E-Sport Markt steht vor einem Hype. Thrustmaster - Logitech - Endor (Seite 19)
eröffnet am 21.09.17 08:41:54 von
neuester Beitrag 22.05.24 09:31:05 von
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In zehn Tagen kommen die Verkaufszahlen für 2021. Zuletzt liefen die Gaming-Software-Aktien, inkl. Ubisoft, wieder ganz gut und im Hardware-Bereich hatte es eine Übernahme gegeben: https://ir.corsair.com/news-releases/news-release-details/co…
"Der Aktionär" hat die Aktie mal wieder gepusht: https://www.aktiencheck.de/tv/Artikel-Soellners_HSR_Letzte_C…
Offenbar scheint sich aber auch Guillemot nicht ganz von den Lieferproblemen freimachen zu können. Endor hatte in der gestrigen Q3-Meldung von Auswirkungen der Lieferkettenproblematik auch auf F&E und die Produktentwicklung geschrieben: https://endor.ag/wp-content/uploads/2021/11/Endor-AG-Quartal…
Jedenfalls hatte Thrustmaster im Sommer im Rahmen der Roadmap 2021 noch für dieses Jahr ein DD-Lenkrad angekündigt: https://simracing-pc.de/2021/08/24/thrustmaster-2021-roadmap…
Das Jahr ist in 30 Tagen zu Ende und bisher ist nix gekommen. Es wäre aber irgendwann schon dringend nötig um technologisch und imagemäßig nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Offenbar scheint sich aber auch Guillemot nicht ganz von den Lieferproblemen freimachen zu können. Endor hatte in der gestrigen Q3-Meldung von Auswirkungen der Lieferkettenproblematik auch auf F&E und die Produktentwicklung geschrieben: https://endor.ag/wp-content/uploads/2021/11/Endor-AG-Quartal…
Jedenfalls hatte Thrustmaster im Sommer im Rahmen der Roadmap 2021 noch für dieses Jahr ein DD-Lenkrad angekündigt: https://simracing-pc.de/2021/08/24/thrustmaster-2021-roadmap…
Das Jahr ist in 30 Tagen zu Ende und bisher ist nix gekommen. Es wäre aber irgendwann schon dringend nötig um technologisch und imagemäßig nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Der Burggraben wird größer ...
bekomm leider das Video (schaut in den TM-Twitter-Account, gutes Produkt-Info) nicht eingebunden, aber heute hat TM den die neue BOEING-Produktreihe rund um den Dreamliner vorgestellt und den Vorverkauf gestartet, und fliegt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.841.955 von unicum am 08.11.21 10:54:04P.S.
Fakt ist jedenfalls erstmal, dass dieses Jahr Guillemot alle(!!) börsennotierten Wettbewerber abhängt. Und hinsichtlich der EBIT-Marge von 20% schafft das dieses Jahr auch nur einer (zumindest mit mindestens 19% knapp) heran: Und das ist ausgerechnet Guillemot. Sonst keiner.
Fakt ist jedenfalls erstmal, dass dieses Jahr Guillemot alle(!!) börsennotierten Wettbewerber abhängt. Und hinsichtlich der EBIT-Marge von 20% schafft das dieses Jahr auch nur einer (zumindest mit mindestens 19% knapp) heran: Und das ist ausgerechnet Guillemot. Sonst keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.771.468 von Be_eR am 02.11.21 05:26:24Das sind auch für mich als Nichtgamer genau die relevanten Punkte, die ich auch als Argumente des Kapitalmarktes interpretiere.
Zu 1)
Die "Digitalisierung" wird sicherlich weiterlaufen. Dass der Gaming-Trend vorbei ist, glaube ich noch weniger als der bei den Lieferdiensten, sei es Home24, Lieferando, Zalando, Otto oder Durstlöscher und wie sie alle heißen. Das bestätigte übrigens auch der Vorstand von Corsair im jüngsten Call: die Nachfrage ist auf jeden Fall da, es fehle das Angebot. Vielleicht wird es 2022 Stagnation geben, aber langfristig sehe ich den Trend ungebrochen.
Zu 4)
Hier ist auf jeden Fall etwas dran: Endor wuchs seit Beginn meiner Endor-Aufzeichnungen 2014 jährlich um 44%, wenn ich annehme, dass 2021 ein Umsatz von 92 Mio. herauskommt. Guillemot wuchs in diesem Zeitraum unter der Annahme eines Umsatzes laut Guidance um 22% p.a.
Corsair (ältere Zahlen wegen späteren Börsengang nicht verfügbar) wuchs von 2018 bis 2021 (Umsatzannahme: 1,875 Mrd.USD) aber auch "nur" um 26% pro Jahr. In diesem Zeitraum wuchs Guillemot allerdings genauso schnell und Endor um erhebliche 61%. Cherry und Logitech sind m.E. nicht richtig vergleichbar und Razer habe ich mir noch nicht angeschaut, da erst kurz börsennotiert, Razer war aber in der Vergangenheit defizitär.
Guillemot muss sich im Wettbewerb nicht verstecken. Endor wuchs in den letzten Jahren sehr klar deutlich stärker. Das lag aber weit überwiegend am Jahr 2020 und setzt sich dieses Jahr jedenfalls nicht fort. Außerdem will Endor auch in das mittlere Preissegment. Das bedeutet erstmal mehr Volumen, weniger Umsatz je Stück.
Zu 3)
Gegenüber Endor trifft das auf jeden Fall zu. Es ist die große Besonderheit von Endor, eigentlich schon immer profitabel gewesen zu sein. Von einschließlich 2014 an bis einschließlich 2021 lag die durchschnittliche EBIT-Marge bei 12,5%. Bei Razer und Corsair war die Marge bis vor kurzem negativ, bei Corsair bei 6,8% seit 2018, wobei ich hier meine Prognose 2021 nach der jüngsten "Gewinnwarnung" noch nicht angepasst hatte. Bei Guillemot haben wir für den Endor-gleichen Zeitraum eine durchschnittliche EBIT-Marge von 5,43%, inkl. dem verlorenen Jahr 2019, welches mit hohem Verlust abschloss ich aber in voller negative Höhe berücksichtigt habe.
Zur Jackermeier-Aussage hinsichtlich einer Marge von >20% auf der letzten HV: das halte ich für sehr sportlich. Endor hat das nur im Ausnahmejahr 2020 hinbekommen. Dabei möchte man jetzt auch noch in das Mittelpreissegment vorstoßen und hat außerdem erheblichen Nachholbedarf in der Unternehmensprofessionalisierung. Das hat Guillemot alles schon hinter sich. Es stellt sich auch grundsätzlich die Frage, warum Guillemot nicht in gleichem Maße ein entsprechend höheres nachhaltiges Margenniveau erreichen sollte, als Endor. Zunächst ist das jedenfalls erstmal lediglich eine Ankündigung vom Jackermeyer.
Zu 2)
Da haben wir tatsächlich einen Fauxpas in 2019, der sich schon im wichtigen Q4 2018 anbahnte. Das wurde auch einigermaßen ehrlich kommuniziert. Für weitere Fauxpas fehlt mir die Historie, wobei ich bis 2012 zurückgeschaut habe. Aber auch der Jackermeyer lag schon mehrfach daneben, sei es mit Qualitätsproblemen, wie 2017 oder Lieferproblemen wie jetzt. Ganz zu schweigen von den administrativen Problemen, wie bspw. der Steuerthematik. Ich würde sagen, da gibt es in Summe keine Unterschiede. Allerdings glaube ich tatsächlich, dass Endor-Produkte hochwertiger sind und Endor insgesamt etwas agiler ist.
Zu 5)
Das ist leider offenbar so.
Fazit:
Guillemot ist gegenüber Corsair, Razer und Logitech krass unterbewertet. Auch gegenüber Endor, welche allerdings einen Bewertungsaufschlag gegenüber Guillemot verdient hat. Aber in der gigantischen Höhe? Läuft es bei Endor zukünftig nur moderater als bisher oder gar nicht nach Plan, ist die Fallhöhe hier recht hoch. Guillemot ist selbst wenn man als einzige Wettbewerber auf das alte Durchschnittsmargeniveau von 5,43% (einschließlich negativem Beitrag des Katastrophenjahres 2019) fällt, nicht teurer als die PeerGroup, wenn man bei denen annimmt, dass die nachhaltig ein höheres Margeniveau als in der Vergangenheit erzielen und selbst bei einem angenommenen nachhaltigem ewigen Guillemot-Margenniveau von 7% ist die Aktie auch PeerGroup-unabhängig absolut betrachtet günstig.
Das alles zusammen halte ich für ausgesprochen unrealistisch. Warum sollen die in der Digitalisierungsbranche so oft gepriesenen Skaleneffekte ausgerechnet bei Guillemot nicht stattfinden?
Zu 1)
Die "Digitalisierung" wird sicherlich weiterlaufen. Dass der Gaming-Trend vorbei ist, glaube ich noch weniger als der bei den Lieferdiensten, sei es Home24, Lieferando, Zalando, Otto oder Durstlöscher und wie sie alle heißen. Das bestätigte übrigens auch der Vorstand von Corsair im jüngsten Call: die Nachfrage ist auf jeden Fall da, es fehle das Angebot. Vielleicht wird es 2022 Stagnation geben, aber langfristig sehe ich den Trend ungebrochen.
Zu 4)
Hier ist auf jeden Fall etwas dran: Endor wuchs seit Beginn meiner Endor-Aufzeichnungen 2014 jährlich um 44%, wenn ich annehme, dass 2021 ein Umsatz von 92 Mio. herauskommt. Guillemot wuchs in diesem Zeitraum unter der Annahme eines Umsatzes laut Guidance um 22% p.a.
Corsair (ältere Zahlen wegen späteren Börsengang nicht verfügbar) wuchs von 2018 bis 2021 (Umsatzannahme: 1,875 Mrd.USD) aber auch "nur" um 26% pro Jahr. In diesem Zeitraum wuchs Guillemot allerdings genauso schnell und Endor um erhebliche 61%. Cherry und Logitech sind m.E. nicht richtig vergleichbar und Razer habe ich mir noch nicht angeschaut, da erst kurz börsennotiert, Razer war aber in der Vergangenheit defizitär.
Guillemot muss sich im Wettbewerb nicht verstecken. Endor wuchs in den letzten Jahren sehr klar deutlich stärker. Das lag aber weit überwiegend am Jahr 2020 und setzt sich dieses Jahr jedenfalls nicht fort. Außerdem will Endor auch in das mittlere Preissegment. Das bedeutet erstmal mehr Volumen, weniger Umsatz je Stück.
Zu 3)
Gegenüber Endor trifft das auf jeden Fall zu. Es ist die große Besonderheit von Endor, eigentlich schon immer profitabel gewesen zu sein. Von einschließlich 2014 an bis einschließlich 2021 lag die durchschnittliche EBIT-Marge bei 12,5%. Bei Razer und Corsair war die Marge bis vor kurzem negativ, bei Corsair bei 6,8% seit 2018, wobei ich hier meine Prognose 2021 nach der jüngsten "Gewinnwarnung" noch nicht angepasst hatte. Bei Guillemot haben wir für den Endor-gleichen Zeitraum eine durchschnittliche EBIT-Marge von 5,43%, inkl. dem verlorenen Jahr 2019, welches mit hohem Verlust abschloss ich aber in voller negative Höhe berücksichtigt habe.
Zur Jackermeier-Aussage hinsichtlich einer Marge von >20% auf der letzten HV: das halte ich für sehr sportlich. Endor hat das nur im Ausnahmejahr 2020 hinbekommen. Dabei möchte man jetzt auch noch in das Mittelpreissegment vorstoßen und hat außerdem erheblichen Nachholbedarf in der Unternehmensprofessionalisierung. Das hat Guillemot alles schon hinter sich. Es stellt sich auch grundsätzlich die Frage, warum Guillemot nicht in gleichem Maße ein entsprechend höheres nachhaltiges Margenniveau erreichen sollte, als Endor. Zunächst ist das jedenfalls erstmal lediglich eine Ankündigung vom Jackermeyer.
Zu 2)
Da haben wir tatsächlich einen Fauxpas in 2019, der sich schon im wichtigen Q4 2018 anbahnte. Das wurde auch einigermaßen ehrlich kommuniziert. Für weitere Fauxpas fehlt mir die Historie, wobei ich bis 2012 zurückgeschaut habe. Aber auch der Jackermeyer lag schon mehrfach daneben, sei es mit Qualitätsproblemen, wie 2017 oder Lieferproblemen wie jetzt. Ganz zu schweigen von den administrativen Problemen, wie bspw. der Steuerthematik. Ich würde sagen, da gibt es in Summe keine Unterschiede. Allerdings glaube ich tatsächlich, dass Endor-Produkte hochwertiger sind und Endor insgesamt etwas agiler ist.
Zu 5)
Das ist leider offenbar so.
Fazit:
Guillemot ist gegenüber Corsair, Razer und Logitech krass unterbewertet. Auch gegenüber Endor, welche allerdings einen Bewertungsaufschlag gegenüber Guillemot verdient hat. Aber in der gigantischen Höhe? Läuft es bei Endor zukünftig nur moderater als bisher oder gar nicht nach Plan, ist die Fallhöhe hier recht hoch. Guillemot ist selbst wenn man als einzige Wettbewerber auf das alte Durchschnittsmargeniveau von 5,43% (einschließlich negativem Beitrag des Katastrophenjahres 2019) fällt, nicht teurer als die PeerGroup, wenn man bei denen annimmt, dass die nachhaltig ein höheres Margeniveau als in der Vergangenheit erzielen und selbst bei einem angenommenen nachhaltigem ewigen Guillemot-Margenniveau von 7% ist die Aktie auch PeerGroup-unabhängig absolut betrachtet günstig.
Das alles zusammen halte ich für ausgesprochen unrealistisch. Warum sollen die in der Digitalisierungsbranche so oft gepriesenen Skaleneffekte ausgerechnet bei Guillemot nicht stattfinden?
Bämm nach 17:00 Uhr ...
... wird doch wohl nicht in Verbindung mit dem Posting vom 2021-11-03 stehen (. Umsätze haben jedenfalls auch in Paris um diesZeit deutlich angezogen => Suche nach Ursache, finde nur keine, oder mal wieder Charttechnik?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.796.509 von hhaien am 03.11.21 20:03:10Operativ läuft es wirklich gut für Guillemot in diesem Jahr. Jetzt, wo die Saison in die heiße Phase eintritt, sind das natürlich die besten Voraussetzungen für einen guten Schlussspurt.
Das einzige Manko der Aktie ist nach wie vor die Ubisoft-Beteiligung, die wie ein Klotz am Bein hängt. Leider verkaufen viele Anleger bei dortiger Kursschwäche ihre Guillemot-Anteile gleich mit. Dem könnte nur Abhilfe geschaffen werden durch Verkauf der Beteiligung (unwahrscheinlich, da die CEOs der Firmen Brüder sind und auch zusammen die feindliche Übernahme von Ubisoft durch Vivendi abgewehrt hatten) oder aber durch verbesserte IR-Arbeit von Guillemot selbst. Die Gaming Community bekommt inzwischen deutlich mehr mit, was bei Thrustmaster und Co los ist. Die Investoren jedoch noch nicht. Da sehe ich am meisten Potenzial.
Ansonsten aber wird der Kurs sich spätestens dann an den inneren Wert angleichen, wenn der Markt erkennt, dass Gaming und E-Sports keine kurze Geschichte ist, die mal im Lockdown funktioniert hat und danach wieder vorbei ist. Das sollte 2022 der Fall sein. Bis dahin werden allerdings auch die weiter steigenden Inzidenzen alle "stay at home" Aktien wieder ein Stück weit hochspülen.
Das einzige Manko der Aktie ist nach wie vor die Ubisoft-Beteiligung, die wie ein Klotz am Bein hängt. Leider verkaufen viele Anleger bei dortiger Kursschwäche ihre Guillemot-Anteile gleich mit. Dem könnte nur Abhilfe geschaffen werden durch Verkauf der Beteiligung (unwahrscheinlich, da die CEOs der Firmen Brüder sind und auch zusammen die feindliche Übernahme von Ubisoft durch Vivendi abgewehrt hatten) oder aber durch verbesserte IR-Arbeit von Guillemot selbst. Die Gaming Community bekommt inzwischen deutlich mehr mit, was bei Thrustmaster und Co los ist. Die Investoren jedoch noch nicht. Da sehe ich am meisten Potenzial.
Ansonsten aber wird der Kurs sich spätestens dann an den inneren Wert angleichen, wenn der Markt erkennt, dass Gaming und E-Sports keine kurze Geschichte ist, die mal im Lockdown funktioniert hat und danach wieder vorbei ist. Das sollte 2022 der Fall sein. Bis dahin werden allerdings auch die weiter steigenden Inzidenzen alle "stay at home" Aktien wieder ein Stück weit hochspülen.
Schöne Grüsse zum Black Friday!
Heute sind von GAMESRADAR die Gewinner der Hardware-Awards 2021 in den verschiedenen Produktkategorien veröffentlicht worden:https://www.gamesradar.com/uk/the-gamesradar-hardware-awards…
Tja, läuft für THRUSTMASTER, kann man nicht anders sagen. Beste Werbung im Vorfeld von November-Mania
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.734.737 von unicum am 28.10.21 18:49:36Ich beobachte den Markt seit ein paar Jahren und meine Hypothese zur Situation ist, dass der Markt denkt
1) der Gaming Boom wird temporär befeuert durch CoVid-19
2) Guillemot ein Management hat, dass zu Fehlplanung neigt
3) Thrustmaster Produkte eine niedrigere Marge haben als der Wettbewerb
4) Endor wird schneller wachsen sobald deren Logistik Probleme behoben sind
5) Guillemot hängt am Kurs von Ubisoft, der nicht so gut gelaufen ist
Insbesondere zu 1) gibt es viele andere Aktien, die darunter leiden, wie Zalando, Global Fashion Group, Nanorepro etc
Zu 2) und 3) bleibt das Jahr 2018 in Erinnerung
Zu 4) die Aussagen von Jackermeyer bei Endor
Und 5) zeigt sich schnell durch eine Korrelationsanalyse
1) der Gaming Boom wird temporär befeuert durch CoVid-19
2) Guillemot ein Management hat, dass zu Fehlplanung neigt
3) Thrustmaster Produkte eine niedrigere Marge haben als der Wettbewerb
4) Endor wird schneller wachsen sobald deren Logistik Probleme behoben sind
5) Guillemot hängt am Kurs von Ubisoft, der nicht so gut gelaufen ist
Insbesondere zu 1) gibt es viele andere Aktien, die darunter leiden, wie Zalando, Global Fashion Group, Nanorepro etc
Zu 2) und 3) bleibt das Jahr 2018 in Erinnerung
Zu 4) die Aussagen von Jackermeyer bei Endor
Und 5) zeigt sich schnell durch eine Korrelationsanalyse