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    CytomX - ein bahnbrechender Ansatz in der Tumortherapie (Seite 126)

    eröffnet am 01.07.16 16:03:16 von
    neuester Beitrag 01.05.24 17:27:40 von
    Beiträge: 1.462
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      Avatar
      schrieb am 10.06.17 01:06:03
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.115.056 von biopadawan am 09.06.17 23:01:52Da mache ich mir keine Sorgen, das hätte man schon mitbekommen.

      Börsenkapitalisierung abzgl. NetCash aktuell 122 Mio. USD. Das bedeutet, dass die Erwartungen "des Marktes" an die Probody-Technologie sehr gering sind bzw. CytomX überhaupt nicht wahrgenommen wird.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 23:01:52
      Beitrag Nr. 211 ()
      Kurs geht stetig bergab. Hoffentlich ist bei den initiierten trials nichts schiefgelaufen, schlechtes omen jedenfalls.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.17 22:01:57
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.054.294 von SpanishEyes am 31.05.17 22:44:38Nun rekrutieren 16 von 17 Locations für PROCLAIM-CX-072.

      Ausserdem hat nun auch die Rekrutierung für PROCLAIM-CX-2009 begonnen, ebenfalls 150 Teilnehmer avisiert: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03149549?term=cytomx&…

      CytomX versucht aber auch wirklich jegliche Aufmerksamkeit durch PRs o.ä. zu vermeiden ;) Auf gewisse Art jedoch wohltuend.

      Wenn die klinischen Daten in ca. 6 Monaten gut sind wird es eh egal sein - wenn sie nicht gut sind, dann auch...
      Avatar
      schrieb am 06.06.17 11:41:13
      Beitrag Nr. 209 ()
      ie die neue Immuntherapie helfen könnte
      Die zweite Welle gegen Krebs
      von:

      Siegfried Hofmann HABDELSBLATT

      Datum:

      06.06.2017 10:57 Uhr

      PremiumPharmakonzerne wie BMS, Merck, Roche und Astra Zeneca bauen die Forschung auf dem Gebiet der Immuntherapie gegen Krebs massiv aus. Die Sparte wird zum Wachstumstreiber. Es beginnt ein komplizierter Kampf um die Marktanteile.
      In die Erforschung von Immuntherapien gegen Krebs fließen Milliardenbeträge. Quelle: obs
      Krebszellen

      Kein anderes Thema hat die Pharmaforschung in den letzten Jahren so stark elektrisiert und beflügelt wie die Immuntherapie gegen Krebs. Denn die Idee ist so verheißungsvoll wie einfach: Der Körper soll und kann sich selbst wirkungsvoll gegen Krebszellen wehren, wenn er diese als gefährlich erkennt. Das soll die Immuntherapie bewirken und damit die heute etablierte Chemo ablösen. Bei der Chemotherapie wird der Krebs mit injiziertem Zellgift von außen bekämpft, die Nebenwirkungen sind hoch. Bei der Immuntherapie hilft sich der Körper aus eigener Kraft.

      Doch der Weg zu einem breiten und wirkungsvollen Einsatz von Immuntherapie-Mitteln ist lang. Die anfängliche Euphorie verpuffte mit Blick auf einige Rückschläge in größeren klinischen Studien. Doch nun gibt es bereits erste Zulassungen, in die Forschung fließen Milliardenbeträge.

      An der Faszination und der Zuversicht hat sich wenig geändert. Das zeigte sich am Wochenende auf dem diesjährigen Kongress der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO), dem wichtigsten Treffen der Krebsforscher. 30 000 Mediziner kamen in Chicago zusammen und kürten „Immuntherapie 2.0“ zum Fortschritt des Jahres.

      Grund für die Zuversicht der Krebsforscher ist die Fülle an neuen Forschungsergebnissen, die Potenzial und Grenzen des Konzepts beleuchten. In Chicago wurden Hunderte neue Studien präsentiert. Zudem wächst die Zahl an zugelassenen Mitteln. Die Immuntherapie gegen Krebs könnte in den nächsten Jahren zum Wachstumstreiber für die gesamte Pharmaindustrie werden. Schon jetzt zeichnet sich ein intensiver Kampf um Marktanteile ab.
      Bisher wird das Geschäft noch weitgehend von den amerikanischen Pharmakonzernen Bristol-Myers Squibb (BMS) und Merck & Co. beherrscht, die mit ihren Medikamenten Pionierarbeit leisteten. Doch in den letzten zwölf Monaten sind die Konkurrenten Roche, Astra-Zeneca und die Merck KGaA mit einer zweiten Welle an Krebsimmun-Mitteln angetreten.

      Die deutsche Merck-Gruppe erhielt in den vergangenen Wochen für ihr Medikament Bavencio erste, noch vorläufige Zulassungen in den USA zur Behandlung einer seltenen Form von Hautkrebs sowie für den Einsatz gegen Blasenkrebs. Der Darmstädter Konzern, der nichts mit seinem Namensvetter Merck & Co. zu tun hat, ist damit das erste deutsche Unternehmen, das auf dem Feld Flagge zeigen kann. Eine ganze Reihe weiterer Substanzen befindet sich in frühen Phasen der klinischen Forschung. Sie könnten gegen Ende des Jahrzehnts die Marktreife erlangen und Merck zusätzlichen Auftrieb verleihen.

      Die meisten Analysten gehen davon aus, dass BMS und Merck & Co. ihre Vormachtstellung vorerst verteidigen können. Doch den Nachzüglern mangelt es nicht an Ambitionen. „Wir haben die Chance, ein führendes Unternehmen in der Behandlung von Lungenkrebs zu werden“, sagt Pascal Soriot, der Chef der britischen Astra-Zeneca.

      Die Darmstädter Merck-Gruppe und ihr US-Partner Pfizer testen Bavencio inzwischen an 5 200 Patienten in 15 verschiedenen Tumorarten, darunter auch häufige Krebsarten wie Lungen- und Nierenkrebs. Sie wollen das klinische Studienprogramm für die Substanz weiter ausbauen. Am Wochenende erweiterte Merck zudem seine Kooperation mit der britischen Biotechfirma F-Star. Die Allianz soll den Ausbau der Pipeline im Bereich Immuntherapien beschleunigen. Der Schweizer Pharmariese Roche, der seit Jahren Marktführer im Onkologiegeschäft ist, geht davon aus, dass sein Wirkstoff Tecentriq zum Rückgrat für eine ganze Palette an Kombinations-Medikamenten gegen diverse Krebserkrankungen werden kann.
      Eine alte Idee der Medizin

      Die Idee, das körpereigene Immunsystem gegen Krebszellen zu aktivieren, geistert schon seit mehr als 100 Jahren durch die Medizin. Und schon seit längerem wird einigen etablierten Krebsmedikamenten, so etwa Bestsellern wie den Blutkrebsmedikamenten Revlimid und Rituxan, ein gewisser Effekt auf das Immunsystem zugeschrieben.
      Er steuert aus den USA die weltweite Pharmaforschung der Merck KGaA.

      Wirklich Schub erhielt der Ansatz aber erst, nachdem Forscher im letzten Jahrzehnt genauer aufklärten, auf welche Weise sich Tumorzellen gegen das Immunsystem schützen: Sie produzieren spezielle Signalstoffe, sogenannte „Checkpoints“, die Immunzellen quasi stumm schalten. Diese Signalstoffe sollen durch neue Mittel blockiert werden. Die ersten dieser Checkpoint-Inhibitoren, die ab 2011 auf den Markt kamen, zeigten erstaunlich gute Wirkung bei Krebsarten, die als schwer behandelbar galten, etwa beim schwarzen Hautkrebs.

      Die Branche hat ihre Krebsforschung seitdem massiv in Richtung Immuntherapie umdirigiert. Inzwischen wird auch das kommerzielle Gewicht der neuen Substanzklasse deutlich. 2016 hat sich der Umsatz mit den drei bereits zugelassenen Medikamenten der Gruppe (Yervoy, Keytruda, Opdivo) von 2,8 auf 6,2 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt. Sie sind damit bereits wesentlicher Wachstumstreiber für das wichtigste Produktsegment der Pharmabranche.

      Insgesamt haben die 15 führenden Anbieter von Krebsmitteln ihre Erlöse 2016 um gut zwölf Prozent auf 89 Milliarden Dollar gesteigert. Dies scheint sich ungebremst fortzusetzen: Im ersten Quartal 2017 legten die führenden Akteure ebenfalls um etwa zwölf Prozent zu, wobei die Krebsimmun-Wirkstoffe knapp 80 Prozent Umsatzwachstum verbuchten. Sie dürften damit im laufenden Jahr auf zehn Milliarden Dollar Umsatz zusteuern und könnten nach Einschätzung von Analysten schon Anfang des nächsten Jahrzehnts auf 30 Milliarden Dollar wachsen. „Von vielen Immun-Onkologie-Produkten werden eindrucksvolle Fortschritte erwartet“, heißt es in einem Ausblick des Analyse-Unternehmens Evaluate Pharma.

      Allerdings ist das Arbeitsfeld keineswegs vor Fehlschlägen gefeit. Am heftigsten bekam das im vergangenen Oktober der Marktführer BMS zu spüren, als sein Wirkstoff Opdivo zur Überraschung vieler Beobachter in einer großen Studie gegen Lungenkrebs scheiterte. Der Rückschlag kostete den US-Konzern auf einen Schlag rund 20 Milliarden Dollar an Börsenwert und stärkt nach Einschätzung von Analysten die Perspektiven für das Konkurrenzprodukt Keytruda von Merck & Co. Der Wirkstoff Tecentriq von Roche zeigte jüngst in einer Studie gegen Blasenkrebs keine Vorteile gegenüber der Standardtherapie. Das wiederum könnte die vorläufige Zulassung für das Mittel bei Blasenkrebs wieder infrage stellen.
      Rudern gegen Krebs

      Solche Fehlschläge und zahlreiche weitere Studien beleuchten die Chancen und Herausforderungen der neuen Wirkstoffe: Die Immunmedikamente, so zeigt sich, sind keine Allheilmittel. Wirklich gut wirken sie nur bei 20 bis 30 Prozent der Patienten. Ihre Wirksamkeit hängt stark davon ab, ob genügend Immunzellen in das Tumorgewebe eingewandert sind und in welchem Maße Krebszellen tatsächlich Signalmoleküle produzieren.
      Um das zu klären, wird eine möglichst präzise Diagnostik nötig sein. Auch auf diesem Feld tut sich viel: So vereinbarte der deutsche Diagnostik- und Biotechkonzern Qiagen am Wochenende eine Allianz mit dem US-Pharmahersteller BMS zur Entwicklung neuer Begleit-Tests für immun-onkologische Therapien. Qiagen will dazu seine eigene neue Gen-Analyse-Technik einsetzen. Zugleich erwarb der Hildener Konzern Lizenzen von der John Hopkins University für Biomarker, die in der Immun-Onkologie eine Rolle spielen.

      Wie wichtig die genetische Diagnostik geworden ist, zeigt etwa die jüngste Zulassung für den Wirkstoff Keytruda von Merck & Co. Er wurde von der FDA für alle Krebsarten mit einer bestimmten genetischen Modifikation zugelassen, die zu einer hohen Produktion eines bestimmten Signalstoffs führt.
      Die Tricks der Krebszellen

      Neben Signalstoffen verwenden Krebszellen allerdings auch noch andere Abwehrmechanismen gegen die Immunzellen. Um die Erfolgsquoten des Therapiekonzepts zu erhöhen, wird man daher noch andere Checkpoint-Inhibitoren benötigen. Zudem deutet sich an, dass die besten Erfolge in Kombination mit etablierten Medikamenten oder Chemotherapien zu erzielen sind.
      Damit zeichnet sich für die Pharmafirmen eine sehr komplizierte Lage ab, was die Gestaltung von klinischen Studien mit den neuen Wirkstoffen angeht. Zulassungen und Marktpotenziale hängen sehr stark davon ab, die richtigen Kombinationen und die richtigen Patientengruppen auszuwählen.
      Der US-Konzern BMS etwa scheiterte mit seinem Mittel Opdivo bei Lungenkrebs offenbar deshalb, weil er das Einsatzfeld zu breit ausgelegt hatte. Unter anderem in Reaktion auf den Rückschlag des Konkurrenten haben Merck und Pfizer ihre klinische Studie mit dem Mittel Bavencio im Bereich Lungenkrebs modifiziert und erweitert. Sie differenzieren nun stärker nach Subgruppen von Patienten und wollen auch die Gesamtüberlebensraten messen. Das wird die Studie verteuern und verlängern, soll aber auch die Erfolgschancen erhöhen.

      Insgesamt laufen in der Branche inzwischen mehr als 1 500 klinische Studien mit immuntherapeutischen Wirkstoffkandidaten in Dutzenden von Kombinationen, davon allein rund 500 mit Keytruda, dem Spitzenprodukt von Merck & Co., sowie mehr als 400 mit dem BMS-Produkt Opdivo. Die Zahl der Kombinationsstudien hat sich dabei nach Daten von Evaluate Pharma innerhalb von 18 Monaten mehr als verdreifacht.
      In den kommenden Jahren dürfte das Arbeitsgebiet daher für einige Überraschungen gut sein und noch erheblichen Spielraum für neue Wirkstoffe und Konzepte bieten. Die Chancen stehen insofern gut, dass in absehbarer Zukunft die „Immuntherapie 3.0“ als Innovation des Jahres gekürt wird.
      Avatar
      schrieb am 05.06.17 18:54:37
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.082.539 von Joschka Schröder am 05.06.17 17:38:29
      Zitat von Joschka Schröder: Einmal mehr ein wilder intraday-Kursverlauf. Start mit 5 % plus auf 15 USD, danach 8 % runter auf 13,80 USD, nachdem realisiert worden ist, dass es in der gegenwärtigen ASCO-Sitzung keine ersten Zwischenergebnisse der P1-Studie mit CX-072 gibt, sondern nur das Studienkonzept präsentiert wird. Anderes war auch nicht zu erwarten. Insgesamt ist die Kursentwicklung der letzten Wochen sehr enttäuschend.


      ich verstehe Deine Ungeduld nicht. Es passiert doch datenmäßig im Moment gar nichts. Der Vertrag mit BMY hat ja einiges Potenzial, aber warum soll man die Aktie jetzt kaufen, kann man doch mal die ersten Ergebnisse abwarten. Ggf. muss man dann teurer kaufen, aber der Zug ist doch noch nicht abgefahren, sondern steht noch im Bahnhof.

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      Avatar
      schrieb am 05.06.17 17:38:29
      Beitrag Nr. 207 ()
      Einmal mehr ein wilder intraday-Kursverlauf. Start mit 5 % plus auf 15 USD, danach 8 % runter auf 13,80 USD, nachdem realisiert worden ist, dass es in der gegenwärtigen ASCO-Sitzung keine ersten Zwischenergebnisse der P1-Studie mit CX-072 gibt, sondern nur das Studienkonzept präsentiert wird. Anderes war auch nicht zu erwarten. Insgesamt ist die Kursentwicklung der letzten Wochen sehr enttäuschend.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.17 15:46:43
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.079.377 von Joschka Schröder am 05.06.17 00:50:15In der CheckMate-204-Studie (Kombi nivolumab + ipilimumab) dasselbe Bild: Gute Wirksamkeit, geichzeitig jedoch verheerende Nebenwirkungen (u.a. therapiebedingt mehrere tote Patienten)! https://news.bms.com/press-release/asco17/first-presentation…
      Avatar
      schrieb am 05.06.17 00:50:15
      Beitrag Nr. 205 ()
      Einmal mehr äußerst unschöne Nebenwirkungen der Yervoy-Therapie -> https://news.bms.com/press-release/asco17/new%C2%A0data-eval…

      Mittels der von CytomX emtwickelten Probody-(Maskierungs-)Technologie werden sich derartige NW-Probleme immunonkologischer Therapeutika möglicherweise bzw. hoffentlich lösen lassen.
      Sollte dem so sein, könnte sich der CytomX-Unternehmenswert auf Sicht mehrerer Jahre verhundertfachen ... dies ist weiterhin die finanzielle Zielsetzung aus Investorensicht, auch wenn die Kursentwicklung (infolge geringer PR-Aktivitäten und mangels klinischer Studienergebnisse) bislang ziemlich träge war.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 22:44:38
      Beitrag Nr. 204 ()
      Mal wieder etwas mehr zu fundamentalen Daten:

      https://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03013491?term=CX-…

      14 von 15 Locations rekrutieren nun für PROCLAIM-CX-072
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 16:44:32
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.042.858 von Joschka Schröder am 30.05.17 16:09:45
      Zitat von Joschka Schröder: Die jüngste Kursentwicklung scheint kaum nachvollziehbar. Bald notiert die Aktie wieder in Nähe des Emissionskurses (12 USD) aus dem Jahr 2015, obwohl es in der Zwischenzeit eine Menge positiver Nachrichten gegeben hat.

      Auf Basis des aktuellen Kurses (14,30 USD) weist CytomX einen Unternehmenswert (EV) von gerade mal 120 Mio. UD auf. Zur Erinnerung: Allein der letzte Deal mit BMY hat 200 Mio. USD Upfront die Kasse gespült (obendrauf gab es noch die Option auf Meilensteinzahlungen in Milliardenhöhe und Tantiemen auf spätere Umsätze).

      Ich kaufe weiter zu.


      2015 war auch der Peak des Biotech-Hypes. Aktuell ist die Branche auch aufgrund regulatorischer Anstrengungen ziemlich unter Druck. Das sieht man daran, dass der Volatilitätsindex auf niedrigstem Niveau ist (= Risk on!), aber Biotech da nicht mitgehen kann, ja sogar abgibt. Und das sogar kurz vor ASCO.

      CTMX Marktkapitalisierung aktuell 504 Mio USD. Cash zuletzt nördlich von 350 Mio USD.

      Joschka, darf man fragen, wie hoch du CTMX inzwischen prozentual in deinem Portfolio gewichtest?
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