Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 59)
eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.917.086 von Merrill am 02.12.20 10:18:16Der neue CEO wurde genommen, weil er den neuen Investoren bereits bekannt war, die neue Route mittragen wird und bei Oddoseydler in Immobiliengeschichten von Adler Real Estate/Accentro/Dt. Konsum Reit etc involviert war
Ein CEO ein riesigen Bank , mit riesigem Ego, der sich selbst präsentiren will, bringt iner Investorengruppe, die selbst über größmögliche Erafhrungen im Immobilienbereich verfügt nichts.
Du brauchst einen CEO, der kompetnet ist und mit dir als Team deine Wüscneh als Investor durchzieht.
Wie gut der neue CEO das machen wird und kann, wird man abwarten müssen.
Ein CEO ein riesigen Bank , mit riesigem Ego, der sich selbst präsentiren will, bringt iner Investorengruppe, die selbst über größmögliche Erafhrungen im Immobilienbereich verfügt nichts.
Du brauchst einen CEO, der kompetnet ist und mit dir als Team deine Wüscneh als Investor durchzieht.
Wie gut der neue CEO das machen wird und kann, wird man abwarten müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.913.576 von Weinberg-CP am 01.12.20 23:22:57Die Frage kann ich nicht beantworten. Da müsste man vielleicht überhaupt mal abwarten, wie sich Corestate fortan positioniert.
Das neue Personal In Vorstand und AR besitzt jedenfalls die Kompetenz und Erfahrung die Bilanz bestmögich im Sinne des Unternehmenwertes zu "bereinigen" oder fortzuführen.
Empfinde es als gutes zeichen, dass Schnidrig in hoher Position verbleibt.
Empfinde es ebenfalls als gutes Zeichen, dass man den kompletten AR und den Vorstand im Sinne der neuen Investoren besetzt.
So hat man die Möglichkeit, ohne ständige Interessenskonflikte Cor. nach vorne zu bringen.
Ich gehe davon aus, dass man intensiv mit Schnidrig gesprochen hat, ob er den Weg mit gehen möchte.
Entscheidend wird auch sein, wie schaut die Dividendenpolitik in Zukunft aus.
Und wann und ob man erfährt, wer nun alles hinter dem Klumpen von geschätzten 30 % Investoranteil steckt, bleibt abzuwarten.
Es müssen ja einige bewusst unterhalb der Meldeschwelle liegen, was auch Gründe haben wird.
Ich erinnere mich an andere Übernahmen, wo dann aus dem Nichts plötzlich aus paar Prozent ein Vielfaches wurde. Bei der WCM-Dic Geschichte lief so etwas glaube ich.
Wie auch immer...ich würde bei dem Wert aktuell einfach abwarten.
Hauptrisiko für Kurs und Kleinaktionäre sehe ich in möglichen KE, die man sich noch ausdenken könnte. Auch wenn diese wiederum positiven Einfluss auf den Verschuldungsgrad haben.
Nächstes Risiko wäre, ob man versucht solange der Kurs noch niedrig ist so viele Stücke einzusammeln, dass man allen ein Übernahmeangebot präsentieren könnte.
Das neue Personal In Vorstand und AR besitzt jedenfalls die Kompetenz und Erfahrung die Bilanz bestmögich im Sinne des Unternehmenwertes zu "bereinigen" oder fortzuführen.
Empfinde es als gutes zeichen, dass Schnidrig in hoher Position verbleibt.
Empfinde es ebenfalls als gutes Zeichen, dass man den kompletten AR und den Vorstand im Sinne der neuen Investoren besetzt.
So hat man die Möglichkeit, ohne ständige Interessenskonflikte Cor. nach vorne zu bringen.
Ich gehe davon aus, dass man intensiv mit Schnidrig gesprochen hat, ob er den Weg mit gehen möchte.
Entscheidend wird auch sein, wie schaut die Dividendenpolitik in Zukunft aus.
Und wann und ob man erfährt, wer nun alles hinter dem Klumpen von geschätzten 30 % Investoranteil steckt, bleibt abzuwarten.
Es müssen ja einige bewusst unterhalb der Meldeschwelle liegen, was auch Gründe haben wird.
Ich erinnere mich an andere Übernahmen, wo dann aus dem Nichts plötzlich aus paar Prozent ein Vielfaches wurde. Bei der WCM-Dic Geschichte lief so etwas glaube ich.
Wie auch immer...ich würde bei dem Wert aktuell einfach abwarten.
Hauptrisiko für Kurs und Kleinaktionäre sehe ich in möglichen KE, die man sich noch ausdenken könnte. Auch wenn diese wiederum positiven Einfluss auf den Verschuldungsgrad haben.
Nächstes Risiko wäre, ob man versucht solange der Kurs noch niedrig ist so viele Stücke einzusammeln, dass man allen ein Übernahmeangebot präsentieren könnte.
Der neue Corestate-CEO war zuvor 18 Jahre lang bei der Minibank Oddo Seydler
(zuletzt 60 Mitarbeiter & 22 Mio Bilanzsumme....).
Erschreckend, denn ich konnte keinerlei Kompetenz im Immobilienbereich bei ihm finden!
https://www.finance-magazin.de/banking-berater/banking/rene-…
Ein Minibanker für einen großen Immobilienkonzern.
Offenbar ist "Liquiditätssicherung" die nächsten Jahre die mit Abstand
wichtigste Hauptaufgabe für einen Corestate CEO.
(zuletzt 60 Mitarbeiter & 22 Mio Bilanzsumme....).
Erschreckend, denn ich konnte keinerlei Kompetenz im Immobilienbereich bei ihm finden!
https://www.finance-magazin.de/banking-berater/banking/rene-…
Ein Minibanker für einen großen Immobilienkonzern.
Offenbar ist "Liquiditätssicherung" die nächsten Jahre die mit Abstand
wichtigste Hauptaufgabe für einen Corestate CEO.
Neuer Chef für Corestate
Stand: 02.12.2020, 07:11 Uhr
Die Immobilienfirma Corestate bekommt nach dem Einstieg eines neuen Großaktionärs einen neuen Chef. Der am Wochenende komplett ausgetauschte Aufsichtsrat berief den langjährigen Chef der Wertpapierhandels- und Investmentbank Oddo Seydler, Rene Parmantier, zum Vorstandsvorsitzenden, wie Corestate am Dienstagabend mitteilte. Der bisherige Firmenleiter Lars Schnidrig soll als Finanzvorstand an Bord bleiben. Den Posten hatte er bereits bis 2018 ausgeübt.
Damit werde die in diesem Jahr auf den Weg gebrachte Unternehmensstrategie weitergeführt, erklärte Aufsichtsratschef Friedrich Munsberg. Parmantier werde dazu beitragen, dass der Konzern seinen Wachstumskurs beschleunige.
Ich bleibe weiterhin entspannt und dabei....
running
Stand: 02.12.2020, 07:11 Uhr
Die Immobilienfirma Corestate bekommt nach dem Einstieg eines neuen Großaktionärs einen neuen Chef. Der am Wochenende komplett ausgetauschte Aufsichtsrat berief den langjährigen Chef der Wertpapierhandels- und Investmentbank Oddo Seydler, Rene Parmantier, zum Vorstandsvorsitzenden, wie Corestate am Dienstagabend mitteilte. Der bisherige Firmenleiter Lars Schnidrig soll als Finanzvorstand an Bord bleiben. Den Posten hatte er bereits bis 2018 ausgeübt.
Damit werde die in diesem Jahr auf den Weg gebrachte Unternehmensstrategie weitergeführt, erklärte Aufsichtsratschef Friedrich Munsberg. Parmantier werde dazu beitragen, dass der Konzern seinen Wachstumskurs beschleunige.
Ich bleibe weiterhin entspannt und dabei....
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.913.438 von Horseman1 am 01.12.20 23:00:51Was bedeutet das aus Deiner Sicht dann für den Goodwill. Wird man in versuchen, in den 1-2 Jahren die Bilanz zu bereinigen. Und warum würde sich Schnidrig dafür hergeben?
Auch wenn niemand die Zukunft kennt....
Es spricht für das "Knast-Syndrom" für die, sofern e sie geben sollte, Nach-Corona Zeit.
Das Knast-Syndrom bedeutet, dass der entlassene eine Überkompensation aller zurückgestellten Bedürfnisse ausleben möchte.
Heisst, Menschen werden mehr ausgehen, mehr reisen, mehr leben, intensiver leben, mehr Shoppen offline als online...
Die Menschen werden (ich kenne viele davon) ihren Arbeitsplatz mit Kollegen wieder mit Freude besuchen und raus aus dem Homeoffice wollen. Die Produktivität steigt zuhause nicht dauerhaft. Daher wird es eine Kombination geben...
Insofern sehe ich den Gewerbeimmomarkt eher gestärtk als geschwächt.
Unbekannt ist natürlich, wie viele Pleiten gibt es hier, die zu Leerstand führen werden in den Städten. Aber der Staat wird klug sein und gerade die Innenstädte massiv subventionieen sodass Leben und Konsum einkehrt.
Zu den Leichen im keller musste ich etwas grinsen, weil man hier ca. 30 % in instistutionelle Hände gegeben, die Jahrzehnte an Kompetenz haben und besser über das Geschäftsmodel Bescheid wissen als Ketterer und co.
Auch wird man eine Prüfung sämtlicher relevanten duchgeführt haben und die Kaufverträge der Aktienpakete nicht auf gut Glück duchgeführt haben.
Nun ist der neue Vorstand bekannt. Das System wird also stark Bankenlastig mit ehr großer Erfahrung und einem Netzwerk, wie es vorher nicht vorhanden war.
Und klar ist auch, die neuen Investoren sind sicher mit vielen Wassern gewaschen und extrem Profitorientiert.
Es geht hier höchstwahrscheinlich nicht darum, den Cor._Aktionären etwas GUtes zu tun, sondern die Firma so vorzubereiten, dass man sie innerhalb von 1-2 Jahren möglichst übernehmen und ins Immonetzwerk integrieren kann.
Es spricht für das "Knast-Syndrom" für die, sofern e sie geben sollte, Nach-Corona Zeit.
Das Knast-Syndrom bedeutet, dass der entlassene eine Überkompensation aller zurückgestellten Bedürfnisse ausleben möchte.
Heisst, Menschen werden mehr ausgehen, mehr reisen, mehr leben, intensiver leben, mehr Shoppen offline als online...
Die Menschen werden (ich kenne viele davon) ihren Arbeitsplatz mit Kollegen wieder mit Freude besuchen und raus aus dem Homeoffice wollen. Die Produktivität steigt zuhause nicht dauerhaft. Daher wird es eine Kombination geben...
Insofern sehe ich den Gewerbeimmomarkt eher gestärtk als geschwächt.
Unbekannt ist natürlich, wie viele Pleiten gibt es hier, die zu Leerstand führen werden in den Städten. Aber der Staat wird klug sein und gerade die Innenstädte massiv subventionieen sodass Leben und Konsum einkehrt.
Zu den Leichen im keller musste ich etwas grinsen, weil man hier ca. 30 % in instistutionelle Hände gegeben, die Jahrzehnte an Kompetenz haben und besser über das Geschäftsmodel Bescheid wissen als Ketterer und co.
Auch wird man eine Prüfung sämtlicher relevanten duchgeführt haben und die Kaufverträge der Aktienpakete nicht auf gut Glück duchgeführt haben.
Nun ist der neue Vorstand bekannt. Das System wird also stark Bankenlastig mit ehr großer Erfahrung und einem Netzwerk, wie es vorher nicht vorhanden war.
Und klar ist auch, die neuen Investoren sind sicher mit vielen Wassern gewaschen und extrem Profitorientiert.
Es geht hier höchstwahrscheinlich nicht darum, den Cor._Aktionären etwas GUtes zu tun, sondern die Firma so vorzubereiten, dass man sie innerhalb von 1-2 Jahren möglichst übernehmen und ins Immonetzwerk integrieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.913.126 von BuddyE am 01.12.20 22:30:57Spricht jedenfalls dagegen, dass es noch größere "Leichen im Keller" gibt ...
Für mich sieht dass so aus, als ob eine neue Aktionärsgruppe rund um Vestigo das Zepter in die Hand genommen hat. Der Anteilsübergang, die Auswechslung des AR, die Installation des neuen CEOs und die Verlängerung von Schnidrig als CFO - das hat sich nicht über Nacht ergeben sondern ist schon länger geplant worden.
Würde mich nicht wundern, wenn die Aktie morgen um >10% steigt ... :-)
Für mich sieht dass so aus, als ob eine neue Aktionärsgruppe rund um Vestigo das Zepter in die Hand genommen hat. Der Anteilsübergang, die Auswechslung des AR, die Installation des neuen CEOs und die Verlängerung von Schnidrig als CFO - das hat sich nicht über Nacht ergeben sondern ist schon länger geplant worden.
Würde mich nicht wundern, wenn die Aktie morgen um >10% steigt ... :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.912.190 von Merrill am 01.12.20 21:17:23Ich sehe die Probleme auf dem Immobilienmarkt nicht so gravierend. Bei Büroimmobilien gehe ich davon aus, dass der Trend weg vom Großraumbüro gehen wird, d.h. dass zwar mehr Leute im Home Office arbeiten, dass die Bürofläche pro Person aber größer wird. Die Effekte werden hier überschaubar sein. Was den Einzelhandel betrifft, wird es sicher auch Veränderungen geben. Aber auch hier sehe ich Chancen, bspw. in Bezug auf Entwicklungsprojekte für Innenstadtquartiere o.ä.
Ich bin da im Moment neutral.
Ich bin da im Moment neutral.
Hier ist ja was los ! Schnidrig is back. Meuterei ?
Aber die adhoc klingt erstmal gut. Bin gespannt was jetzt passiert.
Aber die adhoc klingt erstmal gut. Bin gespannt was jetzt passiert.
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