Ekotechnika und wie geht es weiter...... (Seite 95)
eröffnet am 17.12.15 08:51:48 von
neuester Beitrag 30.04.24 10:31:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.984.166 von dogweiler am 01.03.22 16:48:53
Was sind das für Quotes?!
Gazprom stand und steht nicht bei 0,5 EUR.
Quotes
Zitat von dogweiler: Im Vergleich zu den "richtigen" Russen-Aktien hält sich ETE aber noch vgsw. gut 😂
Was sind das für Quotes?!
Gazprom stand und steht nicht bei 0,5 EUR.
KEINE DIVIDENDE?
Die russische Zentralbank hat alle Dividendenzahlungen ausgesetzt weil das Auslandsvermögen in US und Euro eingefroren.https://www.vedomosti.ru/economics/articles/2022/02/28/91137…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.956.262 von baroso am 26.02.22 15:02:02
Steht doch alles im Risikobericht!
Aktuell herrscht eigentlich Hochsaison für die Bestellungen, damit der Bauer dann die Produkte ab Juli - August auch am Feld hat für die Ernte.
Wäre nicht überrascht wenn Ekotechnika in diesem Jahr mit 70-90% Umsatzrückgang konfrontiert ist.
Absatzrisiko:
Für den Verkauf von bestimmten Maschinen müssen diese von der Gruppe regelmäßig ca. ein halbes Jahr vor der Verkaufssaison bestellt werden, ohne dass zu diesem Zeitpunkt bereits in größerem Umfang Bestellungen von Kunden vorliegen. Das bedeutet, dass die Gruppe letztlich das Risiko trägt, dass nicht alle Maschinen verkauft werden können. Gerade in einem volatilen Umfeld bedeutet das ein Liquiditäts- und Absatzrisiko. Es gibt somit ein gene-relles Absatzrisiko – in Form sich ändernder Kundenanfor-derungen und eines sich ändernden Marktumfeldes – das sich über den Zeitraum zwischen Beschaffung und Absatz der Technik ändern kann.
Zitat von baroso: Ekotechnika Geschäftsbericht 2021, Seite 25, Risikobericht von Dezember 2021
Entwicklung der Ekotechnika Unternehmensgruppe
Die Abhängigkeit von den geopolitischen, makroökono-mischen und epidemiologischen Rahmenbedingungen in Russland macht eine Vorhersage auch für das Geschäfts-jahr 2021/2022 sehr schwierig. (Der Vorstand im Dezember 2021 )
https://www.ekotechnika.de/site/assets/files/3578/de_ete_gb_…
Bestandsgefährdende Risiken
Verlängerung von Kreditlinien:
Da der Konzern darauf angewiesen ist, aus seiner Geschäftstätigkeit ausreichende liquide Mittel zur Deckung seiner Verbindlichkeiten zu generieren, besteht eine wesentliche Unsicherheit über die Fortführungsfähigkeit des Konzerns. Auf der Grundlage der aktuellen Planung des Konzerns und unter Berücksichtigung der damit verbundenen Unsicherheit geht das Management zum Zeitpunkt der Erstellung des Konzernjahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2020/2021 fest davon aus, dass der Konzern in der Lage sein wird, sich ausreichende finanzielle Mittel zu sichern, um seine Geschäftstätigkeit in der absehbaren Zukunft fortzusetzen. Dazu gehört auch die Refinanzierung von im Jahr 2022 zur Rückzahlung anstehenden Bankkrediten, soweit diese den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit übersteigen. Der Grund für diese laufende Refinanzierung ist, dass die Konzerngesellschaften kurzfristige Kredite von russischen Banken in Anspruch nehmen. Der überwiegende Teil dieser Kreditfazilitäten wird regelmäßig erneuert. Das Management erwartet, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird. Wenn der Konzern entgegen den Erwartungen des Managements nicht mehr in der Lage ist, ausreichende Liquidität aus der operativen Tätigkeit oder der Fremdfinanzierung zu generieren, oder wenn Fremdfinanzierung nur zu deutlich verschlechterten Konditionen möglich ist, könnte der Konzern in Insolvenz geraten
Finanzierungsmöglichkeiten und -kosten für Kunden und die Gruppe:
Die Finanzierung von Landtechnik in Russland für die Kunden der Gesellschaft erfolgt im Wesentlichen über russische Banken und andere Finanzierungsgesellschaften. Der bis Ende November 2021 anhaltende Höhenflug der Öl- und Rohstoffpreise hat sich positiv auf die russische Wirtschaft ausgewirkt, aber auch zu einer stark inflatio-nären Entwicklung geführt. Die Kerninflationsrate liegt jetzt bei 8,4 %16, und die russische Zentralbank hat die Leitzinsen auf 7,5 %17 angehoben. Die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Erhöhung ist hoch. Die Rahmenbedin-gungen für die Finanzierung werden also auf absehbare Zeit eher expansiv sein
Absatzrisiko:
Für den Verkauf von bestimmten Maschinen müssen diese von der Gruppe regelmäßig ca. ein halbes Jahr vor der Verkaufssaison bestellt werden, ohne dass zu diesem Zeitpunkt bereits in größerem Umfang Bestellungen von Kunden vorliegen. Das bedeutet, dass die Gruppe letztlich das Risiko trägt, dass nicht alle Maschinen verkauft werden können. Gerade in einem volatilen Umfeld bedeutet das ein Liquiditäts- und Absatzrisiko. Es gibt somit ein gene-relles Absatzrisiko – in Form sich ändernder Kundenanfor-derungen und eines sich ändernden Marktumfeldes – das sich über den Zeitraum zwischen Beschaffung und Absatz der Technik ändern kann.
Außenstände gegen nahestehende Gesellschaften:
Die Ekotechnika Gruppe hat zum Bilanzstichtag umfang-reiche Forderungen gegen Gesellschaften der Ekosem-Agrar Gruppe. Hierin sind sowohl Forderungen aus Lieferungen und Leistungen als auch ausgereichte Kredite enthalten. Die Ekosem Gruppe war über einige Jahre einer der größten Kunden der Ekotechnika, woraus sich diese Positionen ergeben haben. Das Management ist mit dem Management der Ekosem-Agrar Gruppe hierzu regelmäßig im Austausch und schätzt die Wahrscheinlich-keit eines Totalausfalls als sehr gering ein. Sollte entgegen dieser Erwartung ein Totalausfall entstehen, könnte das negative Auswirkungen auf die Vermögens- und Ertrags-lage sowie Liquiditätssituation der Gruppe haben.
Staatliche Förderung der Agrarbetriebe:
Die Kunden der Ekotechnika-Gruppe sind als Agrar- betriebe in gewissem Umfang von der staatlichen
Förderung in Form direkter Zuschüsse und Zinssubven-tionen abhängig. Diese sind im Zuge der mehrfach ausge-führten Rahmenbedingungen wenig planbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die russische Regierung die Produktion und den Verkauf lokaler Maschinen stärker fördert oder den Verkauf importierter Maschinen und Ersatzteile erschwert. Sollten sich diese Bedingungen weiter verschlechtern, könnte dies eine Auswirkung auf die Ertragslage der Unternehmensgruppe haben.
Steht doch alles im Risikobericht!
Aktuell herrscht eigentlich Hochsaison für die Bestellungen, damit der Bauer dann die Produkte ab Juli - August auch am Feld hat für die Ernte.
Wäre nicht überrascht wenn Ekotechnika in diesem Jahr mit 70-90% Umsatzrückgang konfrontiert ist.
Absatzrisiko:
Für den Verkauf von bestimmten Maschinen müssen diese von der Gruppe regelmäßig ca. ein halbes Jahr vor der Verkaufssaison bestellt werden, ohne dass zu diesem Zeitpunkt bereits in größerem Umfang Bestellungen von Kunden vorliegen. Das bedeutet, dass die Gruppe letztlich das Risiko trägt, dass nicht alle Maschinen verkauft werden können. Gerade in einem volatilen Umfeld bedeutet das ein Liquiditäts- und Absatzrisiko. Es gibt somit ein gene-relles Absatzrisiko – in Form sich ändernder Kundenanfor-derungen und eines sich ändernden Marktumfeldes – das sich über den Zeitraum zwischen Beschaffung und Absatz der Technik ändern kann.
https://www.reuters.com/business/cummins-says-expects-some-i…
Nach diesem Artikel weiß man bei John Deere wohl noch nicht, wie sich die Lage für das Russlandgeschäft entwickelt bzw davon beeinflusst sein wird, aber man werde eventuelle Sanktionen natürlich anerkennen.
So verstehe ich das Statement jedenfalls.
Nach diesem Artikel weiß man bei John Deere wohl noch nicht, wie sich die Lage für das Russlandgeschäft entwickelt bzw davon beeinflusst sein wird, aber man werde eventuelle Sanktionen natürlich anerkennen.
So verstehe ich das Statement jedenfalls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.984.499 von Straßenkoeter am 01.03.22 17:14:14
Absolut.
Mal was anderes:
• Wie sind eigentlich die Lieferzeiten (ab dem Zeitpunkt der Bestellung durch einen Bauer bis zum Zeitpunkt wo die Maschine bei ihm einsatzbereit steht)?
• Wann ist die Ernte in Rußland? Ende September / Anfang Oktober?
Warum ich frage: Vielleicht müssen die Bauer jetzt im März gar keine Maschinen kaufen und verpassen somit nichts?
Zitat von Straßenkoeter: Das Potential und die Trigger für steigende Kurse nach der Krise sind da.
Absolut.
Mal was anderes:
• Wie sind eigentlich die Lieferzeiten (ab dem Zeitpunkt der Bestellung durch einen Bauer bis zum Zeitpunkt wo die Maschine bei ihm einsatzbereit steht)?
• Wann ist die Ernte in Rußland? Ende September / Anfang Oktober?
Warum ich frage: Vielleicht müssen die Bauer jetzt im März gar keine Maschinen kaufen und verpassen somit nichts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.979.918 von lazy_invest am 01.03.22 11:08:20
Die Ausnahmen auch (Lebensmittel, Landwirtschaft, Medizin, humanitäre Güter).
Dass verantwortungsvolle Unternehmen von Jahr zu Jahr in ihren Berichten auch Risiken benennen, gehört dazu und ich finde das ehrlich gesagt gut. Ich würde mir Sorgen machen, wenn das nicht so wäre.
Zitat von lazy_invest: Die Sanktionen [...] sind real und konkret.
Die Ausnahmen auch (Lebensmittel, Landwirtschaft, Medizin, humanitäre Güter).
Zitat von lazy_invest: Risikobericht
Dass verantwortungsvolle Unternehmen von Jahr zu Jahr in ihren Berichten auch Risiken benennen, gehört dazu und ich finde das ehrlich gesagt gut. Ich würde mir Sorgen machen, wenn das nicht so wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.985.567 von dogweiler am 01.03.22 18:26:19@dogweiler
Warum kaufst du nicht bei aktuell 10,90€ im Ask nach? Lt. deiner Aussage (bisher nicht belegt) beträgt der Substanzwert 14€ und ETE wird niemals bankrott gehen. Du hattest ja angekündigt drastisch zuzukaufen bei diesem no brainer. Und den SWIFT-Ausschluss hattest du auch kategorisch ins Reich der Fabel verlegt.
Warum kaufst du nicht bei aktuell 10,90€ im Ask nach? Lt. deiner Aussage (bisher nicht belegt) beträgt der Substanzwert 14€ und ETE wird niemals bankrott gehen. Du hattest ja angekündigt drastisch zuzukaufen bei diesem no brainer. Und den SWIFT-Ausschluss hattest du auch kategorisch ins Reich der Fabel verlegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.984.499 von Straßenkoeter am 01.03.22 17:14:14Ich verunglimpfe niemanden, ich schildere meine subjektive Empfindung bzgl..dogweiler.
Was du Fahne im Wind nennst, nenne ich klug. Du kaufst bei 22€ und hälst stoisch, obwohl der Krieg bevorstand. Selbst nach Kriegsbeginn keine Spur von Erkenntnisgewinn. Das wundert mich, aber wie gesagt, nicht meine Baustelle.
Was du Fahne im Wind nennst, nenne ich klug. Du kaufst bei 22€ und hälst stoisch, obwohl der Krieg bevorstand. Selbst nach Kriegsbeginn keine Spur von Erkenntnisgewinn. Das wundert mich, aber wie gesagt, nicht meine Baustelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.985.000 von lexor am 01.03.22 17:47:18
Ich weiß nicht "wo"... ich hab auf "Handel" geklickt und das Feld ausgefüllt... nicht mal Kurse hatte ich und musste 4 Bestätigungsabfragen resp. Warnungen bestätigen Motto "ich will trotzdem"... dann gings...
Aber ja, als ich NNIC bei 4 $ sah, wollte ich da auch noch was einstellen da kam "...closing-only restriction", darum auch der nochmalige 50% Absturz in der letzten Handelsstunde. Wenn es keine Käufer mehr gibt, weil kaum ne Bank ihre Kunden noch kaufen lässt, passiert genau DAS
Aber GAZ ging komischerweise, bis nach 17:00, ich hatte nur leider nicht viel cash........ mal gucken, ob London morgen noch irgendwas macht, dann befüll ich das Konto ganz schnell, aber ich glaub nicht dran........ trotzdem GAZ mit KGV sub 1 war trotzdem ein historisches Schnäppchen. Dividenderendite >100%. Ich werde mich 4 the rest of my life an den 01.03.2022 in Dankbarkeit zurückerinnern
Zitat von lexor: Wo hast du die gekauft? Mir hat IB geschrieben, dass alle MOEX Produkte nur noch verkauft werden können u d der Marktzugang zu alles russischen Aktien beschränkt wird.
Ich weiß nicht "wo"... ich hab auf "Handel" geklickt und das Feld ausgefüllt... nicht mal Kurse hatte ich und musste 4 Bestätigungsabfragen resp. Warnungen bestätigen Motto "ich will trotzdem"... dann gings...
Aber ja, als ich NNIC bei 4 $ sah, wollte ich da auch noch was einstellen da kam "...closing-only restriction", darum auch der nochmalige 50% Absturz in der letzten Handelsstunde. Wenn es keine Käufer mehr gibt, weil kaum ne Bank ihre Kunden noch kaufen lässt, passiert genau DAS
Aber GAZ ging komischerweise, bis nach 17:00, ich hatte nur leider nicht viel cash........ mal gucken, ob London morgen noch irgendwas macht, dann befüll ich das Konto ganz schnell, aber ich glaub nicht dran........ trotzdem GAZ mit KGV sub 1 war trotzdem ein historisches Schnäppchen. Dividenderendite >100%. Ich werde mich 4 the rest of my life an den 01.03.2022 in Dankbarkeit zurückerinnern
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.984.499 von Straßenkoeter am 01.03.22 17:14:14Also du magst ja bei bcgk recht haben, aber im Grunde hast du doch die letzten 2-3 Wochen das Gleiche gemacht, das du jetzt bcgk vorwirfst.
Bist in mehrere Threads meiner Depotwerte gekommen, um dort zu erwähnen, dass man ja längst hätte in Takkt und Co umschichten können statt an beispielsweise den ECommercern und anderen Wachstumswerten festzuhalten. Auch dort ist den Anlegern durchaus klar, dass sie vielleicht noch 1-2 Warteschliefen drehen müssen, aber dass die Trigger für steigende Kurse vorhanden sind.
Man sollte sich vielleicht mal generell damit zurückhalten, anderen Usern zu erzählen, was man hätte tun sollen. Kommt selten gut an. Als ich jedenfalls eben dein Posting gelesen habe, musste ich unweigerlich sofort an deine Postings bei Angi und Co denken.
Ich würde es übrigens nicht "Fähnchen im Wind drehen" nennen, denn du hast ja deine Meinung bei vielen Aktien auch verändert, was auch gar kein Vorwurf ist, sondern ja logisch sein kann, wenn sich die Lage verändert oder der Markt anders über das Unternehmen denkt. Das ist bei ECommercern auch nicht anders als bei Ekotechnika. Wenn sich die Lage verschlechtert, muss man auch mal Konsequenzen ziehen können. Das fällt nicht immer leicht (da habe ich auch Fehler gemacht), weil man ja eigentlich vom Unternehmen überzeugt ist. Aber wenn man dann halt 2-3 Jahre auf totem Kapital sitzt, ist das schon unangenehm, vor allem wenn man wie bei Ekotechnika garnicht weiß, wie es grundsätzlich weiter geht.
Bist in mehrere Threads meiner Depotwerte gekommen, um dort zu erwähnen, dass man ja längst hätte in Takkt und Co umschichten können statt an beispielsweise den ECommercern und anderen Wachstumswerten festzuhalten. Auch dort ist den Anlegern durchaus klar, dass sie vielleicht noch 1-2 Warteschliefen drehen müssen, aber dass die Trigger für steigende Kurse vorhanden sind.
Man sollte sich vielleicht mal generell damit zurückhalten, anderen Usern zu erzählen, was man hätte tun sollen. Kommt selten gut an. Als ich jedenfalls eben dein Posting gelesen habe, musste ich unweigerlich sofort an deine Postings bei Angi und Co denken.
Ich würde es übrigens nicht "Fähnchen im Wind drehen" nennen, denn du hast ja deine Meinung bei vielen Aktien auch verändert, was auch gar kein Vorwurf ist, sondern ja logisch sein kann, wenn sich die Lage verändert oder der Markt anders über das Unternehmen denkt. Das ist bei ECommercern auch nicht anders als bei Ekotechnika. Wenn sich die Lage verschlechtert, muss man auch mal Konsequenzen ziehen können. Das fällt nicht immer leicht (da habe ich auch Fehler gemacht), weil man ja eigentlich vom Unternehmen überzeugt ist. Aber wenn man dann halt 2-3 Jahre auf totem Kapital sitzt, ist das schon unangenehm, vor allem wenn man wie bei Ekotechnika garnicht weiß, wie es grundsätzlich weiter geht.
15.03.24 · wO Newsflash · Ekotechnika Akt (A) |
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28.09.23 · wO Newsflash · Ekotechnika Akt (A) |
27.09.23 · wO Newsflash · Ekotechnika Akt (A) |
27.09.23 · wO Newsflash · Ekotechnika Akt (A) |
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