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    Wiluna Mining ( ehemals Blackham Resources ) nimmt den Handel unter neuem Namen auf (Seite 19)

    eröffnet am 07.05.17 12:32:40 von
    neuester Beitrag 15.05.24 07:14:51 von
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      schrieb am 02.09.20 04:13:15
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.958.028 von dermentalist am 02.09.20 03:55:10Es sind keine 96m @...

      Wäre doch schön, wenn du es das nächste mal richtig „kopieren“ :rolleyes: könntest :keks:

      Aber Lebenszeichen ist gut...
      Wiluna Mining | 0,740 €
      Avatar
      schrieb am 02.09.20 03:55:10
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      96m @ 112.98g/t incl. 0.41m @ 185g/t & 0.65m @ 880g/t
      Hier endlich mal eine Nachricht, die unsere Depoleiche etwas aufwertet:

      https://www.asx.com.au/asxpdf/20200902/pdf/44m7pqhdhvx6yb.pd…

      WMX aktuell >20% im Plus!
      Wiluna Mining | 0,740 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.20 23:05:18
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Jahres Bericht ist raus. (das australische Finanzjahr 2020, endet am 31.Juli)

      https://hotcopper.com.au/threads/ann-annual-financial-report…
      Wiluna Mining | 0,740 €
      Avatar
      schrieb am 26.08.20 07:46:45
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Update vom 26. 8. 2020 zu meiner Analyse vom 13. 7. 2020

      I.) AISC-Kosten und Cash-Flow des Juni-Quartals bewirken einen erhöhten Kapitalbedarf

      1.) Ich habe in meiner Analyse vom 13. 7. 2020 auf Grund der Angaben von Wiluna im Operations-Update vom 16. 6. 2020 für das Juni-Quartal AISC-Kosten von 3.198 AUD pro Unze Gold geschätzt und die Schlussfolgerung gezogen, dass die Goldproduktion in diesem Quartal ein wirtschaftlich katastrophales Ergebnis ergeben hat.
      Lt. Quartalsbericht waren die AISC-Kosten tatsächlich noch höher, sie betrugen 3.253 AUD pro Unze Gold.

      2.) Ich habe auch geschrieben, dass der Netto-Cash-Flow für das Juni-Quartal einen hohen negativen Betrag ergeben wird.
      Nach Abzug der Kapitalerhöhungen von 38,231.000 AUD betrug der Netto-Cash-Flow
      – 30,211.000 AUD.
      Darin enthalten sind auch Ausgaben von 11,157.000 AUD für Vorproduktions-Mining, 5,886.000 AUD für Entwicklungsausgaben (Studien, Ressourcenentwicklung usw.) und 4,108.000 AUD für Schuldentilgung.
      Diese 3 Beträge in Höhe von zusammen 21,151.000 AUD sind im Kapitalbedarfsplan vom
      26. 2. 2020 enthalten und wurden bezüglich des geplanten Übergangs auf die Stufe 1 der Sulfidproduktion investiert.
      Wenn man diese 3 Beträge abzieht, ergibt sich noch immer ein negativer Cash-Flow von 9,060.000 AUD für das Juni-Quartal.
      Das ist wahrlich ein katastrophales Ergebnis.
      Wirtschaftlich betrachtet ist das der entscheidende Cash-Flow, weil er das cashwirksame Ergebnis ohne Berücksichtigung der auf Grund von Kapitalerhöhungen erhaltenen Gelder und der Investitionsaufwendungen für die zukünftige Sulfidproduktion beinhaltet.
      Dieser Betrag ist natürlich nicht im Kapitalbedarfsplan vom 26. 2. 2020 enthalten.
      Das bedeutet, diese rund 9,000.000 AUD müssen zusätzlich aufgebracht werden, entweder durch Abschluss einer 2. Vorauszahlungsswapvereinbarung mit Mercuria, um weitere 40,000.000 AUD zu erhalten (siehe III.) und IV.)) oder durch in den nächsten Quartalen zu erwirtschaftende positive Cash-Flows oder Kapitalerhöhungen.

      II.) Überlegungen zur Produktion, den AISC-Kosten und dem Cash-Flow der nächsten Monate

      1.) Wiluna hat im Juni-Quartalsbericht mitgeteilt, dass der Zugang zur Haupterzzone von Williamson Mitte Juli geschafft wurde.
      Ich gehe davon aus, dass es dann noch etwas gedauert hat, bis der Erzabbau in vollem Umfang möglich war.
      Daher gehe ich auch davon aus, dass im Septemberquartal weniger Unzen Gold produziert werden als in den darauffolgenden 3 Quartalen des Finanzjahres 2021.
      Ich erwarte daher auch nicht, dass die Zahlen bezüglich der AISC-Kosten und des
      Cash-Flows besonders gut ausfallen werden.
      Mangels bekannter Fakten sind diesbezüglich aber keine seriösen Schätzungen möglich.

      2.) Lt. Wiluna sollen im Finanzjahr 2021 ungefähr 62.000 Unzen Gold zu AISC-Kosten von
      1.960 AUD pro Unze produziert werden.
      Wiluna hat dabei sicher ein schlechteres Septemberquartal einkalkuliert.
      Ich halte es daher für durchaus möglich bis wahrscheinlich, dass in den restlichen
      3 Quartalen durchschnittlich 16.000 oder etwas mehr Unzen Gold zu AISC-Kosten von etwas weniger als 1.960 AUD pro Unze produziert werden können.
      Schließlich hat Wiluna früher als Blackham in den 10 Quartalen vom 1. 1. 2017 – 30. 6. 2019 insgesamt 166.611 Unzen Gold zu AISC-Kosten von 287,417.000 AUD produziert, also pro Quartal durchschnittlich 16.661 Unzen Gold zu AISC-Kosten von 1.725 AUD (unter Berücksichtigung der seitdem gestiegenen Kosten könnten diese 1.725 AUD heute den von Wiluna geschätzten 1.960 AUD entsprechen).
      Diese Produktion war damals deshalb nicht erfolgreich, weil der Goldpreis zwischen 1.600 und 1.800 AUD schwankte, während er heute schon einige Zeit nicht unter 2.600 AUD gefallen ist.
      Um wirtschaftlich erfolgreich zu produzieren und einen positiven Cash-Flow zu erzielen, der zur Finanzierung des Übergangs auf die Sulfidproduktion beiträgt, würde es bereits genügen, wenn Wiluna in den nächsten Quartalen nur die gleichen Ergebnisse liefert, die im Zeitraum vom 1. 1. 2017 – 30. 6. 2019 bereits konkret geliefert wurden, damals aber unwirtschaftlich waren.
      Das sollte doch zu schaffen sein, auch von dem möglicherweise nicht überdurchschnittlich qualifizierten Management unter der Leitung von Milan Jerkovic.
      Wichtig ist jetzt einmal, dass Wiluna den geplanten Goldabbau auf Williamson ohne größere Probleme schafft und dass nicht zu hohe AISC-Kosten anfallen und positive Cash-Flows erzielt werden können.
      Wenn Wiluna im Bericht zum Septemberquartal mitteilt, dass das z. Bsp. ab August erreicht wurde, wäre das für mich schon ok, auch dann, wenn die Juliproduktion noch unprofitabel gewesen sein sollte.
      Das Septemberquartal muss noch einigermaßen überstanden werden, dann wäre bereits viel gewonnen.
      Für das Dezemberquartal sollten bereits bessere Ergebnisse geliefert werden können, wenn nicht wieder neue Probleme entstehen sollten (das kann man bei Wiluna aber nie ausschließen).
      Da der Goldabbau auf Williamson nur bis Dezember 2020 dauern und der Mühle Erze für die nächsten 12 Monate (also bis ungefähr Juli 2021) zur Verfügung stellen soll, könnten im
      2. Halbjahr des Finanzjahres 2021 sehr positive Ergebnisse erzielt werden, denn für Williamson würden keine Abbaukosten mehr anfallen, sondern nur mehr betreffend die höhergradigen Lagerstätten von Golden Age und Lennon, die lt. Juni-Quartalsbericht eine wichtige Cash-Flow-Quelle vor der Stufe 1 der Sulfidproduktion sein sollen.
      Die AISC-Kosten sollten daher im 3. und 4. Quartal des Finanzjahres 2021 sinken.
      Gleichzeitig sollten auch nennenswerte positive Cash-Flows erzielt werden, die zum Teil für den Aufbau der Sulfidproduktion verwendet werden könnten.
      Erfreulich ist in diesem Zusammenhang auch die Mitteilung von Wiluna vom 14. 8. 2020 lt. IV.) 1.).
      Ich könnte mir vorstellen, dass Mercuria mit der Abschluss dieser Vereinbarung so lange zugewartet hat, bis der Erzabbau auf Williamson ohne größere Probleme angelaufen ist und sich stabilisiert hat.
      Wenn Wiluna auf Williamson keinen profitablen Goldabbau schafft, sieht es düster aus.
      Dann stellt Mercuria kein Geld zur Verfügung und das zum Überleben und zur Verwirklichung der Sulfid-Produktion nötige Kapital könnte trotz sinkender Börsenkurse nur mehr durch Kapitalerhöhungen zu immer tieferen Kursen beschafft werden.
      Ich halte dieses Szenario zwar für möglich, aber wegen des gestiegenen Goldpreises für nicht sehr wahrscheinlich.
      Wenn der Goldpreis in Zukunft deutlich sinken würde, wäre das Gift für Wiluna.

      III.) Mitteilung von Wiluna vom 14. 8. 2020, dass die erste Tranche des Vorauszahlungsswaps vereinbart wurde

      Bei diesem Vorauszahlungsswap handelt es sich um ein derivatives Finanzgeschäft, dass darin besteht, dass Wiluna von Mercuria Energy Trading Ltd 21,000.000 AUD erhält und als Gegenleistung dafür für die Dauer eines Jahres monatlich 699 Unzen Gold (insgesamt 8.388 Unzen) liefert.
      Nach heutigem Stand würde Mercuria dafür, dass sie die Goldlieferungen bereits jetzt bezahlt, nur rund 92 % des aktuellen Goldpreises zu entrichten haben.
      Es besteht die Möglichkeit, dass zusätzlich noch eine 2. Tranche über 40,000.000 AUD vereinbart wird, um den Übergang zur Sulfidproduktion voranzutreiben.
      Mercuria muss das allerdings noch genehmigen.
      Ich nehme an, dass Mercuria diese Genehmigung dann erteilen wird, wenn Wilunia auf Williamson eine konstante wirtschaftlich erfolgreiche Goldproduktion nachgewiesen hat.
      Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.

      IV.) Weitere Überlegungen zur zukünftig erforderlichen Finanzierung

      Laut der Mitteilung vom 14. 8. 2020 stehen Wiluna nach Erhalt der 21,000.000 AUD insgesamt rund 30,000.000 AUD in Cash und Goldbarren zur Verfügung.
      Das bedeutet, dass Wiluna vorerst einmal auf soliden finanziellen Beinen steht und weiter in Vorproduktionsaktivitäten, Ressourcenentwicklung, Studien usw. für die zukünftig geplante Sulfidproduktion investieren kann.
      Das kann aber in ein paar Monaten anders aussehen.
      Um den für September 2021 geplanten Übergang auf die Stufe 1 der Sulfidproduktion zu schaffen, müssen aber noch deutlich mehr Gelder beschafft werden, vor allem die rund 25,000.000 AUD für die Errichtung der Sulfidverarbeitungsanlage.
      Ab dem Dezemberquartal sollten positive Cash-Flows erzielt werden, die zum Teil dafür verwendet werden könnten.
      Ich glaube aber nicht, dass diese positiven Cash-Flows ausreichen werden, um alle diesbezüglich in den nächsten Quartalen noch zu tätigenden Investitionen und anfallenden Kosten abdecken zu können.
      Wenn Wiluna dafür nur die Cash-Flows aus der “Free-Milling“-Produktion zur Verfügung stehen würden, könnte es noch lange dauern, bis die erforderlichen Gelder erwirtschaftet werden.
      Deshalb ist es für Wiluna von entscheidender Bedeutung, dass Mercuria die 2. Tranche für einen zusätzlichen Vorauszahlungsswap über 40,000.000 AUD bewilligt.
      Ich wiederhole, dass die Chancen nicht schlecht stehen, dass Wilunia auf Williamson eine konstante wirtschaftlich erfolgreiche Goldproduktion nachweisen kann und dass Mercuria dann dieser 2. Tranche zustimmt.
      Dann sind keine Kapitalerhöhungen notwendig und der Aufnahme der Sulfidproduktion steht nichts mehr im Wege.
      Lt. Juni-Quartalsbericht möchte Wiluna bis Ende September eine endgültige Entscheidung betreffend die weitere Finanzierung und die Errichtung des Konzentrators treffen.
      Wiluna hofft sicher darauf, dann eine Vereinbarung mit Mercuria über den Erhalt der
      2. Tranche von 40,000.000 AUD verkünden zu können.
      Wiluna muss dann allerdings erst beweisen, die Sulfidproduktion tatsächlich wirtschaftlich betreiben zu können.

      V.) Beginn der Stufe 1 der Sulfidproduktion

      Im März-Quartalbericht wurde Folgendes mitgeteilt:
      1.) Die geplante Errichtung des Konzentrators wird sich um etwa 6 Monate
      verzögern (Seite 3).
      2.) Die Errichtung des Konzentrators und der Filteranlage wird voraussichtlich 11 Monate ab der Bewilligung dauern (Seite 12).
      Die Bewilligung soll gegen Ende des Finanzjahres 2020 erteilt werden.
      Das Finanzjahr 2020 endete am 30. 6. 2020.
      Eine Bewilligung ist bisher aber noch immer nicht erteilt worden.
      Wenn das der Fall gewesen wäre, hätte Wiluna das bereits gemeldet.
      Es ist auch nicht absehbar, wann diese Bewilligung tatsächlich erteilt werden wird.
      Der Beginn der Sulfidproduktion wird sich daher mit hoher Wahrscheinlichkeit verzögern
      Ich wäre schon zufrieden, wenn sie z. Bsp.am 1. 4. 2022 beginnen würde.
      Das wäre für mich auch kein besonderes Problem, wenn die “Free-Milling“-Produktion bis dahin profitabel betrieben werden kann.

      VI.) Schlussfolgerungen

      Ich halte den Inhalt meiner Analyse vom 13. 7. 2020 voll aufrecht, auch meine Schlussfolgerungen.
      Einige dieser Schlussfolgerungen möchte ich (mit einigen Änderungen und Ergänzungen) wiederholen:

      1.) Ein deutliches Absinken des Goldpreises, das nicht ausgeschlossen werden kann, könnte bewirken, dass in Zukunft weder die “free-Milling“-Produktion noch die Sulfidproduktion profitabel betrieben werden können.
      Das darf man nie vergessen.

      2.) Wenn aber der Übergang zur Sulfid-Produktion geschafft werden kann und dann auch entsprechende Gewinne erzielt werden können, winken Vervielfachungen des derzeitigen Börsenkurses.
      Die Chancen dafür stehen meiner Meinung nach gar nicht so schlecht, trotz des von mir nicht sehr geschätzten Managements.
      Es ist aber in Anbetracht der vorhandenen Reserven und Ressourcen, des Potentials, diese Reserven und Ressourcen und möglicherweise auch die Goldgehalte zu erhöhen und natürlich hauptsächlich auf Grund des gestiegenen Goldpreises so, dass es sogar für eine nicht überdurchschnittlich qualifizierte und überbezahlte Geschäftsführung nicht so einfach sein sollte, das Wiluna Gold-Projekt “in den Sand zu setzen“.
      3.) Ich bin der Meinung, dass das Chancen-Risiko-Verhältnis beim Kauf von Wiluna-Aktien gut ist, obwohl jeder, der Wiluna-Aktien kauft, einen Totalausfall einkalkulieren sollte, weil eine dauerhaft gewinnbringende Produktion erst einmal geschafft werden muss.

      4.) Ich habe mir heute 22.000 Wiluna-Aktien gekauft.
      Das ist im Prinzip nichts anderes als eine Wette darauf, dass der Goldpreis in den nächsten Jahren nicht wesentlich sinken, vielleicht sogar noch weiter steigen wird.

      5.) Ein Kauf von Wiluna-Aktien ist trotz der damit verbundenen Chancen alles andere als ein seriöses Investment.
      Jeder, der Wiluna-Aktien kauft, muss einen Totalausfall einkalkulieren.
      Es sollte daher niemand diese Aktien kaufen, der auf das dafür investierte Geld angewiesen ist.
      Schon gar nicht, sollte ein Kredit dafür aufgenommen haben.

      6.) Ich bin schon auf die für September und Dezember geplanten Updates bezüglich der Ressourcen und Reserven (Wiluna hat ja umfangreiche Bohrungen durchgeführt) und die bis Ende September zu treffende endgültige Entscheidung über die Finanzierung und die Errichtung des Konzentrators gespannt.
      Es würde mich nicht sehr wundern, wenn es noch zu Verzögerungen kommt.
      Wiluna Mining | 0,735 €
      Avatar
      schrieb am 18.08.20 11:31:06
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.796.215 von 90BVB09 am 18.08.20 10:27:49+/- 0 bedeuted bei mir EK nach Resplit von 1,56€.
      Danach direkt raus. Und bei Benchmark metals direkt rein.
      Die ehemalige Schwarzwurst hängt mir seit Jahren als Leiche im Depot rum.
      Zeitpunkt??? Wiluna konnte bisher immer durch grottenschlechte News und Zahlen aufwarten. Versprechen werden gegeben, aber nie eingelöst usw...da muss schon Gold bei 10Tsd stehen, damit die Pfuscher da unten endlich positive Ergebnisse liefern.
      Wiluna Mining | 0,755 €

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      Avatar
      schrieb am 18.08.20 10:27:49
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Hier auch ein sehr gutes Beispiel, dass in den meisten Fällen der Kurs nach dem RS gen Süden läuft.. Hätte mir hier deutlich mehr erwartet und hätte wohl die warnenden Worte erhören sollen und nicht aufstocken.

      Es bleibt mir wirklihc als Warnung im Depot liegen und einen kleinen Hoffnungsschimmer habe ich schon noch, dass der Kurs nahe meines Break-Even landen könnte. Frage bleibt dann, ob bedingt durch ein zwei gute Ausreißerergebnisse oder weil das UN endlich mal seine Prognosen einhält.

      Wird dann eine schwieige Entscheidung ob halten oder bei möglichen +-0 raus...
      Wiluna Mining | 0,755 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.20 23:23:13
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.693.690 von Aktienwarumnicht am 08.08.20 16:43:51Das liegt an den Resplits
      Wiluna Mining | 0,800 €
      Avatar
      schrieb am 08.08.20 16:43:51
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Leute wie kann 2017 der Kurs bei über 1000€ gewesen sein was ist hier passiert ? Lohnt sich ein Einstieg ?
      Wiluna Mining | 0,805 €
      Avatar
      schrieb am 31.07.20 10:41:04
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Faktenanalyst hat es gut vorab prognostiziert, June Qrt. 😟

      2460 AUD Verkaufspreis der 11367 oz
      3253 AUD AISC

      Massiver Cashburn.

      Prognose: ähnlich, wie letztes Jahr, 62000 oz zu 1950 AUD AISC

      Gretchenfrage: ist das jetzt realistisch, konservativ oder übertrieben...?
      Wiluna Mining | 0,815 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.20 10:29:53
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.560.261 von Max_Investor am 27.07.20 19:19:08Scheint ja hier wieder spannend zu werden bei den guten Goldpreisen kann man mit guten Zahlen rechnen mit wieviel Unzen rechnet ihr und zu welchen ALL IN Cost?
      Wiluna Mining | 0,820 €
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