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    Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 3813)

    eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 23:45:23 von
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      schrieb am 29.07.22 18:50:59
      Beitrag Nr. 133.635 ()
      RBB Küngelei zweite Runde. Es geht um einen A8.

      https://www.spiegel.de/kultur/patricia-schlesinger-staatsanw…

      Masken, Scheuer, usw. alle kommen mit allem durch. Das sendet natürlich ungute Signale und lädt ja geradezu ein zur Selbstbedienung.
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 18:46:21
      Beitrag Nr. 133.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.084.224 von prallhans am 29.07.22 11:44:47alle in einen Sack und draufhauen, man trifft immer den richtigen
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 18:40:50
      Beitrag Nr. 133.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.077.585 von Brainiac108 am 28.07.22 16:55:56
      Tja, das passt Ihnen natürlich nicht ......
      dass mal jemand die Ansammlung an Lächerlichkeiten, die dieser Auswanderer abgesondert hat, als Dünnpfiff qualifiziert!

      Er ist ausgewandert, mir fehlt er nicht, ganz im Gegenteil, sollen sie sich in Mexiko usw. , wohin derzeit die ganze Corona-Leugner-Szene auswandert, gegenseitig auf den Keks gehen, ich habe keinerlei Mitleid, mit Demokratie und Zivilisation und diesem neumodischen Krams können diese Leute eh nüscht anfangen!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.07.22 18:31:08
      Beitrag Nr. 133.632 ()
      >> Die Stadtwerke Krefeld registrieren einen Einbruch bei den Anträgen für Neuanschlüsse an das Erdgasnetz. (Bild: SWK Stadtwerke Krefeld AG)
      Krefeld (energate) - Die Stadtwerke Krefeld (SWK) warnen vor einem Erlahmen der Wärmewende als Folge der aktuellen Gasversorgungskrise. "Wir nehmen eine große Verunsicherung wahr", sagte SWK-Vorstandssprecher Carsten Liedkte im Sommerinterview mit energate. "Die Leute trauen sich fatalerweise nicht mehr, eine alte Ölheizung durch eine moderne Gasheizung zu ersetzen", sagte der Stadtwerkechef. Für die Stadtwerke aus Nordrhein-Westfalen zeigt sich das insbesondere darin, dass kaum noch Anträge für neue Gas-Hausanschlüsse bei dem Versorger eingehen. Noch vor wenigen Monaten seien die Stadtwerke in solchen Anträgen "förmlich ertrunken". Dieser Stillstand im Heizungskeller sei gefährlich, warnte Liedtke.

      Wärmewende - jetzt erst recht

      Für ihn ist klar: Gas werde trotz der politischen Verstimmungen mit dem Hauptlieferanten Russland mittelfristig ein wichtiger Energieträger bleiben. Dies habe sich durch die politische Großwetterlage nicht geändert. Dass die Rolle von Erdgas als Brückentechnologie in der politischen Debatte vermehrt in Zweifel gezogen wird, sieht er mit Sorge. "Da müssen wir aufpassen, dass wir in einer Panikreaktion nicht das Kind mit dem Bade ausschütten", warnte er. Zugleich nehme er wahr, dass der Krieg in der Ukraine und seine Folgen den Handlungsdruck im Wärmemarkt erhöht haben. "Jetzt müssen wir uns noch dringender um die Wärmewende kümmern", betonte er.

      Im Tagesgeschäft stellen aktuell vor allem die hohen Handelspreise als Folge der Gaskrise die Stadtwerke vor Herausforderungen, und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wie Liedkte schilderte. So stelle sich etwa die Frage, "wann wir Mengen für 2024 und 2025 einkaufen und wo wir diese überhaupt herbekommen". Momentan sei der Handelsmarkt für Gas, insbesondere für Terminbeschaffungen "fast nicht mehr liquide". Den Neukundenvertrieb haben die Stadtwerke trotz der Unsicherheiten im Markt beibehalten, aber die Akquisitionspreise müsste das Vertriebsteam "laufend neu kalkulieren - teilweise mehrfach in der Woche", so Liedtke. Die wirtschaftlichen Folgen der Preiskrise hält Liedkte insgesamt aber "für verkraftbar, wenn die Politik an dieser Stelle nicht überschlägt". In dem Zuge warnte der Stadtwerkechef davor, Gas- und Stromsperren politisch gänzlich auszusetzen, "denn es muss jemanden geben, der unsere Lieferungen bezahlt".

      Gas-Umlage "sachgerecht und vernünftig"

      Die neue Gas-Umlage nach dem Energiesicherungsgesetz (EnSiG), die die Bundesregierung ab Oktober plant, hält Liedkte für "sachgerecht und vernünftig". Denn die Kriegsfolgen "sollten wir breit über alle Schultern verteilen". Zugleich forderte er einen Rettungsschirm für Stadtwerke, "und zwar für den Fall, dass die Dämme im Energiemarkt brechen". Der SWK-Vorstandssprecher verwies auf Paragraf 24 aus dem EnSiG, der den Gaslieferanten direkte Preisanpassungen ermöglicht. Hätte die Bundesregierung dieses Instrument aktiviert, wären "gravierende Marktverwerfungen auf uns zugekommen", warnte Liedkte. Als Beispiele nannte er Forderungsausfälle, Liquiditätsengpässe und zusätzliche Besicherungsprobleme im Handel. Er begrüßte, dass die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen zuletzt Pläne für einen Schutzschirm aufgenommen hat (energate berichtete). Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte bei diesem Thema die Länder in die Pflicht genommen. /rb

      Das gesamte Interview mit Carsten Liedtke, Vorstandssprecher der Stadtwerke Krefeld, lesen Sie im heutigen Add-on Gas & Wärme.

      Weitere Interviews zur energate-Sommerserie finden Sie auf der Themenseite "Der Energiesektor in der Gaspreiskrise".

      Rouben Bathke <<

      energate-Club
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 18:27:43
      Beitrag Nr. 133.631 ()
      Gold hat auch wieder etwas ins Plus gedreht ....wo waren wir letztens bei 1680 und jetz bei 1765 ...
      Gold steigt 85 USD und was machen die Goldminen ....:keks::keks::keks:
      Goldminen entwickeln sich immer mehr zu einen Dauerloser .....
      ich hatte eigentlich nur noch auf eine Rally gewartet auf eine verdammte sch... Rally ...
      und dann weg damit :keks:
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      Avatar
      schrieb am 29.07.22 18:23:27
      Beitrag Nr. 133.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.086.396 von goldfinger69 am 29.07.22 15:56:57war ich wohl zu zuversichtlich als ich vorhin NQ im Plus gesehen über 1% .....schaue ich in ins Depot meine Techs an
      könnte man meinen NQ ist heute 4% im Minus ... :mad::keks:
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 17:17:25
      Beitrag Nr. 133.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.087.074 von codiman am 29.07.22 17:04:01Wer zwei Autos kauft, hat andere reich gemacht, sprich Jobs gesichert. Frau Göring meint, dass wir reich sind und keine Einnahmen brauchen
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 17:04:01
      Beitrag Nr. 133.628 ()
      Die GRÜNEN: Vermögensabgabe, Strafe für 2 Autos, großer Wohnung - das kann man sich nicht ausdenken!
      Grüne Göring-Eckardt wegen Krisen für 'temporäre' Vermögensabgabe
      Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat sich angesichts der aktuellen Krisen für eine befristete Vermögensabgabe und eine Abkehr von der Schuldenbremse ausgesprochen. "Wir haben eine Notsituation, nicht wegen einer, sondern gleich mehrerer Krisen", sagte die Grünen-Politikerin dem Nachrichtenportal t-online (Donnerstag). "Deshalb müssen wir auch über die Schuldenbremse reden. Sie ist angesichts der Lage nicht haltbar", sagte sie in Bezug auf das im Grundgesetz verankerte Verschuldungsverbot. Finanzminister Christian Lindner (FDP) pocht darauf, die Schuldenbremse im kommenden Jahr wieder einzuhalten.
      29.07.2022 - 06:35 Uhr Kommentieren Jetzt teilen
      dpa

      „…die Reichen sich aber einen schlanken Fuß machten. Deshalb solle künftig stärker besteuert werden, wer besonders viel klimaschädliches CO2 verursache - zum Beispiel mit einer großen Wohnung, zwei Autos oder permanenten Flugreisen, forderte sie demnach. "Denkbar wäre auch eine temporäre Vermögensabgabe. Wir brauchen einen neuen Gerechtigkeitsvertrag." Künftig werde man soziale Gerechtigkeit nicht mehr von Klimagerechtigkeit trennen können, sagte Göring-Eckardt.“


      Reich ist jetzt, wer 2 Autos hat, also wer pendelt und arbeitet !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 16:26:57
      Beitrag Nr. 133.627 ()
      Scholz´s Bruder ist wohl das Uboot, dass Kritik vorgaukeln soll und so einen neuen Kurs bringen soll

      https://www.t-online.de/nachrichten/corona-krise/id_10003354…
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 16:20:38
      Beitrag Nr. 133.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.085.625 von prallhans am 29.07.22 14:33:30
      Zitat von prallhans: Börsen grün. Und das obwohl die US Daten schlechter werden. Die Rezession ist da, aber der sonst übliche Geldsegen bleibt aus. Yellen und Powell negieren die Rezession und bekämpfen weiterhin die Inflation. Gift und Galle für die Märkte.


      naja SP500 und NQ laufen erst mal weiter ....Gold Tagesgewinn komplett verloren ...📈 👍 Minen müssen wir erst gar nicht reden haben
      ja gestern und vorgestern kaum mitgemacht .... :keks:
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