Ekotechnika und wie geht es weiter...... (Seite 78)
eröffnet am 17.12.15 08:51:48 von
neuester Beitrag 30.04.24 10:31:07 von
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Jetzt kommt langsam das Bewustsein, dass Ukraine und Russland wichtig für die Lebensmittelversorgung von Europa und der Welt sind.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ukraine-Krieg-koennte-Million…
Es ist aus PR und politischer Sicht undenkbar, dass in einer solchen Situation Deere aus dem Markt aussteigt oder es sogar Sanktionen gibt.
Trotzdem sind natürlich grössere Neuanschaffungen in der Landwirtschaft mit dem stark gefallenen Rubel und der einbrechenden Wirtschaft erstmal unwahrscheinlich, sodass es doch ein erheblicher Einbruch bei ETE geben wird. Aber sonst könnte man ETE auch nicht für 9 Euro kaufen...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ukraine-Krieg-koennte-Million…
Es ist aus PR und politischer Sicht undenkbar, dass in einer solchen Situation Deere aus dem Markt aussteigt oder es sogar Sanktionen gibt.
Trotzdem sind natürlich grössere Neuanschaffungen in der Landwirtschaft mit dem stark gefallenen Rubel und der einbrechenden Wirtschaft erstmal unwahrscheinlich, sodass es doch ein erheblicher Einbruch bei ETE geben wird. Aber sonst könnte man ETE auch nicht für 9 Euro kaufen...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.025.188 von v0000v am 05.03.22 11:49:59Glaube mir die Dividende in dieser Höhe ist mir egal. Das sollte ja nur ein Signal sein, dass man aufgrund der starken Gewinne mit einer Dividende startet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.023.154 von Straßenkoeter am 04.03.22 22:41:45
Gott sei Dank. Aber du musst dogi vertrauen das er dafür sorgt das Stefan die Kohle nach Hause fliegt.
Glaubt eigentlich einer die abenteuerlichen Märchen?
Übrigens wird die Dividende das geringste Problem für ETE werden.
Zitat von Straßenkoeter: Und du bekommst sowieso keine Dividende, da du hier ja gar nicht investiert bist.
Gott sei Dank. Aber du musst dogi vertrauen das er dafür sorgt das Stefan die Kohle nach Hause fliegt.
Glaubt eigentlich einer die abenteuerlichen Märchen?
Übrigens wird die Dividende das geringste Problem für ETE werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.022.116 von v0000v am 04.03.22 20:44:57Swift ist nebensächlich für Ekotechnika. Und du bekommst sowieso keine Dividende, da du hier ja gar nicht investiert bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.022.110 von humbold124 am 04.03.22 20:44:06Das war alles einmal. Kannst du alles vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.197.783 von dogweiler am 13.12.21 00:15:35
Ein Scherz oder ernst gemeint?
Ja, Vertrauen ist alles. Gott sei Dank hast du dafür gesorgt. Gut das wir jetzt die Kohle von dir bekommen. 💰💰💰
Zitat von dogweiler: Einfache Antwort: RU wird niemals aus Swift rausfliegen. Falls doch fliegt Stefan persönlich den Flieger mit der Dividende-Kohle gen Heimat. Dafür sorg ich, vertrau mir
Ein Scherz oder ernst gemeint?
Ja, Vertrauen ist alles. Gott sei Dank hast du dafür gesorgt. Gut das wir jetzt die Kohle von dir bekommen. 💰💰💰
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.021.864 von lazy_invest am 04.03.22 20:15:13In der Landwirtschaft gibt es Sonderkonditionen durch Förderprogramme bezgl. des Zinssatzes .
Ich war vor 6 Wochen noch für eine gewisse Zeit in Russland in einem Agrarbüro und habe
mich bezgl. Zinssätze für Investitionen in der Landwirtschaft kundig gemacht .
Da kostete der das Geld durch dieses Investitionsprogramm ca. 1,5 % Zinsen .
Mag sein , das es jetzt einiges teurer wird aber der Leitzins in Russland ist sowieso immer schon wesentlich
höher gewesen wie bei uns .
Der Dünger wird von Zeit zur Zeit dort günstiger , ist derzeit ca. 65 bis 70 Prozent günstiger wie bei uns .
Der Diesel kostet nur einen Bruchteil von dem wie bei uns.
Die grossen Flächen können für 20 bis 40 Euro umgerechnet pro Hektar gepachtet werden .
Besteuerung der Landwirtschaft pauschal 6 Prozent der Gewinne.
Getreidepreise gehen durch die Decke
Weltbevölkerung steigt etc.
Die Bauern werden sich da eine Goldene Nase verdienen können.
Das spricht zukünftig alles für EKO.
Ich bin Landwirt und möchte dort einen Betrieb pachten mit Ackerbau,
daher die Zahlen.
Ich war vor 6 Wochen noch für eine gewisse Zeit in Russland in einem Agrarbüro und habe
mich bezgl. Zinssätze für Investitionen in der Landwirtschaft kundig gemacht .
Da kostete der das Geld durch dieses Investitionsprogramm ca. 1,5 % Zinsen .
Mag sein , das es jetzt einiges teurer wird aber der Leitzins in Russland ist sowieso immer schon wesentlich
höher gewesen wie bei uns .
Der Dünger wird von Zeit zur Zeit dort günstiger , ist derzeit ca. 65 bis 70 Prozent günstiger wie bei uns .
Der Diesel kostet nur einen Bruchteil von dem wie bei uns.
Die grossen Flächen können für 20 bis 40 Euro umgerechnet pro Hektar gepachtet werden .
Besteuerung der Landwirtschaft pauschal 6 Prozent der Gewinne.
Getreidepreise gehen durch die Decke
Weltbevölkerung steigt etc.
Die Bauern werden sich da eine Goldene Nase verdienen können.
Das spricht zukünftig alles für EKO.
Ich bin Landwirt und möchte dort einen Betrieb pachten mit Ackerbau,
daher die Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.019.941 von dogweiler am 04.03.22 17:01:25
Ja gut, wenn du unterstellst, dass man die im Lager befindliche Ware nun 30-50% teurer an die russischen Bauern verkauft bekommt, kann man die RUB-Abwertung rechnerisch ausgleichen (auch wenn ich das nicht als "hedge" bezeichnen würde). Ist eine solche Preiserhöhung realistisch durchsetzbar? Keine Ahnung, halte ich aber für unwahrscheinlich, zumal die Finanzierungskonditionen (siehe Leitzinserhöhung auf 20%) und die allgemeinwirtschaftliche Lage der Bauern (höher Ölpreis) sich ja deutlich verschlechtern. So massiv höhere Preise und schlechtere Finanzierungskonditionen dürften die Nachfrage erstmal einbrechen lassen. Mal angenommen sie schaffen es trotzdem das Lager abzuverkaufen, dann muss dennoch das Geld noch ins Ausland gelangen.
Und das ist das, was ich mit Insolvenz meine - wenn die Firma ihre EUR-/USD-Verbindlichkeiten nicht bezahlen kann, weil das wesentliche Geld und die kurzfristig verwertbaren Assets in RUB in Russland vorliegen und 1. weniger Wert sind (was sich ggf. wie du sagst durch massive Preiserhöhungen auffangen liesse) und aber 2. nicht erreichbar sind (Sanktionen).
Mir geht es nur um das Verständnis und die nüchterne Risikobetrachtung. Ich wünsche mir natürlich nicht, dass ETE irgendwelche ggf. existenzbedrohenden Probleme bekommt und wenn ich mich irre, sind wir (und die Mitarbeiter) alle happy. We will see!
Zitat von dogweiler: Den Verbindlichkeiten in EUR oder USD steht ein Lager voller Ersatzteile u.o. Neumaschinen gegenüber. Wenn diese nun verkauft werden, dann zum aktuellen EUR/USD-Kurs umgerechnet in RUB. Also +30-50% in RUB aktuell. ETE ist daher "natural hedged".
Ja gut, wenn du unterstellst, dass man die im Lager befindliche Ware nun 30-50% teurer an die russischen Bauern verkauft bekommt, kann man die RUB-Abwertung rechnerisch ausgleichen (auch wenn ich das nicht als "hedge" bezeichnen würde). Ist eine solche Preiserhöhung realistisch durchsetzbar? Keine Ahnung, halte ich aber für unwahrscheinlich, zumal die Finanzierungskonditionen (siehe Leitzinserhöhung auf 20%) und die allgemeinwirtschaftliche Lage der Bauern (höher Ölpreis) sich ja deutlich verschlechtern. So massiv höhere Preise und schlechtere Finanzierungskonditionen dürften die Nachfrage erstmal einbrechen lassen. Mal angenommen sie schaffen es trotzdem das Lager abzuverkaufen, dann muss dennoch das Geld noch ins Ausland gelangen.
Und das ist das, was ich mit Insolvenz meine - wenn die Firma ihre EUR-/USD-Verbindlichkeiten nicht bezahlen kann, weil das wesentliche Geld und die kurzfristig verwertbaren Assets in RUB in Russland vorliegen und 1. weniger Wert sind (was sich ggf. wie du sagst durch massive Preiserhöhungen auffangen liesse) und aber 2. nicht erreichbar sind (Sanktionen).
Mir geht es nur um das Verständnis und die nüchterne Risikobetrachtung. Ich wünsche mir natürlich nicht, dass ETE irgendwelche ggf. existenzbedrohenden Probleme bekommt und wenn ich mich irre, sind wir (und die Mitarbeiter) alle happy. We will see!
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