Aurora Cannabis einfach TOP !!! (Seite 198)
eröffnet am 28.05.18 17:26:58 von
neuester Beitrag 16.05.24 19:32:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.626.039 von realchoice am 09.02.20 11:33:16Ja, das ist schon merkwürdig mit dem Thema Einstiegsdroge! Wenn man sich nur etwas mehr damit beschäftigt, fällt einem doch auf das es noch ganz andere Einstiegsdrogen gibt.
Die Nummer 1 ist wohl der Zucker und der beginnt bei vielen bereits noch vor dem ersten Lebensjahr mit sehr viel Anteilen in der Babynahrung. Wobei hier bezogen auf die Spät - und Folgeschäden vermutlich Karies noch das geringste Übel darstellt.
Und dann kommen noch etliche mehr …
Im Stockhouse Forum wird spekuliert, dass eine Investmentfirma/Bank/Fond ? die der Province Alberta nahesteht oder evtl. sogar gehört ACB mit 350 Mio unterstützen wird? Fake?
Langsam regen sich einige Kanadier auf, die schreiben sie können sich im Liquorstore mit Alkohol eindecken wie sie wollen und bekommen noch Rabat wenn sie mehr nehmen. Und bei Cannabis gibt es gerade mal 30 g und was als Medizin angepriesen wurde wird strenger gehandhabt als Alkohol (wurde so von einem geschrieben).
Was die Regierung sich dabei gedacht hat? In Deutschland kannst du ja auch an jeder Ecke günstig Hochprozentiges kaufen (was ich nicht besonders toll finde) aber es sind ja auch nicht alle Alkoholiker nur weil sie es könnten.
Es bleibt spannend und einen schönen Sonntag 🤞👍 passt auf Euch auf, denke das kann ungemütlich werden mit Tief Sabine 🌬
Die Nummer 1 ist wohl der Zucker und der beginnt bei vielen bereits noch vor dem ersten Lebensjahr mit sehr viel Anteilen in der Babynahrung. Wobei hier bezogen auf die Spät - und Folgeschäden vermutlich Karies noch das geringste Übel darstellt.
Und dann kommen noch etliche mehr …
Im Stockhouse Forum wird spekuliert, dass eine Investmentfirma/Bank/Fond ? die der Province Alberta nahesteht oder evtl. sogar gehört ACB mit 350 Mio unterstützen wird? Fake?
Langsam regen sich einige Kanadier auf, die schreiben sie können sich im Liquorstore mit Alkohol eindecken wie sie wollen und bekommen noch Rabat wenn sie mehr nehmen. Und bei Cannabis gibt es gerade mal 30 g und was als Medizin angepriesen wurde wird strenger gehandhabt als Alkohol (wurde so von einem geschrieben).
Was die Regierung sich dabei gedacht hat? In Deutschland kannst du ja auch an jeder Ecke günstig Hochprozentiges kaufen (was ich nicht besonders toll finde) aber es sind ja auch nicht alle Alkoholiker nur weil sie es könnten.
Es bleibt spannend und einen schönen Sonntag 🤞👍 passt auf Euch auf, denke das kann ungemütlich werden mit Tief Sabine 🌬
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.623.285 von fmtuner am 08.02.20 17:27:34ich seh es trotzdem positiv, denn in nord amerika passiert wenigstens etwas, auch wenn es (noch) nicht perfekt ist.
in europa, vor allem hier in deutschland, ist cannabis immer noch böse und die schlimmste (einsteiger)droge.
in europa, vor allem hier in deutschland, ist cannabis immer noch böse und die schlimmste (einsteiger)droge.
Sämtliche Behörden, Politiker, Mediziner (inkl. div Fachblättchen) und andere Mitspieler sind sich nicht einig. Einerseits den Schwarzmarkt beseitigen wollen andererseits so stark besteuern, dass kaum etwas für die LPs in die Kasse fliesst und der Schwarzmarkt bleibt. Kaputtregulierte edibles. Vapen ja, nein ein ständiges hin und her. Und Ontario (bevölkerungsreichste Provinz) kommt mit den Lizenzvergaben zur Eröffnung von Dispensaries nicht hinterher. Um nur einige Beispiele dieses politischen Dilemmas zu nennen.
Es muss sich noch einiges einpegeln dann läuft der Laden.
Es muss sich noch einiges einpegeln dann läuft der Laden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.620.636 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.02.20 09:36:06
joa wie gesagt, ich bin seit ein paar monaten wieder zurück, habe in calgary gewohnt und war beruflich manchmal in bc. sowohl in calgary als auch in bc habe ich immer bei kleinen läden gekauft, weil diese oft am billigsten waren (damals gab es noch kaum government cannabis stores - diese mussten dann ja plötzlich schließen. ich habe mal ein paar buddies gefragt und die meinen, dass die preise nun ziemlich angezogen haben und dass es nicht mehr so extrem starke edibles gibt - entweder wurde gemerkt, dass sie damit wenig gewinn machen, oder es wurde von health canada verboten.
für die holländer kann ich nur hoffen, dass es am schwarzmarkt, wie du sagst, bessere qualität gibt. war neulich (ebenfalls beruflich) in holland und an ein paar cofee shops vorbeigegangen, das weed da hat richtig gestunken, eklig. in canada hingegen hat purer gerochen.
um hier aurora zurückzukommen: das was die an edibles verkaufen (was du auch gesagt hast), wird sich zu 99,9% kein kanadier kaufen, mit 2mg pro gummibär hüpft man einfach nicht weit. wobei die kanadier ja auf edibles ziemlich stehen. freunde von mir (und ich selber) haben im prinzip nur edibles gekauft - ich vor allem daran, weil ich nicht rauchen wollte. wenn ich noch drüben wohnen würde, würde ich definitiv kein aurora kaufen - auch wenn ich aktien davon habe.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Das ist plausibel, was ich nicht glauben konnte, war lediglich das Preis/THC-Mengenverhältnis, Immerhin entspricht der Wirkstoffinhalt der Gummibärchentüte ca. 4 Gramm Büten a 20% THC. Für 12 CAD ?
HC sollte gar nichts mehr lizenzieren, sondern erstmal nachdenken was sie überhaupt wollen.
Mehr Lizenzierungen der Investitionen wegen, oder den Schwarzmarkt wirkungsvoll über ein besseres Modell (B2C vom Produzenten zum Kunden zu Schwarzmarktpreisen bekämpfen, wobei .man den LP selbst überlasen sollte, wieviele Abgabestellen oder Onlineplattformen sie betreiben). Rahmen kann HC ja trotzdem setzen, wie .B. nicht in der Nähe von Schulen, Spielplätzen, nicht angekündigte QualitätsKontrollen etc.) Unbefriedigend ist zudem der derzeit regulative Flickenteppich zwischen den Provinzen.
Mehr Lizenzierungen bei derzeitigen Bedingungen trocknen den Schwarzmarkt nicht aus, sondern lassen ihn unbeeindruckt. Ein gutes Beispiel sind die NL, wo Coffesshops von den niederländischen Konsumenten hauptsächlich als Abzockstation für Touristen gesehen werden, während sie selbst am qualitativ genauso guten bis besseren Schwarzmarkt für den halben Preis und darunter kaufen. Bei einer weit höheren Dichte an Abgabestellen als in Kanada, obwohl von ehemals 1000, nur noch 600 übrig sind...
joa wie gesagt, ich bin seit ein paar monaten wieder zurück, habe in calgary gewohnt und war beruflich manchmal in bc. sowohl in calgary als auch in bc habe ich immer bei kleinen läden gekauft, weil diese oft am billigsten waren (damals gab es noch kaum government cannabis stores - diese mussten dann ja plötzlich schließen. ich habe mal ein paar buddies gefragt und die meinen, dass die preise nun ziemlich angezogen haben und dass es nicht mehr so extrem starke edibles gibt - entweder wurde gemerkt, dass sie damit wenig gewinn machen, oder es wurde von health canada verboten.
für die holländer kann ich nur hoffen, dass es am schwarzmarkt, wie du sagst, bessere qualität gibt. war neulich (ebenfalls beruflich) in holland und an ein paar cofee shops vorbeigegangen, das weed da hat richtig gestunken, eklig. in canada hingegen hat purer gerochen.
um hier aurora zurückzukommen: das was die an edibles verkaufen (was du auch gesagt hast), wird sich zu 99,9% kein kanadier kaufen, mit 2mg pro gummibär hüpft man einfach nicht weit. wobei die kanadier ja auf edibles ziemlich stehen. freunde von mir (und ich selber) haben im prinzip nur edibles gekauft - ich vor allem daran, weil ich nicht rauchen wollte. wenn ich noch drüben wohnen würde, würde ich definitiv kein aurora kaufen - auch wenn ich aktien davon habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.618.905 von realchoice am 07.02.20 21:01:58
Das ist plausibel, was ich nicht glauben konnte, war lediglich das Preis/THC-Mengenverhältnis, Immerhin entspricht der Wirkstoffinhalt der Gummibärchentüte ca. 4 Gramm Büten a 20% THC. Für 12 CAD ?
HC sollte gar nichts mehr lizenzieren, sondern erstmal nachdenken was sie überhaupt wollen.
Mehr Lizenzierungen der Investitionen wegen, oder den Schwarzmarkt wirkungsvoll über ein besseres Modell (B2C vom Produzenten zum Kunden zu Schwarzmarktpreisen bekämpfen, wobei .man den LP selbst überlasen sollte, wieviele Abgabestellen oder Onlineplattformen sie betreiben). Rahmen kann HC ja trotzdem setzen, wie .B. nicht in der Nähe von Schulen, Spielplätzen, nicht angekündigte QualitätsKontrollen etc.) Unbefriedigend ist zudem der derzeit regulative Flickenteppich zwischen den Provinzen.
Mehr Lizenzierungen bei derzeitigen Bedingungen trocknen den Schwarzmarkt nicht aus, sondern lassen ihn unbeeindruckt. Ein gutes Beispiel sind die NL, wo Coffesshops von den niederländischen Konsumenten hauptsächlich als Abzockstation für Touristen gesehen werden, während sie selbst am qualitativ genauso guten bis besseren Schwarzmarkt für den halben Preis und darunter kaufen. Bei einer weit höheren Dichte an Abgabestellen als in Kanada, obwohl von ehemals 1000, nur noch 600 übrig sind...
Zitat von realchoice: und ja, im bc cannabisstore kosten die aurora wirklich 7$, aber wie gesagt, die offiziellen stores verkaufen nur müll. interessant wird es erst bei anderen anbietern, die es noch zu genüge gibt - man muss nur wissen wo.
es hat schon seinen grund, warum health canada bei der lizensierung so lange braucht 🤣🤣
Das ist plausibel, was ich nicht glauben konnte, war lediglich das Preis/THC-Mengenverhältnis, Immerhin entspricht der Wirkstoffinhalt der Gummibärchentüte ca. 4 Gramm Büten a 20% THC. Für 12 CAD ?
HC sollte gar nichts mehr lizenzieren, sondern erstmal nachdenken was sie überhaupt wollen.
Mehr Lizenzierungen der Investitionen wegen, oder den Schwarzmarkt wirkungsvoll über ein besseres Modell (B2C vom Produzenten zum Kunden zu Schwarzmarktpreisen bekämpfen, wobei .man den LP selbst überlasen sollte, wieviele Abgabestellen oder Onlineplattformen sie betreiben). Rahmen kann HC ja trotzdem setzen, wie .B. nicht in der Nähe von Schulen, Spielplätzen, nicht angekündigte QualitätsKontrollen etc.) Unbefriedigend ist zudem der derzeit regulative Flickenteppich zwischen den Provinzen.
Mehr Lizenzierungen bei derzeitigen Bedingungen trocknen den Schwarzmarkt nicht aus, sondern lassen ihn unbeeindruckt. Ein gutes Beispiel sind die NL, wo Coffesshops von den niederländischen Konsumenten hauptsächlich als Abzockstation für Touristen gesehen werden, während sie selbst am qualitativ genauso guten bis besseren Schwarzmarkt für den halben Preis und darunter kaufen. Bei einer weit höheren Dichte an Abgabestellen als in Kanada, obwohl von ehemals 1000, nur noch 600 übrig sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.619.640 von crackz am 07.02.20 23:10:52Bin gespannt, schönes Wochenende euch!
Oh man ging nicht tiefer . Limit somit nicht gegriffen.
Nächste Woche dann 1,50~1,45 hoffentlich dann gibts den Einstieg.
Nächste Woche dann 1,50~1,45 hoffentlich dann gibts den Einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.613.652 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.02.20 12:41:33und ja, im bc cannabisstore kosten die aurora wirklich 7$, aber wie gesagt, die offiziellen stores verkaufen nur müll. interessant wird es erst bei anderen anbietern, die es noch zu genüge gibt - man muss nur wissen wo.
es hat schon seinen grund, warum health canada bei der lizensierung so lange braucht 🤣🤣
es hat schon seinen grund, warum health canada bei der lizensierung so lange braucht 🤣🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.613.652 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.02.20 12:41:33
man muss hier natürlich sagen, dass dies keine offiziellen, vom staat geführten weed stores waren, denn hier gab es nur müll. das zeug von den privaten händlern war dufte und hier gab es auch deutlich besseres zeug zu krassen preisen.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat:Zitat von realchoice: ...
finde die thc-edibles überhaupt nicht überteuert. 10 stk. gummibären kosten ca. 12CAD, je stk. ca. 50-80mg thc (nicht aurora!).
für recreational thc mehr als ok.
3 Gummibärchen a 2 Milligramm THC von Aurora kosten 7 CAD
Glaube aber nicht, was du da schreibst, denn damit wären "deine" weit billiger als die Blüten in den Dispenaries, Der angenommene Inhalt der Packung zu 10 Stück mit diesem THC-Gehalt entsprechen ca. 4 - 5 Gramm Blüten zu je 10, 50 CAD.
Kannst du jemand anderem erzählen. Quelle brauche ich nicht, oder hast du eine ?
man muss hier natürlich sagen, dass dies keine offiziellen, vom staat geführten weed stores waren, denn hier gab es nur müll. das zeug von den privaten händlern war dufte und hier gab es auch deutlich besseres zeug zu krassen preisen.
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