Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 12219)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 16.06.24 11:25:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.352.791 von Mineral-deposits666 am 27.08.19 17:31:45Locker möglich.
Gold 10.000 (Dollar) Silber 170 (Dollar)
Gold 10.000 (Dollar) Silber 170 (Dollar)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.352.191 von goldfinger69 am 27.08.19 16:42:09Man hatte jetzt in etwa 3 Jahre Zeit Minen zu sammeln. Gutes Beispiel auch Sandspring Resources.... Da ging lange nix und dann.... Bumm.... Aber mach Dir keine Sorgen. Das sind Luxusprobleme. Geh zum Beispiel in den Teranga Thread. Irgendwo Mitte 2018 rum.... Keiner konnte verstehen warum der Kurs 50 Prozent tiefer stand..... Jetzt heisst es wieder hätte hätte hätte ich gekauft... Also ich habe gekauft 😁 Denk an meine Worte... es wird irgendwann korrigieren und das gibt's wieder erste Zweifel... Im Grunde genommen sind ALLES durch die Bank aktuell KAUFKURSE... Also im Minen Bereich.... Es kommt nur auf Dein persönliches Ziel an. Das Gold 2000 Dollar erreicht ist nur ne Zeitfrage. Zumindest für mich. Ich seh Gold mindestens bei 3000 eher 4000 Dollar.... Dow Gold Ratio lässt auch 7000 Dollar zu. Klingt wahnsinnig ist aber so. Silber meinetwegen 100 Dollar und mehr... Ich werde die 30 Prozent Cash die ich habe auch wieder in Minen investieren..... Kommt kein Rücksetzer akzeptiere ich das und freue mich über den Rest der läuft....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.352.191 von goldfinger69 am 27.08.19 16:42:09Jo,...Prallhans hat Recht! Ich kann Dich jedoch ein wenig trösten: mir geht`s genau so wie Dir!
Allerdings dürften die jetzigen Kurse bei den Miner in einem Jahr einen Lacher wert sein!
Gruß
Lenny
Allerdings dürften die jetzigen Kurse bei den Miner in einem Jahr einen Lacher wert sein!
Gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.352.191 von goldfinger69 am 27.08.19 16:42:09Einfach kaufen und liegen lassen. Das schwerste überhaupt. Mit dem Hintern Geld machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.345.156 von Lennypenny am 26.08.19 18:42:43
Ist das ärgerlich
ich bin jetzt wirklich an kalt kotzen...gestern durch deinen Beitrag mir auch die Minaurum angeschaut und wollte ich heute kaufen ...schon gestern geärgert das sie zum Schluss hin noch von 0,37 auf 039 CAD rauf ist ....und heute ist sie 15% rauf auf 0,45 CAD
wieviel Pech muss man haben ...das immer ein Arschlecken alles daneben geht ....alle Aktie wo ich hingegen in letzter Zeit Verkäufe durchgeführt habe sind massiv weiter gestiegen ....
Zitat von Lennypenny: Dank Goldfingers Hinweis, dass man B2Gold bei der Fekola Mine in Mali tieeeef in die (Steuer)tasche greifen könnte/wird, habe ich hier erstmal Gewinne mitgenommen.
Nachkauf habe ich bei Auryn getätigt...hatte noch 1/3 Posi.
Premier steht ganz oben auf der Kaufliste. Alexco läuft mir leider davon...Minaurum auch, aber in die andere RichtungWaren das nur die Bohrergebnisse, die den Kurs so runterschmettern lassen
Gruß
Lenny
Ach so: Leagold ist nach dem Move heute meine Top-Position.
Waren das nur die Bohrergebnisse, die den Kurs so runterschmettern lassen
Ist das ärgerlich
ich bin jetzt wirklich an kalt kotzen...gestern durch deinen Beitrag mir auch die Minaurum angeschaut und wollte ich heute kaufen ...schon gestern geärgert das sie zum Schluss hin noch von 0,37 auf 039 CAD rauf ist ....und heute ist sie 15% rauf auf 0,45 CAD
wieviel Pech muss man haben ...das immer ein Arschlecken alles daneben geht ....alle Aktie wo ich hingegen in letzter Zeit Verkäufe durchgeführt habe sind massiv weiter gestiegen .... Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.351.261 von ffeuerstein am 27.08.19 14:57:54Silber Close größer >18.00
1.= 22.18
2.= 27,49
1.= 22.18
2.= 27,49
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.349.764 von Mineral-deposits666 am 27.08.19 11:55:07Gold sind Xi´s Muskeln...
Silber kütt doch jetzt.
Silber kütt doch jetzt.
Liebe Leserinnen und Leser,
der Goldpreis hat uns gestern ein neues Sechs-Jahreshoch beschert. Sieht man sich den Goldpreis in Euro an, dann hatten wir gestern sogar ein neues Allzeithoch erreicht. Silber hat sich auch aus der Lethargie gelöst. Gestern gelang der Sprung über die Marke von 17,50 Dollar und damit ein neues 52-Wochen-Hoch. Alles Bestens? Auf den ersten Blick ja. Doch der GDX, also der wichtigste Goldminen-ETF, hat sein 2016er Hoch noch nicht wieder erreicht. Und das, obwohl Gold über 150 Dollar höher steht als noch 2016. Warum eigentlich?
Die Antwort ist tatsächlich etwas vielschichtiger, als auf den ersten Blick zu erwarten. Das Auffälligste natürlich: Obwohl Gold deutlich höher notiert als noch 2016, hat Silber das Hoch aus 2016 noch nicht erreicht. Vor drei Jahren konnte Silber die 20-Dollar-Marke knacken. Davon sind wir aktuell noch ein gutes Stück entfernt. Die Minenaktien korrelieren auch – meist sogar stärker – mit dem Silberpreis. Doch die Antwort alleine ist zu unbefriedigend. Ein 150 Dollar höherer Goldpreis sollte die relative Schwäche von Silber eigentlich wettmachen.
Bildtitel
Dazu kommt etwas, was auf den ersten Blick nach einem eher schwachen Argument klingt: Die Rallye bei Gold spielte sich dieses Mal vor allem im Sommer ab. Im Sommer ist das Handelsvolumen meist geringer. Trotz automatisierter Handelsprogramm ist die Ferienzeit gerade im Goldminenbereich eine eher maue Zeit. Sowohl in Sachen News als auch in Sachen Handel. Zuletzt waren die Sommermonate auch eher schwache Monate bei Gold, so dass die Branche nicht allzu viele Aufmerksamkeit erhalten hat.
Und das führte zu einem Phänomen, dass ich zwar vermutet habe, aber gestern erstmals – wenn auch über zwei Ecken – bestätigt bekommen habe: Der Goldpreisanstieg hat viele auf dem falschen Fuß erwischt. Es ging so rasch auf 1.500 Dollar, dass viele schlicht und ergreifend nicht dabei sind. Das zeigt sich übrigens auch bei den Beständen des weltgrößten Gold-ETFs, dem SPDR Gold Shares (GLD), die liegen ebenfalls noch deutlich unter denen aus 2016. Und hier gilt der Silberpreis sicher nicht als Ausrede.
Da viele Institutionelle aktuell noch nicht dabei sind und mehr oder minder einen Rücksetzer herbeisehnen, fallen die Anleger stärker ins Gewicht, die den Anstieg als willkommene Chance sehen, endlich aus dem Goldmarkt auszusteigen. Und das sind vor allem die, die 2016 am Top eingestiegen sind. Das Ganze endet dann in einem Paradoxon: Trotz des starken Goldpreisanstiegs, haben einige Fonds mit Mittelabflüssen zu kämpfen. Und das wiederum belastet die Goldminenaktien. Das erklärt, weshalb sie nicht so stark gestiegen sind, wie sie eigentlich hätten steigen sollen.
Dazu gesellen sich natürlich noch einige strukturelle Probleme. Die hoch gewichteten Papiere wie Barrick Gold oder auch Newmont Goldcorp haben durch die Übernahmen deutlich mehr Aktien ausstehen als noch 2016 – auch wenn sie durch die Akquisitionen sich gleichzeitig mehr Produktion eingekauft haben.
Als Anleger finden Sie sich in einer komfortablen Situation wieder: Die Minenaktien sind trotz des Anstieges der vergangenen Monate nach wie vor günstig bewertet. Rücksetzer sind in meinen Augen eher als Kaufchancen zu sehen.
AUS BUSSLERS TELEGRAMM
der Goldpreis hat uns gestern ein neues Sechs-Jahreshoch beschert. Sieht man sich den Goldpreis in Euro an, dann hatten wir gestern sogar ein neues Allzeithoch erreicht. Silber hat sich auch aus der Lethargie gelöst. Gestern gelang der Sprung über die Marke von 17,50 Dollar und damit ein neues 52-Wochen-Hoch. Alles Bestens? Auf den ersten Blick ja. Doch der GDX, also der wichtigste Goldminen-ETF, hat sein 2016er Hoch noch nicht wieder erreicht. Und das, obwohl Gold über 150 Dollar höher steht als noch 2016. Warum eigentlich?
Die Antwort ist tatsächlich etwas vielschichtiger, als auf den ersten Blick zu erwarten. Das Auffälligste natürlich: Obwohl Gold deutlich höher notiert als noch 2016, hat Silber das Hoch aus 2016 noch nicht erreicht. Vor drei Jahren konnte Silber die 20-Dollar-Marke knacken. Davon sind wir aktuell noch ein gutes Stück entfernt. Die Minenaktien korrelieren auch – meist sogar stärker – mit dem Silberpreis. Doch die Antwort alleine ist zu unbefriedigend. Ein 150 Dollar höherer Goldpreis sollte die relative Schwäche von Silber eigentlich wettmachen.
Bildtitel
Dazu kommt etwas, was auf den ersten Blick nach einem eher schwachen Argument klingt: Die Rallye bei Gold spielte sich dieses Mal vor allem im Sommer ab. Im Sommer ist das Handelsvolumen meist geringer. Trotz automatisierter Handelsprogramm ist die Ferienzeit gerade im Goldminenbereich eine eher maue Zeit. Sowohl in Sachen News als auch in Sachen Handel. Zuletzt waren die Sommermonate auch eher schwache Monate bei Gold, so dass die Branche nicht allzu viele Aufmerksamkeit erhalten hat.
Und das führte zu einem Phänomen, dass ich zwar vermutet habe, aber gestern erstmals – wenn auch über zwei Ecken – bestätigt bekommen habe: Der Goldpreisanstieg hat viele auf dem falschen Fuß erwischt. Es ging so rasch auf 1.500 Dollar, dass viele schlicht und ergreifend nicht dabei sind. Das zeigt sich übrigens auch bei den Beständen des weltgrößten Gold-ETFs, dem SPDR Gold Shares (GLD), die liegen ebenfalls noch deutlich unter denen aus 2016. Und hier gilt der Silberpreis sicher nicht als Ausrede.
Da viele Institutionelle aktuell noch nicht dabei sind und mehr oder minder einen Rücksetzer herbeisehnen, fallen die Anleger stärker ins Gewicht, die den Anstieg als willkommene Chance sehen, endlich aus dem Goldmarkt auszusteigen. Und das sind vor allem die, die 2016 am Top eingestiegen sind. Das Ganze endet dann in einem Paradoxon: Trotz des starken Goldpreisanstiegs, haben einige Fonds mit Mittelabflüssen zu kämpfen. Und das wiederum belastet die Goldminenaktien. Das erklärt, weshalb sie nicht so stark gestiegen sind, wie sie eigentlich hätten steigen sollen.
Dazu gesellen sich natürlich noch einige strukturelle Probleme. Die hoch gewichteten Papiere wie Barrick Gold oder auch Newmont Goldcorp haben durch die Übernahmen deutlich mehr Aktien ausstehen als noch 2016 – auch wenn sie durch die Akquisitionen sich gleichzeitig mehr Produktion eingekauft haben.
Als Anleger finden Sie sich in einer komfortablen Situation wieder: Die Minenaktien sind trotz des Anstieges der vergangenen Monate nach wie vor günstig bewertet. Rücksetzer sind in meinen Augen eher als Kaufchancen zu sehen.
AUS BUSSLERS TELEGRAMM
Und trotzdem lacht der Olaf über den Überschuss und trotzdem macht man uns weis wir hätten ein Einnahmenproblem
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/haushalt-de…
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/haushalt-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.347.322 von macvin am 27.08.19 00:18:44
Zitat von macvin: Sorry für meine zahlreichen ausserbörslichen Einwürfe, aber heute geht mir gerade so einiges massiv gegen den Strich....
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