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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 258)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 07.02.22 08:55:42
      Beitrag Nr. 4.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.759.852 von nickelich am 06.02.22 22:53:25Man kann einem Menschen des 19. Jahrhunderts verzeihen, dass er noch nicht wusste, dass es bei einer globalen Erwärmung nicht nur einfach in dafür interessanten Gebieten "etwas" wärmer wird, sondern die globale Erwärmung vielfältige, und leider mehrheitlich schädliche Wirkungen hat, wenn sie ein bestimmtes Ausmaß überschreitet. Sie haben diese Entschuldigung hingegen nicht, da Ihnen entsprechende Expertenaussagen inzwischen bekannt sein könnten. Daraus erklärt sich auch "alternativlos". Es ist keine statthafte Alternative, extreme Klimaänderungen auf der Erde zu erzeugen. Dass wachsende Biomasse innerhalb kurzer Zeit 97% des emittierten CO2 aufnehmen, ist eine absurde Zahl - das hat es noch nie gegeben und kann es nicht geben. Ihre Aussage ist falsch.
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      schrieb am 07.02.22 01:08:08
      Beitrag Nr. 4.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.757.013 von rv_2011 am 06.02.22 09:30:09Albert Einstein hatte vor 100 Jahren bereits festgestellt, daß CO2 nicht in der Lage ist, eine Klimaerwärmung zu verursachen.

      https://eike-klima-energie.eu/2021/04/21/albert-einstein-sag…

      „Bei der Absorption und Emission von Strahlung findet auch ein Impulsübertrag auf die Moleküle statt. Das bedeutet, dass gerade die Wechselwirkung von Strahlung und Molekülen zu einer Geschwindigkeitsverteilung der letzteren führt. Diese muss sicherlich mit der Geschwindigkeitsverteilung übereinstimmen, die die Moleküle als Ergebnis ihrer gegenseitigen Wechselwirkung durch Stöße erhalten, d.h. sie muss mit der Maxwell-Verteilung übereinstimmen. ...

      Ich denke, das dieses Zitat aus einer Studie Einsteins aus dem Jahr 1917 keine Fälschung ist.

      Eine Säule der globalen Erwärmungstheorie ist bekanntlich die Annahme, daß die strahlenden Photonen-Absorptions-Emissions-Wechselwirkungen des Spurengases CO2 die Wärmebewegung in der Atmosphäre dominieren. Dieses Argument stellte sich als falsch heraus.

      Die Begründung der Klimaschutz-Politik wurde von Albert Einstein 1917 bereits im voraus widerlegt.

      Ich muß mich schon sehr wundern über Deine plumpen Anwürfe. :rolleyes:

      Die CO2-Klimatheorie wurde mehrfach falsifiziert (G&T, Puls, ...), zusammengefaltet und zum Papierflieger umfunktioniert. Mit der Fourier-Analyse von Lüdecke und Weiß wurde der Blödsinn endgültig widerlegt. Grundlage dieser Fourier-Analyse sind zyklisch wiederkehrende kosmische Ereignisse, physikalische Vorgänge, die in der Fachliteratur ausführlich beschrieben wurden.

      Letztendlich zeigt der Wechsel zwischen den Intervallen im Klimaverlauf der letzten 150 Jahre, daß keine Korrelation mit dem linearen CO2-Anstieg besteht.

      @nickelich in diesem Zusammenhang möchte ich nochmal darauf hinweisen, daß die Stagnation der Klimatemperatur in der Zeit von 1998 bis 2014 keine Pause darstellt. Dieser Zeitraum fällt nicht in das Raster des 4. Zyklus, sondern es handelt sich hier um das von Lüdecke so bezeichnete "Temperaturplateau", ...

      Zitat Lüdecke: .... Die Fortsetzung der drei Hauptzyklen ergibt einen Temperaturabfall bis etwa 2070, siehe Abb. 1 (rote Kurve). Eine solche Voraussage erhalten auch andere Arbeiten. Auf die kommende Abkühlung weist ja auch schon das jetzige Temperaturplateau hin, welches etwa seit 2000 gemessen wird. Wir merken an, dass unser Ergebnis die Behauptungen über einen gefährlichen Klimaeinfluss des anthropogenen CO2 definitiv widerlegt.

      ... welches also auf die bevorstehende Abkühlung hinweist (bei ungeschönten Meßdaten).

      Für die GRÜNEN beginnt dann die Schlittenfahrt.

      :cool:
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      schrieb am 06.02.22 23:00:07
      Beitrag Nr. 4.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.759.384 von for4zim am 06.02.22 20:03:03Wenn jemand von "alternativlos" spricht oder schreibt, zeigt es nur, daß er oder sie zu faul ist weiter nachzudenken.
      Der höhere CO2-Level wird uns helfen, eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Und mit der verstärkten Einlagerung des zusätzlich emittierten CO2 kommt es zur Steigerung der natürlichen Aufnahme, die 97% ausmacht. Es wird sich von ganz allein ein wieder ausgeglichener CO2-Haushalt einstellen, ohne daß wir in den Industrieländern wegen immer weiter steigender Energiepreise verarmen müssen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.22 22:53:25
      Beitrag Nr. 4.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.759.042 von for4zim am 06.02.22 18:29:20Zu dem schwedischen Chemiker Arrhenius habe ich auch eine Äußerung gefunden:
      Es bestehe Hoffnung, in den kälteren Regionen der Erde künftighin ein gleichmäßigeres und besseres Klima zu genießen, schrieb Arrhenius – für die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung eine vorteilhafte Aussicht.
      Damit hatte der gute Mann des 19. Jahrhunderts nicht unrecht, nur bei der Klimasensitivität des CO2 hat er sich gewaltig verhauen.
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      schrieb am 06.02.22 20:03:03
      Beitrag Nr. 4.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.759.234 von nickelich am 06.02.22 19:29:24Die meisten der 170 Staaten sind politisch und wirtschaftlich rückständige, zu entwickelnde Länder und können hier kein Maßstab sein.

      Der andere Punkt ist, dass es nichts am wissenschaftlichen Sachstand zum Klimawandel ändert. Der besagt, dass Menschen eine globale Erwärmung verursachen und es alternativlos ist, dass diese in ihrem Ausmaß begrenzt werden muss.
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      schrieb am 06.02.22 19:29:24
      Beitrag Nr. 4.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.759.042 von for4zim am 06.02.22 18:29:20Mehr als 170 Staaten braten sich ein Ei darauf, daß Sie meinen, die Energiewende sei alternativlos und sie sehen irgendwelche "Anpassungsmaßnahmen" als schlicht nicht nötig an. Die billigere Energie ist ihnen wichtiger als einem Phantom des IPCC nachzujagen. Diese nichtteilnehmenden Staaten sind auch bei der Emission von CO2 in der Mehrzahl (derzeit 69% zu 31%, Tendenz steigend). Spätestens in der nächsten Erwärmungspause werden noch mehr von den derzeit 31 Staaten abspringen, die sich bestrafen lassen wollen, wenn sie ihre selbstgesetzten Klimaziele nicht erreichen. Wollen Sie, daß dann Deutschland zu den letzten zwanzig gehört, die einem Traum nachlaufen?
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      Avatar
      schrieb am 06.02.22 18:29:20
      Beitrag Nr. 4.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.758.870 von nickelich am 06.02.22 17:36:25Ich habe Ihnen schon mal erläutert, dass Sie einen Bericht über eine Sitzung des Kongresses mit dem Kongress und den Kongress mit einer Übersicht der wissenschaftlichen Arbeiten zu Beginn der 70er Jahre verwechseln. Wollen Sie jetzt behaupten, man bilde sich die Publikation von Arrhenius 1896 ein, die ich gerade 4 Beiträge zuvor verlinkt hatte, weil 1972 eine Handvoll Wissenschaftler aus ganz anderem Grund die Möglichkeit einer zukünftigen Eiszeit diskutiert hatte?

      Und provozieren Sie nicht, dass man Ihnen antwortet, wer in die Psychiatrie eingeliefert werden sollte. Wenn wissenschaftlich geklärt ist, dass weitere Emissionen aus der Verbrennung fossiler Kohlenwasserstoffe zu einem nicht mehr vertretbaren Klimawandel führen, ist eine Energiewende alternativlos. Sie wird teurer für die Staaten, die notwendige Anpassungsmaßnahmen in die Zukunft verschieben, weil durch technologische und strukturelle Rückständigkeit Wettbewerbsnachteile entstehen. Voraussetzung für ein Gelingen einer Energiewende ist natürlich, dass die Prioritäten stimmen und die Energiewende auch wirtschaftspolitisch durchdacht ist. Bei diesen Punkten hätte ich in Deutschland Zweifel. Die wissenschaftlichen Grundlagen, nämlich die Tatsache einer globalen Erwärmung durch Treibhauseffekt, sind unstrittig.
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      schrieb am 06.02.22 17:36:25
      Beitrag Nr. 4.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.758.736 von for4zim am 06.02.22 16:58:23Wo war denn die Idee von der Erwärmung, als man 1972 den Kongress der Klimatologen auf Rhode Island einberief mit der Frage, ob eine neue Eiszeit käme?
      Damals wäre niemand auf die Idee gekommen, die Energie künstlich teurer zu machen und damit seine eigene Wirtschaft zu schädigen. Wenn doch hätte man ihn in die Psychiatrie eingeliefert.
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      schrieb am 06.02.22 16:58:23
      Beitrag Nr. 4.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.758.626 von nickelich am 06.02.22 16:33:35Und schon wieder erfinden Sie sich etwas. Der Quatsch ist nicht, wann das IPCC gegründet wurde, sondern der Quatsch ist, dass Sie so tun, als hätte erst das IPCC von einer globalen Erwärmung durch den anthropogenen Treibhauseffekt geredet und wäre die Idee nicht schon dagewesen, bevor überhaupt Einstein seine großen Publikationen veröffentlicht hatte. Diese rhetorischen Verwirrspiele versuchen Sie dauernd und das hier ist jetzt besonders dumm.

      Wenn also dekrug behauptet, dass Einstein den Treibhauseffekt als falsch bezeichnet, ist das gelogen. Und wenn Sie behaupten, der hätte dazu auch gar nichts sagen können, weil das IPCC erst 1988 zu arbeiten anfing, ist das ebenfalls falsch, weil die globale Erwärmung durch Treibhauseffekt 1955 schon seit 59 Jahren bekannt war.

      Doch erst durch die Arbeit des IPCC konnte man als international anerkannt voraussetzen, dass es eine Notwendigkeit für eine Energiewende gibt, weil nun eine Übersicht durch die gesamte dazu bisher geleistete Arbeit in der Wissenschaft vorlag. Aber das IPCC hat nicht, wie Sie unterstellen, die Theorie über die globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt erfunden - die war bereits bekannt und in den 80er Jahren gut gesichert.
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      schrieb am 06.02.22 16:33:35
      Beitrag Nr. 4.425 ()
      Die Gründung des IPCC im Jahre 1988 ist also Quatsch. Recht haben Sie, war Quatsch.
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