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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 88)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 21.05.24 14:47:54 von
    Beiträge: 5.158
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      schrieb am 18.01.22 19:51:10
      Beitrag Nr. 4.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.549.922 von hugohebel am 18.01.22 19:17:57Kompromisse ja, aber wirklich viel hat Gerlinger da ja nicht für die Aktionäre rausgeholt, zumal man ja in Vergangenheit für den Fond in der Überbrückungsphase erheblich in Vorleistung ging. Und da zeigt es sich eben, dass man nicht verhandeln kann, wenn die eigene Interessenlage eben auch wesentlich auf der Gegenseite liegt.

      Und die Frage ist schon wie agiert da Gerlinger zukünftig. Neutral? Eigentlich erwarte ich vom CEO, dass er uneingeschränkt die Interessen der Aktionäre vertreten kann. In dieser Konstellation kann er das eben nicht.
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      schrieb am 18.01.22 19:17:57
      Beitrag Nr. 4.287 ()
      Ihr habt Recht. Das bezweifle ich auch nicht. Vom rechtlichen Standpunkt aus ist das wohl so.

      Aber überlegt was die Alternative ist. Rückabwicklung von allem, eventuell jahrelange Rechtsstreitigkeiten. Kein Geschäftsmodell mehr. Keine Aussicht auf Gewinne auf Jahre hinaus. Glaubt ihr da bleibt mehr Hoffnung für die Aktionäre auf eine Rendite als bei der aktuellen Lösung?

      Ein gütliche Einigung ist da für mich immer noch besser.
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      schrieb am 18.01.22 19:02:34
      Beitrag Nr. 4.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.548.170 von hugohebel am 18.01.22 17:43:19
      Interessenskonflikt von CEO Gerlinger
      hugo was heißt da wohl? Siehe Aussage hao.

      Denke da sieht man das Problem, dass Gerlinger an beiden Gesellschaften beteiligt ist und insoweit nicht beide Interessen vertreten kann. In seiner heutigen Klarstellung hat er diesen Punkt ja einfach übergangen, dass er an zwei Gesellschaften beteiligt ist. Ganz bewusst würde ich meinen.

      Wenn ich hao richtig wider gebe dann hält sich Gerlinger nicht an die Zusicherung zu Gunsten der Aktionäre. Heißt vom Ergebnis dann, dass Gerlinger nicht die Interessen der Aktionäre vertritt.

      Gerlinger sagt, doch tut er, da die Herren ansonsten nicht mehr motiviert sind. Damals wurde die Klausel eingebaut, dass man die Zustimmung für das ganze Konstrukt bekommt und genau damit argumentiert. Jetzt tritt dieser Fall ein und Gerlinger versucht erst gar nicht das durchzusetzen, sondern verzichtet als Vorstand auf diese Klausel, da ansonsten die Fondleute unlustig werden, also nicht mehr motiviert sind. Zu was gab es dann diese Klausel überhaupt, wenn der Vorstand sie vom Ergebnis her außer Kraft setzen kann. Aus meiner Sicht ist dies skandalös. Rein vom Wortlaut müssen die eben mehr Aktien zurück geben, da es völlig egal ist, ob sie für die Verzögerung was dafür können. Gerlinger gibt dies ja durch die Blume zu, wenn er sagt ansonsten wären sie nicht mehr motiviert.

      Schließlich wurde diese Vereinbarung getroffen. Bei uns Aktionären hätte dies dann geheißen im umgekehrten Fall daran muss man sich halten.

      Ich bin gespannt, ob sich dies Frank Fischer gefallen lässt, wenn die noch dabei sind. Die Aktionäre nun mit einer Dividende beruhigen zu wollen, ist auch sehr durchsichtig.

      Aus meiner Sicht geht diese gegen die Interessen der Aktionäre,wenn der CEO nicht mal versucht die Interessen der Aktionäre durchzusetzen. Zu sagen die wären dann nicht mehr motiviert ist doch lächerlich. Schließlich waren sie mit dieser Handhabung einverstanden und müssen dann damit leben.

      Meinungen zu diesem Sachverhalt bitte.
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      schrieb am 18.01.22 18:06:25
      Beitrag Nr. 4.285 ()
      Mir fehlen die Worte.......wo kommt man da hin, wenn man nach Gutdünken rechtsgültige Verträge behandelt?

      Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt......wozu dann Verträge sinnig? Ironie wieder aus.
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      schrieb am 18.01.22 17:48:50
      Beitrag Nr. 4.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.547.729 von Straßenkoeter am 18.01.22 17:20:11das ist ganz einfach straßenkoeter

      alles ganz klar geregelt und war eine zusicherung der SGT Capital LLC (an der sich Gerlinger in weiterer Folge über seine Gmbh minderheitsbeteiligt hat) ein paar tage VOR der hauptversammlung, wo die fusion beschlossen werden sollte:


      Um dies zu bekräftigen, hat die SGT Capital LLC der GSG eine Rückgabe von bis zu 25,5 Mio. der 51 Mio. neuen GSG-Aktien zugesagt, falls sich das erwartete Fundraising verzögern sollte, bzw. konkret falls bis Ende 2021 nur 500 Mio. USD eingeworben worden sein sollten, oder bspw. eine Rückgabe von 12,75 Mio. neuen GSG-Aktien, falls bis dahin nur 750 Mio. USD eingeworben worden sein sollten.

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/german-startups-group-gm…





      und nun verständigt sich die SGT Capital LLC (das ist dieselbe gesellschaft von oben!!, an der gerlinger indirekt minderheitsbeteiligt ist) mit der SGF, dass sie sich nicht an diese zusicherung halten werden.

      Die SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (SGF) hat sich mit ihrer Großaktionärin, der SGT Capital LLC (SGTLLC), auf eine zeitliche Verschiebung des Stichtags für die Geltendmachung und Bemessung ihres Aktienrückgabeanspruchs von bis zu 25,5 Mio. SGF-Aktien verständigt. Hintergrund sind leichte Verzögerungen beim Closing ihrer ersten PE Transaktion (aufgrund üblicher Bearbeitungszeiten bei regulatorischen Genehmigungsprozessen) und dem damit einhergehenden First Close des SGT Capital Fund II durch die SGT Capital Pte. Ltd. (SGTPTE).

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/sgt-german-private-equit…


      man kann es nicht besser erfinden.
      die begründung hast du ja gelesen (weil sie sonst demotiviert wären, etc.)... frag doch nach (direkt bei der gesellschaft, nicht dieser person, die sich da als CEO ausgibt), wieviele aktien genau rückübertragen hätten werden müssen.
      (und bitte lass mal das schwachsinnige thema dividende weg, das ist doch nicht wertgenerierend!!)
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      schrieb am 18.01.22 17:43:19
      Beitrag Nr. 4.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.547.729 von Straßenkoeter am 18.01.22 17:20:11Die Verträge wurden damals unter der Prämisse wohl geschlossen das es nicht gelingt genug Kapital für einen Fonds einzuwerben.

      Kapital ist aber ja scheinbar da nur die erste Akquise verzögert sich aufgrund der rechtlichen Konstellation mit den Behörden.


      Zitat von Straßenkoeter: Verstehe ich das richtig, man hält sich nicht an die formal abgeschlossenen Vereinbarungen mit der Begründung die SGTLLC hätte dies ja nicht zu vertreten? In den Verträgen wurden diese Ausnahmetatbestände aber nicht aufgenommen.

      Habe ich das richtig verstanden? Man hat einen Vertrag gemacht bzw. eine Vereinbarung getroffen nach der man 25%(so richtig?) der Aktien von der SGTLLC an die Muttergesellschaft zurückgegeben werden müssten, aber man tut das nicht, obwohl man es müsste? Begründung ist, die SGTLLC hätte dies ja nicht zu vertreten und das obwohl es diese Klausel gar nicht gibt.

      Bitte um Aufklärung falls ich was missverstanden habe!

      Weitere Begründung von Gerlinger ist, man wolle ja die SGTLLC Leute nicht demotivieren, da man sich andernfalls ins eigene Fleisch schneidet. Deshalb besteht man auf eine eigentlich klare Abmachung nicht.

      Habe ich das richtig wider gegeben? Bitte um Korrektur falls nicht.

      Des Weiteren höre ich heraus, dass man bereit ist eine Dividende zu zahlen, sozusagen zur Beruhigung der Aktionäre, da man sich aus besagten Gründen nicht an die Vereinbarungen halten möchte.

      Das sind mehr Fragen als Feststellungen von mir, da ich mir unsicher bin, ob ich es richtig verstanden habe. Bin da nicht so sattelfest wie hao.
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      schrieb am 18.01.22 17:20:11
      Beitrag Nr. 4.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.546.334 von haowenshan am 18.01.22 16:04:04
      Fragen an Gerlinger und die Community
      Verstehe ich das richtig, man hält sich nicht an die formal abgeschlossenen Vereinbarungen mit der Begründung die SGTLLC hätte dies ja nicht zu vertreten? In den Verträgen wurden diese Ausnahmetatbestände aber nicht aufgenommen.

      Habe ich das richtig verstanden? Man hat einen Vertrag gemacht bzw. eine Vereinbarung getroffen nach der man 25%(so richtig?) der Aktien von der SGTLLC an die Muttergesellschaft zurückgegeben werden müssten, aber man tut das nicht, obwohl man es müsste? Begründung ist, die SGTLLC hätte dies ja nicht zu vertreten und das obwohl es diese Klausel gar nicht gibt.

      Bitte um Aufklärung falls ich was missverstanden habe!

      Weitere Begründung von Gerlinger ist, man wolle ja die SGTLLC Leute nicht demotivieren, da man sich andernfalls ins eigene Fleisch schneidet. Deshalb besteht man auf eine eigentlich klare Abmachung nicht.

      Habe ich das richtig wider gegeben? Bitte um Korrektur falls nicht.

      Des Weiteren höre ich heraus, dass man bereit ist eine Dividende zu zahlen, sozusagen zur Beruhigung der Aktionäre, da man sich aus besagten Gründen nicht an die Vereinbarungen halten möchte.

      Das sind mehr Fragen als Feststellungen von mir, da ich mir unsicher bin, ob ich es richtig verstanden habe. Bin da nicht so sattelfest wie hao.
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      schrieb am 18.01.22 17:03:53
      Beitrag Nr. 4.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.544.771 von SGT GermanPrivate Equity am 18.01.22 14:25:13Für die Verwendung gibt es meiner Meinung nach die Möglichkeit eine Dividende für 2021 in Höhe von €0,10 auszuschütten.

      Das wäre zum Wohl der Aktionäre und auch ein Zeichen für den Markt.
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      schrieb am 18.01.22 16:04:04
      Beitrag Nr. 4.280 ()
      nein, schwer zu verstehen war die heutige meldung wirklich nicht!


      ist gerlinger nicht an der SGTLLC mitbeteiligt (direkt oder indirekt), die die aktien an der SGF zurückgeben müsste? warum verschweigt das die person, die sich als CEO GSG ausgibt?

      "vollständige Eliminierung der Anreize der für die SGTPTE handelnden Personen bedeuten würde"
      habe ich das richtig gelesen?
      ich denke man könnte sich durchaus auf den wohl deutlich gerechtfertigteren standpunkt stellen, ohne das geld der "altaktionäre" der GSG gäbe es die SGTPTE gar nicht (in dieser form).




      Zitat von haowenshan: das ist schon ganz klar, was das ist.
      aus meiner sicht eine FRECHHEIT und UNVERSCHÄMTHEIT was da abgezogen wird.

      dieser aktienrückgabeverpflichtung bei nichterreichen der ziele war ja ein entgegenkommen gegenüber den altaktionären, damit sie der übernahme zustimmen. profiteur dieser übernahme war die Großaktionärin, die SGT Capital LLC (SGTLLC) (an der auch gerlinger beteiligt ist). und nun beschließt diese "Großaktionärin", dass man sich an diese Rückgabeverpflichtung doch nicht so halten will. wie geil ist das denn? wenn man daran rütteln will, dann müssten das die altaktionäre beschließen!!!!

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/german-startups-group-gm…
      "Schutz der Altaktionäre gegen Verwässerung"


      nur als randbemerkung: mich überrascht es nicht, dass sie die aktien nicht zurückgeben wollen....



      "In 2020 hat sie weder Gewinn noch Verlust geliefert, da sie erst ab 26.01.2021 in den Konsolidierungskreis aufgenommen wurde."
      ich dachte, dieser user, der sich als CEO german startups group ausgibt, wollte weiß machen, dass es sich 2020 bei der finanzierung der SGTPT sinngemäß um eine normale konzernfinanzierung gehandelt habe (bitte nachlesen, wie er es genau genannt hat). wieso haben sie sie dann 2020 überhaupt finanziert?
      natürlich hat man auch die 2020er-verluste der SGTPT effektiv getragen- man hat sie finanziert und dann mit negativem Eigenkapital übernommen. für wie blöd halten die eigentlich die leute?

      (das ist meine aktuelle sichtweise, bitte mich gegebenenfalls korrigieren, falls ich dinge falsch sehe)
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      Avatar
      schrieb am 18.01.22 14:25:13
      Beitrag Nr. 4.279 ()
      Liebe w:o Community,

      Wie Ihr zu Recht anmerkt, ist die heutige Meldung schwer zu verstehen, was allerdings der Komplexität der Inhalte geschuldet ist. Es geht um eine Vereinbarung unserer Gesellschaft („SGF“) mit der SGT Capital LLC, zum Thema des in 2020 vereinbarten Aktienrückgabeanspruchs. In Anbetracht der Tatsachen, dass das Closing der bereits veröffentlichten PE Transaktion und damit auch das First Close des Fonds nur noch sehr auf kurz sich warten zu lassen scheint (siehe auch PM vom 26.11.21), die SGTPTE ihre Finanzziele aus dem für die Sachkapitalerhöhung maßgeblichen EbnerStolz-Gutachten trotz noch nicht erfolgten Fund Closings zu 70% erreicht hat (siehe PM vom 22.12.21), die Verzögerungen auch teilweise durch Faktoren verursacht wurden, die von der SGTPTE nicht zu vertreten sind (wie bspw. die Covid-Pandemie), und eine vollständige Durchsetzung des Aktienrückgabeanspruchs gegen die SGTLLC eine ebenso vollständige Eliminierung der Anreize der für die SGTPTE handelnden Personen bedeuten würde, weiterhin engagiert an dem für unsere künftig angestrebte, nachhaltige Profitabilität entscheidenden Fundraising-Erfolg zu arbeiten, erschien es auch im Interesse der SGF nicht zielführend und angemessen, Verhandlungen über eine Nachjustierung des Aktienrückgabeanspruchs zu verweigern.

      Herausgekommen ist uE. ein gutes Ergebnis für die außenstehenden Aktionäre der SGF (zu deren größten ich mit meiner Familie übrigens auch gehöre), nämlich die Vereinnahmung einer Kompensation für den verzögerungsbedingten Ertragsausfall der SGTPTE, und zwar nicht erst für den Zeitraum ab der Deadline für die Zielerreichung (31.12.21), sondern sogar rückwirkend seit 2020, und auch in die Zukunft gerichtet bis zu dem neuen Stichtag für die Geltendmachung und Bemessung des Aktienrückgabeanspruchs, und gleichzeitig dessen Aufrechterhaltung, falls am neuen Stichtag von der SGTPTE noch immer nicht die im Sommer 2020 angenommenen Mittel eingeworben worden sein sollten.

      Die Ergebnisschätzung für 2021 erhöht sich auf 0,20 EUR pro Aktie. Man könnte sogar anfangen, sich über deren Verwendung Gedanken zu machen – gerne nehmen wir Eure Vorschläge entgegen. Jedenfalls dürfte das sich auf Basis des aktuellen Kurses ergebende KGV als sehr attraktiv einzustufen sein.

      Für das Ergebnis 2021 hatten wir Mitte 2020 eine Spanne von 0,15 - 0,20 EUR pro Aktie prognostiziert, damals lag der Kurs aber bei knapp 2 EUR und waren die Risiken für eine Zielverfehlung wegen des zeitlichen Vorlaufs ungleich größer.

      Wir arbeiten jedenfalls weiter an unserem Ziel nachhaltiger, planbarer Profitabilität und der Erzeugung von Wachstum und sind überzeugt, dass der Kapitalmarkt das früher oder später honorieren wird.


      LG

      Christoph Gerlinger
      MD SGT German Private Equity
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