Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 3584)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:50:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.348.713 von prallhans am 06.09.22 18:00:57Jetzt verstehe ich erst, was gemeint ist, wenn es heißt: "die EU zieht Deutschland mit runter". Der italienische Staatshaushalt kann sich wohl nicht höher verschulden, da sonst die Anleihezinsen steigen (gibt ja bald keine deutschen Anleihen, die verkauft werden können, um die Differenz auszugleichen). Jetzt macht man es innerhalb der EU, um das Vermögen von Deutschland zu verwenden, um so die Differenz zwischen Deckelung und Marktpreis zu bezahlen. Und fast niemand bekommt es mit.
Jetzt kommen sie aus der Deckung. Holz ist auch böse. Obacht vor Regulierung
https://amp.fm1today.ch/welt/greta-thunberg-hoert-auf-holz-z…
Alle müssen frieren. Ein paar eben sterben wenn sie deswegen krank werden und ins mit Ungeimpften und Maskenberweigerern überfüllten Krankenhaus im Winter müssen
https://amp.fm1today.ch/welt/greta-thunberg-hoert-auf-holz-z…
Alle müssen frieren. Ein paar eben sterben wenn sie deswegen krank werden und ins mit Ungeimpften und Maskenberweigerern überfüllten Krankenhaus im Winter müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.348.491 von vermutung am 06.09.22 17:21:29Bin gespannt wie Russland das kompensiert. Ein zerfallenes Land als Nachbar und dann unsicheren Rohstofflieferant a la Lybien oder SUdan würde China schaden
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.347.636 von Brainiac108 am 06.09.22 15:34:14Da passt das gut. Gaspreisdeckel in der EU. Gegenfinanziert by you and me
https://www.welt.de/politik/ausland/article240892659/Energie…
https://www.welt.de/politik/ausland/article240892659/Energie…
der Türkei ETF zieht auch an. Die Abwertung der eigenen Währung unterstützt die Wirtschaft. IE00B1FZS574
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.345.956 von pegasusorion am 06.09.22 11:23:13
Zitat:
Du hast 0_Ahnung denn hinter Russland stehen:
China, Indien, Syrien, von Afrika u. Latainamerika der größte Teil, die arabische Halbinsel und zukünftig wieder der "alte Ostblock"
Es gibt meiner nach Hoffnung, dass dieser barbarische Krieg bald ein Ende hat.
Für mich ist immer wichtiger, dass Menschen wie Putin für die Welt gefährlich sind und diesen Krieg nicht gewinnen dürfen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Experte-Im-Ukraine-Krieg-herr…
Putin gehen die Waffen aus
Experte: Im Ukraine-Krieg herrscht "in vier Wochen Gleichstand"
https://www.n-tv.de/politik/16-50-IAEA-Bericht-Lage-im-AKW-S…
IAEA-Bericht: Lage im AKW Saporischschja "unhaltbar
wieviele Generationen braucht es denn noch, bis der Mensch in Frieden leben kann?
das Leben ist ein Geschenk und dieses Geschenk gibt es nur einmal
Wer sich auf andere verlässt, der ist verlassen.
Zitat:
Du hast 0_Ahnung denn hinter Russland stehen:
China, Indien, Syrien, von Afrika u. Latainamerika der größte Teil, die arabische Halbinsel und zukünftig wieder der "alte Ostblock"
Es gibt meiner nach Hoffnung, dass dieser barbarische Krieg bald ein Ende hat.
Für mich ist immer wichtiger, dass Menschen wie Putin für die Welt gefährlich sind und diesen Krieg nicht gewinnen dürfen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Experte-Im-Ukraine-Krieg-herr…
Putin gehen die Waffen aus
Experte: Im Ukraine-Krieg herrscht "in vier Wochen Gleichstand"
https://www.n-tv.de/politik/16-50-IAEA-Bericht-Lage-im-AKW-S…
IAEA-Bericht: Lage im AKW Saporischschja "unhaltbar
wieviele Generationen braucht es denn noch, bis der Mensch in Frieden leben kann?
das Leben ist ein Geschenk und dieses Geschenk gibt es nur einmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.344.321 von pegasusorion am 06.09.22 06:27:24
welche sollten das (außer Asserbaidschan, Weißrussland, Tadschikistan u.ä.) sein und aus welchen Gründen? Sinnloses Geschwalle von Dir!
Zitat von pegasusorion: Hatte ja bereits geschrieben, das sich der Ostblock bereits wieder formiert---nur werden diesmal noch einige Länder zusätzlich "aus dem Westen" dazu kommen---diese Prognose wage ich mal keck zu stellen. 😉
VG 😎🤠
welche sollten das (außer Asserbaidschan, Weißrussland, Tadschikistan u.ä.) sein und aus welchen Gründen? Sinnloses Geschwalle von Dir!
Russland scheint seinem "Endsieg" näher zu kommen!"
...
Nur sechs Monate nach der Invasion kämpfen die russischen Truppen laut britischem Geheimdienst mit dramatischen Nachschubproblem bei Panzern, Waffen und Munition.
...
Nach sechs Monaten in der Ukraine haben die Truppen rund 1000 davon verloren, was eine Verlustrate von 5 Panzern pro Tag ergibt. In die Zukunft hochgerechnet bedeutet das, "spätestens in einem Jahr hat die russische Armee keine Panzer mehr, wenn die Abnutzung so weitergeht", so Keupp. Eine solch hohe Verlustquote habe es in der europäischen Kriegsgeschichte noch nie gegeben, ordnet der Militärexperte ein, "nicht einmal im Zweiten Weltkrieg".
...
"Bei einem Beschuss mit Stinger, Javelin oder einem nächtlichen Drohnenangriff haben die Soldaten in einem Panzer kaum eine Chance, lebend zu entkommen", erklärt Keupp. Putin stockte seine Armee zwar jüngst per Dekret um 137.000 Soldaten auf. Was fehle, seien aber "jahrelang trainierte motorisierte Schützendivisionen". Freiwillige könnten mit den Panzern zwar fahren, so Keupp, nicht aber taktisch kämpfen.
...
Die Rüstungsindustrie sei zu langsam und zu hoch verschuldet, heißt es. Russland schaffe es derzeit, rund 100 Panzer pro Jahr "mit einer Technologie der späten 80er Jahre" zu produzieren. "Das wird der Armee bei einem Verlust von fünf Panzern pro Tag wenig bringen"
...
Noch bis Ende Juli haben russische Truppen rund 50.000 Artilleriegranaten pro Tag verschossen. "Nun wird es im Donbass langsam still."
Nicht nur die russischen Granaten und Panzer, auch die Kanonen gehen offenbar zur Neige. Laut Keupp gibt es demnach eine neue Beobachtung, nach der russische Truppen in der Ukraine seit vergangener Woche Flugabwehrsysteme als Artillerie nutzen, um das Feuer aufrechtzuerhalten. Militärisch sei "das allerdings das Dümmste, was man machen kann". Denn eigentlich seien sie dafür gedacht, feindliche Flugzeuge abzuschießen. "Sie sind teuer und schwer zu produzieren"
...
Tatsächlich melden Kreml-Truppen erstmals seit Mitte August keine Geländegewinne. "Noch hat Russland die Artillerieüberlegenheit", sagt Keupp. Doch die ukrainische Armee werde durch die Waffenlieferungen der NATO immer stärker, während Russland lediglich seine Reserven abnutzen könne. "Ich würde sagen, in vier Wochen sind wir beim ungefähren Gleichstand."
-
...
Ein Bericht an den Kreml zeichnet ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Zukunft. Die Abhängigkeit von westlicher Technologie, fehlende Einnahmen und ein Braindrain dürften demnach für einen Absturz des Bruttoinlandsprodukts sorgen.
...
Die Autoren schätzen, dass bis 2025 rund 200.000 IT-Spezialisten das Land verlassen haben.
...
"Es gibt einfach keinen Ersatz für kritische Importe", zitiert Bloomberg aus dem Bericht. Der Mangel an westlicher Technologie werde die Wirtschaft ein bis zwei Generationen zurückwerfen,
...
Nur 30 Prozent der Werkzeugmaschinen seien aus russischer Herstellung,
...
Nahezu alle Flugzeuge stammen aus dem Ausland - ein Ersatzteilmangel könnte dafür sorgen, dass ein Großteil der Flotte auf dem Boden bleiben müsse. Und Beschränkungen beim Export von SIM-Karten könnten dafür sorgen, dass sie spätestens 2025 Mangelware werden.
Quellen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Russland-befuerchtet-tiefe-Wi…
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Experte-Im-Ukraine-Krieg-herr…
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Nur sechs Monate nach der Invasion kämpfen die russischen Truppen laut britischem Geheimdienst mit dramatischen Nachschubproblem bei Panzern, Waffen und Munition.
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Nach sechs Monaten in der Ukraine haben die Truppen rund 1000 davon verloren, was eine Verlustrate von 5 Panzern pro Tag ergibt. In die Zukunft hochgerechnet bedeutet das, "spätestens in einem Jahr hat die russische Armee keine Panzer mehr, wenn die Abnutzung so weitergeht", so Keupp. Eine solch hohe Verlustquote habe es in der europäischen Kriegsgeschichte noch nie gegeben, ordnet der Militärexperte ein, "nicht einmal im Zweiten Weltkrieg".
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"Bei einem Beschuss mit Stinger, Javelin oder einem nächtlichen Drohnenangriff haben die Soldaten in einem Panzer kaum eine Chance, lebend zu entkommen", erklärt Keupp. Putin stockte seine Armee zwar jüngst per Dekret um 137.000 Soldaten auf. Was fehle, seien aber "jahrelang trainierte motorisierte Schützendivisionen". Freiwillige könnten mit den Panzern zwar fahren, so Keupp, nicht aber taktisch kämpfen.
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Die Rüstungsindustrie sei zu langsam und zu hoch verschuldet, heißt es. Russland schaffe es derzeit, rund 100 Panzer pro Jahr "mit einer Technologie der späten 80er Jahre" zu produzieren. "Das wird der Armee bei einem Verlust von fünf Panzern pro Tag wenig bringen"
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Noch bis Ende Juli haben russische Truppen rund 50.000 Artilleriegranaten pro Tag verschossen. "Nun wird es im Donbass langsam still."
Nicht nur die russischen Granaten und Panzer, auch die Kanonen gehen offenbar zur Neige. Laut Keupp gibt es demnach eine neue Beobachtung, nach der russische Truppen in der Ukraine seit vergangener Woche Flugabwehrsysteme als Artillerie nutzen, um das Feuer aufrechtzuerhalten. Militärisch sei "das allerdings das Dümmste, was man machen kann". Denn eigentlich seien sie dafür gedacht, feindliche Flugzeuge abzuschießen. "Sie sind teuer und schwer zu produzieren"
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Tatsächlich melden Kreml-Truppen erstmals seit Mitte August keine Geländegewinne. "Noch hat Russland die Artillerieüberlegenheit", sagt Keupp. Doch die ukrainische Armee werde durch die Waffenlieferungen der NATO immer stärker, während Russland lediglich seine Reserven abnutzen könne. "Ich würde sagen, in vier Wochen sind wir beim ungefähren Gleichstand."
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Ein Bericht an den Kreml zeichnet ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Zukunft. Die Abhängigkeit von westlicher Technologie, fehlende Einnahmen und ein Braindrain dürften demnach für einen Absturz des Bruttoinlandsprodukts sorgen.
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Die Autoren schätzen, dass bis 2025 rund 200.000 IT-Spezialisten das Land verlassen haben.
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"Es gibt einfach keinen Ersatz für kritische Importe", zitiert Bloomberg aus dem Bericht. Der Mangel an westlicher Technologie werde die Wirtschaft ein bis zwei Generationen zurückwerfen,
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Nur 30 Prozent der Werkzeugmaschinen seien aus russischer Herstellung,
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Nahezu alle Flugzeuge stammen aus dem Ausland - ein Ersatzteilmangel könnte dafür sorgen, dass ein Großteil der Flotte auf dem Boden bleiben müsse. Und Beschränkungen beim Export von SIM-Karten könnten dafür sorgen, dass sie spätestens 2025 Mangelware werden.
Quellen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Russland-befuerchtet-tiefe-Wi…
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Experte-Im-Ukraine-Krieg-herr…