NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 500)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:00:01 von
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Die Politik, "die Grünen" der größte Heuchler in Deutschland. Alle reden sie von Klimawandel, CO2, Atommüll usw.... was passiert, Atomenergie wird grün und der Strom kommt aus der Steckdose... so mit dem Tempo wird das mit Wasserstoff erst in 20 Jahren was, wenn es sich nicht anders vermeiden lässt. Wenn der private Sektor seine eigene Brennstoffzelle und Tanks in den Garten stellt, ohne Förderung natürlich. Unsere Politiker sind genauso geschmiert, wie die der 3. Welt Länder, eben eine Bananenrepublik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.374.160 von belier am 03.01.22 11:38:16Das wird wohl kein beliebiges Salzwasser sein, was da rein gehört, und letzten Endes kommt es auf die elektrische Ladung ankommen, die man darin unterbringen kann. Da gibt es dann auch einen Ladeprozess mit Ladezeiten. Von dieser Nanoflowbatterie habe ich noch nicht gehört, nur von der Redox-Flow-Batterie mit einem Vanadium-Elektrolyt, die mehr als Stromzwischenspeicher für Erzeuger erneuerbarer Energie gedacht ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.380.403 von Fozzybaer am 03.01.22 20:08:36
Naja, bei Linde stellt sich die Frage glaube ich eher nicht...
www.itm-linde.com
Zitat von Fozzybaer: Ist halt die Frage, ob RWE und Linde die Elektrolyseure selbst bauen oder zukaufen, und wenn zukauf, wo bzw. bei wem.
Naja, bei Linde stellt sich die Frage glaube ich eher nicht...
www.itm-linde.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.380.103 von -Realist- am 03.01.22 19:45:59
Du willst ernsthaft einschätzen, wie die Situation in 30 Jahren im Jahr 2050 aussieht?
[/quote]
Wo bitte liest Du das aus meinem Beitrag heraus?
Ich habe die Planung bei Daimler bis 2030 genannt. Das sind (bis Ende 2019) acht Jahre und sprach dann vom Zeithorizont 10 Jahre.
In Asien gibt es keine Ladeinfrastruktur? Wie kommst Du auf das schmale Brett?
Vergleiche Mal die hier genannte Zahl mit der von vor fünf Jahren...:
https://electrek.co/2021/10/29/china-claims-title-of-having-…
Zitat von -Realist-:
Du willst ernsthaft einschätzen, wie die Situation in 30 Jahren im Jahr 2050 aussieht?
[/quote]
Wo bitte liest Du das aus meinem Beitrag heraus?
Ich habe die Planung bei Daimler bis 2030 genannt. Das sind (bis Ende 2019) acht Jahre und sprach dann vom Zeithorizont 10 Jahre.
In Asien gibt es keine Ladeinfrastruktur? Wie kommst Du auf das schmale Brett?
Vergleiche Mal die hier genannte Zahl mit der von vor fünf Jahren...:
https://electrek.co/2021/10/29/china-claims-title-of-having-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.378.972 von DocBayern am 03.01.22 18:07:42Um dieses Ziel zu erreichen, will Nel Asa die Elektrolyseur-Kapazität seiner Anlagen in Norwegen erweitern. Momentan beträgt die Kapazität dank der Anlage in Notodden 40 MW pro Jahr. Doch bei der Fertigstellung des Großprojekts in Herøya sollen es insgesamt 500 MW pro Jahr sein. Zusätzlich soll es in Herøya so viel Raum geben, dass die Elektrolyseur-Kapazität Nel Asas in Norwegen 2 GW pro Jahr betragen könnte.
Quelle: https://www.onvista.de/news/nel-asas-fortschritt-beim-bau-de…
Ist halt die Frage, ob RWE und Linde die Elektrolyseure selbst bauen oder zukaufen, und wenn zukauf, wo bzw. bei wem.
Und NEL hat Heroya anscheinend so konzipiert, daß die Produktion; sicher auch über 2 GW pro Jahr ; relativ schnell an die künftige Nachfrage angepasst werden kann. Interessant wird dies, wenn dann irgendwann die Nachfrage das Angebot an Fertigungskapazität übersteigt.
Nicht alle, die auf die Erzeugung, Verwendung und Vermarktung von Wasserstoff setzen werden den Zyklus selbst komplett abbilden sondern Teile und Kompetenz extern zukaufen und wie einen Baukasten zusammensetzen.
Spätestens dann dürfte / sollte die Stunde von NEL gekommen sein.
Aber wie bei Vielem: die Zeit wird´s zeigen...
Mann sollte sich nur mal an das Internet um das Jahr 1990 erinnern, da gab es Speicher / Festpaltten mit einer Kapazität von....
Grüßle
Fozzybaer🤗
Quelle: https://www.onvista.de/news/nel-asas-fortschritt-beim-bau-de…
Ist halt die Frage, ob RWE und Linde die Elektrolyseure selbst bauen oder zukaufen, und wenn zukauf, wo bzw. bei wem.
Und NEL hat Heroya anscheinend so konzipiert, daß die Produktion; sicher auch über 2 GW pro Jahr ; relativ schnell an die künftige Nachfrage angepasst werden kann. Interessant wird dies, wenn dann irgendwann die Nachfrage das Angebot an Fertigungskapazität übersteigt.
Nicht alle, die auf die Erzeugung, Verwendung und Vermarktung von Wasserstoff setzen werden den Zyklus selbst komplett abbilden sondern Teile und Kompetenz extern zukaufen und wie einen Baukasten zusammensetzen.
Spätestens dann dürfte / sollte die Stunde von NEL gekommen sein.
Aber wie bei Vielem: die Zeit wird´s zeigen...
Mann sollte sich nur mal an das Internet um das Jahr 1990 erinnern, da gab es Speicher / Festpaltten mit einer Kapazität von....
Grüßle
Fozzybaer🤗
Ein Vorstoß Richtung Norden gleich am ersten Handelstag des Jahres:
🎵
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.379.926 von cash_is_king am 03.01.22 19:30:41
Ich bitte dich...
Du willst ernsthaft einschätzen, wie die Situation in 30 Jahren im Jahr 2050 aussieht?
Mal zu Erinnerung:
1990 war das BIP von China auf dem Niveau vom Iran und das BIP von Indien auf dem Niveau der Niederlande...
Wir reden selbst in den heutigen grossen Industrienationen noch von Jahrzehnten. Nicht von Jahren!
Natürlich wird der prozentuale Wachstum stark steigen an e-fahrzeugen. Aber in grossen absoluten Zahlen wird es noch ewig dauern.
Nebenbei bemerkt gibt es in ganzen Kontinenten wie Asien, Südamerika oder Afrika nicht ansatzweise eine entsprechende Infrastruktur.
Selbst in Europa stecken Ladesäulen, geschweige denn Wasserstoff Tanksäulen in den Kinderschuhen.
Das spielt für das Invest noch gar keine Rolle.
Zitat von cash_is_king:Zitat von -Realist-: Es gibt Im Prinzip 2 Dutzend Staaten die zwischen 2035-2050 keine Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zulassen wollen. Das bedeutet das die Fahrzeuge mindestens von 2045-2060 auf der Straße sind.
Die anderen Staaten haben noch nicht einmal eine Deadline.
Wer sind denn die "anderen Staaten", die noch keine Deadline haben? Länder wie Afghanistan, Burundi, Malawi, Südsudan. Da werden kaum Neuwagen gekauft. Entscheidend ist, was in den großen Märkten passiert: China, USA, Europa, Japan (in dieser Reihenfolge).
Es wird ja immer so getan, als wäre die deutsche Regierung Vorreiter und würde die Autoindustrie ruinieren. Die Realität sieht allerdings so aus, dass die aktuelle Strategie bei Daimler 2035 für zu spät hält und bei PKW bereits 2030 die Modellpalette umgestellt werden soll - und zwar nicht zur Hälfte elektrisch oder Plug In, sondern komplett elektrisch. Der Zusatz lautet zwar "da, wo es die Marktbedingungen zulassen", im Westen wird allerdings auch der öffentliche Druck zunehmen, in China scheint der Kurs der Partei auch relativ klar. Bei Nutzfahrzeugen wird die Entwicklung sicherlich auch davon abhängen, wie schnell der H2-Preis fällt und wie sich die Rohölpreise entwickeln.
Die Meisten menschen überschätzen sicher, was in den nächsten zwei Jahren passiert. Sie unterschätzen aber m.E., was in den nächsten 10 Jahren passieren wird.
Ich bitte dich...
Du willst ernsthaft einschätzen, wie die Situation in 30 Jahren im Jahr 2050 aussieht?
Mal zu Erinnerung:
1990 war das BIP von China auf dem Niveau vom Iran und das BIP von Indien auf dem Niveau der Niederlande...
Wir reden selbst in den heutigen grossen Industrienationen noch von Jahrzehnten. Nicht von Jahren!
Natürlich wird der prozentuale Wachstum stark steigen an e-fahrzeugen. Aber in grossen absoluten Zahlen wird es noch ewig dauern.
Nebenbei bemerkt gibt es in ganzen Kontinenten wie Asien, Südamerika oder Afrika nicht ansatzweise eine entsprechende Infrastruktur.
Selbst in Europa stecken Ladesäulen, geschweige denn Wasserstoff Tanksäulen in den Kinderschuhen.
Das spielt für das Invest noch gar keine Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.376.428 von Teufelsturm am 03.01.22 14:54:53Der PKW-Markt wird nicht der Treiber der H2-Entwicklung sein. Da zeichnet sich m.E. der Sieg der Batterie ab. Ganz anders bei Bussen, Nutzfahrzeugen und Schiffen. Das spiegelt sich auch in den Modellpaletten der PKW-Hersteller u. der Entwicklung bei z.B. Hyundai u. Ballard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.378.612 von -Realist- am 03.01.22 17:41:31
Wer sind denn die "anderen Staaten", die noch keine Deadline haben? Länder wie Afghanistan, Burundi, Malawi, Südsudan. Da werden kaum Neuwagen gekauft. Entscheidend ist, was in den großen Märkten passiert: China, USA, Europa, Japan (in dieser Reihenfolge).
Es wird ja immer so getan, als wäre die deutsche Regierung Vorreiter und würde die Autoindustrie ruinieren. Die Realität sieht allerdings so aus, dass die aktuelle Strategie bei Daimler 2035 für zu spät hält und bei PKW bereits 2030 die Modellpalette umgestellt werden soll - und zwar nicht zur Hälfte elektrisch oder Plug In, sondern komplett elektrisch. Der Zusatz lautet zwar "da, wo es die Marktbedingungen zulassen", im Westen wird allerdings auch der öffentliche Druck zunehmen, in China scheint der Kurs der Partei auch relativ klar. Bei Nutzfahrzeugen wird die Entwicklung sicherlich auch davon abhängen, wie schnell der H2-Preis fällt und wie sich die Rohölpreise entwickeln.
Die Meisten menschen überschätzen sicher, was in den nächsten zwei Jahren passiert. Sie unterschätzen aber m.E., was in den nächsten 10 Jahren passieren wird.
Zitat von -Realist-: Es gibt Im Prinzip 2 Dutzend Staaten die zwischen 2035-2050 keine Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zulassen wollen. Das bedeutet das die Fahrzeuge mindestens von 2045-2060 auf der Straße sind.
Die anderen Staaten haben noch nicht einmal eine Deadline.
Wer sind denn die "anderen Staaten", die noch keine Deadline haben? Länder wie Afghanistan, Burundi, Malawi, Südsudan. Da werden kaum Neuwagen gekauft. Entscheidend ist, was in den großen Märkten passiert: China, USA, Europa, Japan (in dieser Reihenfolge).
Es wird ja immer so getan, als wäre die deutsche Regierung Vorreiter und würde die Autoindustrie ruinieren. Die Realität sieht allerdings so aus, dass die aktuelle Strategie bei Daimler 2035 für zu spät hält und bei PKW bereits 2030 die Modellpalette umgestellt werden soll - und zwar nicht zur Hälfte elektrisch oder Plug In, sondern komplett elektrisch. Der Zusatz lautet zwar "da, wo es die Marktbedingungen zulassen", im Westen wird allerdings auch der öffentliche Druck zunehmen, in China scheint der Kurs der Partei auch relativ klar. Bei Nutzfahrzeugen wird die Entwicklung sicherlich auch davon abhängen, wie schnell der H2-Preis fällt und wie sich die Rohölpreise entwickeln.
Die Meisten menschen überschätzen sicher, was in den nächsten zwei Jahren passiert. Sie unterschätzen aber m.E., was in den nächsten 10 Jahren passieren wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.379.590 von Baumi72 am 03.01.22 18:55:58
Das mag sein.
Die Aussage war aber das 1,3 Milliarden Fahrzeuge mit Akkus ausgestattet werden müssen. Und damit sind alle Fahrzeuge der Welt gemeint.
Das spielt in 5-10 Jahren nicht ansatzweise eine Rolle in der Grössenordnung!
Darüber können wir uns in vielen Jahrzehnten unterhalten (wenn wir alle tot sind )
Das ist doch keine Grundlage für eine Investitionsentscheidung.
Zitat von Baumi72: Da wette ich dagegen! Antriebskonzepte im Fahrzeugen und Energiespeicher werden sich die nächsten 5-10 Jahre sehr stark verändern. Vor allem in den Industriestaaten!
Das mag sein.
Die Aussage war aber das 1,3 Milliarden Fahrzeuge mit Akkus ausgestattet werden müssen. Und damit sind alle Fahrzeuge der Welt gemeint.
Das spielt in 5-10 Jahren nicht ansatzweise eine Rolle in der Grössenordnung!
Darüber können wir uns in vielen Jahrzehnten unterhalten (wenn wir alle tot sind )
Das ist doch keine Grundlage für eine Investitionsentscheidung.
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