickelich am 28.09.22 13:22:15Entschuldigung:
      Waren nicht Sie es, der behauptet hat, das Netz werde durch die Heizlüfter zusammenbrechen?
      Wie kommen Sie dazu, Ihre Unfähigkeit, Größenordnungen einzuschätzen, mir zu unterstellen?

      Mir ist (und war) durchaus klar, dass es Probleme mit der Stromversorgung geben könnte, wenn in ganz Deutschland gleichzeitig das Gas abgestellt würde.
      Gibt es denn (außer Ihnen) jemanden, der mit solch einem Szenario rechnet? :confused:
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      schrieb am 28.09.22 13:22:15
      Beitrag Nr. 5.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.478.251 von rv_2011 am 27.09.22 18:09:17Die Anzahl der Haushalte in Deutschland beträgt 40,68 Millionen. Über die Hälfte wird mit Gas beheizt. Fachleute sehen in Spitzenzeiten die Stromnachfrage um bis zu 25 Prozent steigen. Eine Nachfragesteigerung von 25% kann das Netz zusammenbrechen lassen.
      https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/teure-heizl-c…

      Es ist äußerst weltfremd anzunehmen, daß nur elektrische Heizlüfter zum Einsatz kämen, wenn wegen Gasmangels die Heizungen nicht funktionieren. Jede Hausfrau würde den Backofen anschalten und die Ofentüre offen lassen oder alle Platten auf dem Herd anstellen, wenn sie friert. Da haben Hausfrauen Ihnen etwas voraus, sie wissen sich zu helfen, bevor sie zu rechnen anfangen.
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      schrieb am 28.09.22 09:27:29
      Beitrag Nr. 5.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.480.453 von nickelich am 28.09.22 01:01:44Das ist ein typisch absurder nickelich-Vergleich:
      Frieren Sie ohne Weihnachtsbeleuchtung?

      BTW: Haben Sie sich inzwischen in "Ihren Kreisen" herumgehört, woher Ihre absonderlichen Angaben zum globalen Energiemix stammen?
      Avatar
      schrieb am 28.09.22 01:01:44
      Beitrag Nr. 5.838 ()
      Die kommende Weihnachsbeleuchtung verbraucht viel weniger als die 10%, die das Heizen erreichen kann. Trotzdem warnt die Deutsche Umwelthilfe vor dieser Belastung des Netzes.
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      Avatar
      schrieb am 27.09.22 18:09:17
      Beitrag Nr. 5.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.475.344 von nickelich am 27.09.22 12:14:141,8 Millionen Heizlüfter verbrauchen maximal 3,6 GW. Das sind zwischen 5% und 7% des Stromverbrauchs. Davon soll das Netz zusammenbrechen? :confused:
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      schrieb am 27.09.22 12:14:14
      Beitrag Nr. 5.836 ()
      Die Energiewende erschöpft sich nicht im Streben der Partei Bündnis90/die Grünen nach CO2-armer Energieerzeugung. Auch politische Umstände führen zu einer Energiewende. Dies näher zu begründen, wurde mir von der Moderation als themenfremd ausgelegt, also verzichte ich auf die Begründung.

      Wir sind mittendrin in einer Energiewende, die das umweltfreundliche Gas zur Mangelware werden lässt. Es ist jetzt schon abzusehen, daß der Gasmangel uns diesen Winter frieren lässt. Über 800.000 elektrische Heizgeräte wurden in den letzten Monaten verkauft, die bei Gasausfall zum Einsatz kommen sollen. Wenn diese und die schon vorher vorhandenen schätzungsweise eine Million Altgeräte zum Einsatz kommen, dann wird auch das Stromnetz zusammenbrechen. Man kann nur hoffen, daß die Klimaerwärmung zuschlägt, die in gemäßigten Breiten zu wärmeren Wintern führen soll.
      Das Volk will weder für das Klima, noch für die Ukraine frieren. Alle dieses Jahr abgeschalteten Kernkraftwerke, die reaktivierbar wären, sollten nach Möglichkeit wieder Strom produzieren, natürlich die drei derzeit noch aktiven voll weiterlaufen dürfen. Um das Stromnetz am Zusammenbrechen zu hindern, sollte man die Möglichkeit schaffen, das Laden von E-Autos in kritischen Zeiträumen zu verbieten. Bei akutem Wassermangel verbieten die Behörden schließlich auch das Füllen von Pools und das Bewässern des Rasens, was auf breite Zustimmung trifft.

      Andere europäische Staaten haben kürzlich ihr Fracking-Verbot aufgehoben, aber das hilft für diesen Winter noch nicht.
      UK setzt auf Fracking und Ausbau der Kernkraft, um energieunabhängig zu werden.
      Die USA unter Präsident Biden kaufen wieder Erdöl aus Venezuela.
      Saudi Arabien kauft russisches Erdöl und verkauft uns daraus hergestellte Erdölprodukte.
      Frankreich, das seine CO2-Verminderungsziele nicht erfüllte, strich die unrealistischen Ziele zusammen. So kann man es auch machen.
      Die Energiewende läuft aktuell anders ab, als sich deren Verfechter es sich vorgestellt haben.
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      schrieb am 27.09.22 00:30:02
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