Wirtschaftskrise in Russland! Wann fällt Putin? (Seite 118)
eröffnet am 17.12.14 12:37:47 von
neuester Beitrag 16.03.24 14:07:57 von
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FeedbackStand und Aussichten russischer Innenpolitik
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.043.664 von e64 am 07.03.19 16:18:38
Der Staat könnte/müsste/sollte so vieles! Wir kommen aber vom Thema ab
Zitat von e64: Wir müssen nicht mehr so viele Brücken bauen, wie Russland, aber diese in schuss halten.
Und wenn der Staat seine Hausaufgaben gemacht hat und immer noch zu viel Geld hat,
dann kann er doch vorsorgen, wie zB. Norwegen (Pensionsfond).
Der Staat könnte/müsste/sollte so vieles! Wir kommen aber vom Thema ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.043.166 von Doppelvize am 07.03.19 15:43:55Wir müssen nicht mehr so viele Brücken bauen, wie Russland, aber diese in schuss halten.
Und wenn der Staat seine Hausaufgaben gemacht hat und immer noch zu viel Geld hat,
dann kann er doch vorsorgen, wie zB. Norwegen (Pensionsfond).
Und wenn der Staat seine Hausaufgaben gemacht hat und immer noch zu viel Geld hat,
dann kann er doch vorsorgen, wie zB. Norwegen (Pensionsfond).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.040.466 von e64 am 07.03.19 11:22:11
Alles richtig, nur geht es der Masse nicht besonders, Investitionen hin oder her!
Und bei den Menschenmassen die es aus allen Teilen des Landes nach Boomtown Moskau zieht, bleibt nichts anderes übrig als zu erweitern. Ganz nebenbei nur logisch wenn man sich die marode Infrastuktur anschaut! Stichwort Kanalisation - Oberflächenentwässerung etc. pp.
Das bei uns nicht investiert wird, ist im übrigen bullshit. Zu wenig, mag sein. Woher nehmen die Leute?
Zitat von e64: "es wird auch sehr viel neu hochgezogen"
Moskau hat 4 Flughäfen, das Metro-Netz in Moskau wird ständig erweitert,
mehrere Brücken in Wladiwostok gebaut, eine Brücke auf die Krim,
neuer Fluhafen in Simfiropol, es wird gerade an einer Brücke über den Amur gebaut
und es wird sicher nicht die letzte Brücke zwischen Russland und China sein.
In Russland wir investiert, bei uns konsumiert...
Alles richtig, nur geht es der Masse nicht besonders, Investitionen hin oder her!
Und bei den Menschenmassen die es aus allen Teilen des Landes nach Boomtown Moskau zieht, bleibt nichts anderes übrig als zu erweitern. Ganz nebenbei nur logisch wenn man sich die marode Infrastuktur anschaut! Stichwort Kanalisation - Oberflächenentwässerung etc. pp.
Das bei uns nicht investiert wird, ist im übrigen bullshit. Zu wenig, mag sein. Woher nehmen die Leute?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.039.866 von Doppelvize am 07.03.19 10:10:26"es wird auch sehr viel neu hochgezogen"
Moskau hat 4 Flughäfen, das Metro-Netz in Moskau wird ständig erweitert,
mehrere Brücken in Wladiwostok gebaut, eine Brücke auf die Krim,
neuer Fluhafen in Simfiropol, es wird gerade an einer Brücke über den Amur gebaut
und es wird sicher nicht die letzte Brücke zwischen Russland und China sein.
In Russland wir investiert, bei uns konsumiert...
Moskau hat 4 Flughäfen, das Metro-Netz in Moskau wird ständig erweitert,
mehrere Brücken in Wladiwostok gebaut, eine Brücke auf die Krim,
neuer Fluhafen in Simfiropol, es wird gerade an einer Brücke über den Amur gebaut
und es wird sicher nicht die letzte Brücke zwischen Russland und China sein.
In Russland wir investiert, bei uns konsumiert...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.039.812 von e64 am 07.03.19 10:03:25
Bei vielen denkt man dort wohnt keiner mehr, wird aber nach Einbruch der Dunkelheit eines besseren belehrt.
Das Grundstück sollte man schon deswegen behalten weil es oft an einer Einfalls oder großen Durchfahrtsstraße liegt
Aber wie erwähnt, es wird auch sehr viel neu hochgezogen, wobei mir die Jungs da auf der Baustelle immer leid tun. Während bei uns "Schlechtwetter" wäre, stehen die bei -5 Grad oder mehr auf dem Bau
Zitat von e64: "Und das zu einem großen Teil"
Ja, viele Holzhäuser sehen so aus, ich würde aber sagen viele werden nicht mehr bewohnt. Die Kinder leben in der Stadt, die 80-Jährige Oma wohnt auch bei den Kindern. Für so ein Haus kriegt man nix, das Grundstück behält man noch (viele Städter sind zum Teil noch Selbstversorger).
Bei vielen denkt man dort wohnt keiner mehr, wird aber nach Einbruch der Dunkelheit eines besseren belehrt.
Das Grundstück sollte man schon deswegen behalten weil es oft an einer Einfalls oder großen Durchfahrtsstraße liegt
Aber wie erwähnt, es wird auch sehr viel neu hochgezogen, wobei mir die Jungs da auf der Baustelle immer leid tun. Während bei uns "Schlechtwetter" wäre, stehen die bei -5 Grad oder mehr auf dem Bau
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.038.390 von Doppelvize am 07.03.19 07:35:47"Und das zu einem großen Teil"
Ja, viele Holzhäuser sehen so aus, ich würde aber sagen viele werden nicht mehr bewohnt. Die Kinder leben in der Stadt, die 80-Jährige Oma wohnt auch bei den Kindern. Für so ein Haus kriegt man nix, das Grundstück behält man noch (viele Städter sind zum Teil noch Selbstversorger).
Ja, viele Holzhäuser sehen so aus, ich würde aber sagen viele werden nicht mehr bewohnt. Die Kinder leben in der Stadt, die 80-Jährige Oma wohnt auch bei den Kindern. Für so ein Haus kriegt man nix, das Grundstück behält man noch (viele Städter sind zum Teil noch Selbstversorger).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.035.378 von e64 am 06.03.19 18:34:08So möchte niemand leben, auch die Russen nicht.
So leben sie aber! Und das zu einem großen Teil! Ich habe dort einiges an Kilometern abgerissen, und die Bilder gleichen sich! Ob in Kasan, in Moskau - Moskau Oblast oder Nizhney Novgorod. Auf dem Land bzw. in Kleinstädten ist es schlimmer als in der Stadt. Aber vermutlich reichen den Leuten die schicken Einkaufspaläste. Der Russe ist ja bescheiden....
So leben sie aber! Und das zu einem großen Teil! Ich habe dort einiges an Kilometern abgerissen, und die Bilder gleichen sich! Ob in Kasan, in Moskau - Moskau Oblast oder Nizhney Novgorod. Auf dem Land bzw. in Kleinstädten ist es schlimmer als in der Stadt. Aber vermutlich reichen den Leuten die schicken Einkaufspaläste. Der Russe ist ja bescheiden....
Man wird sehen wer da alles seine dreckigen Finger im Spiel hat.
Ja wer wohl? Schweizer und deutsche Banken machen sich mal wieder zum Helfer um Schwarzgeld zu waschen! Funktioniert auch so wunderbar in Deutschland, die deutsche Politik leistet dabei großartige Schützenhilfe.
Ja wer wohl? Schweizer und deutsche Banken machen sich mal wieder zum Helfer um Schwarzgeld zu waschen! Funktioniert auch so wunderbar in Deutschland, die deutsche Politik leistet dabei großartige Schützenhilfe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.021.818 von Doppelvize am 05.03.19 10:19:39
"Milliarden pro Jahr" dürfte eher zutreffen.
https://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56eff9f22f17ab…
Zitat von Doppelvize: Ein Recherchenetzwerk hat dubiose Zahlungen aus Russland an unterschiedliche Firmen mit Sitz in westlichen Ländern untersucht – und ein Geldwäsche-System aufgedeckt. Insgesamt soll Russland so seit Jahren Milliarden Dollar in den Westen bringen.
Man wird sehen wer da alles seine dreckigen Finger im Spiel hat.
http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Be…
"Milliarden pro Jahr" dürfte eher zutreffen.
https://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56eff9f22f17ab…
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