Ölpreise stark gestiegen - Brent auf höchstem Stand seit knapp 4 Jahren (Seite 46) | Diskussion im Forum
eröffnet am 25.09.18 16:17:49 von
neuester Beitrag 08.01.24 13:02:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.615.227 von callputs am 07.02.20 15:04:22Und da kommt auch schon die Bestätigung dessen, was ich vermute:
Headline: VIRUS/ROUNDUP 2: Anstieg der Nachweise etwas schwächer
(durchgehend aktualisiert)
PEKING/BERLIN (dpa-AFX) - Der tägliche Anstieg der neu bestätigten
Coronavirus-Infektionen in China hat sich etwas abgeschwächt - ist aber weiter
sehr hoch. Am Wochenende sollen weitere Deutsche aus der besonders stark
betroffenen 11-Millionen-Metropole Wuhan zurückgeholt werden. China will den Tod
eines Arztes untersuchen, der schon früh vor der neuen Epidemie gewarnt hatte.
Die Zahl der Ansteckungen in China legte innerhalb eines Tages um 3143 zu. Damit
waren 31 161 Fälle bestätigt, so die Gesundheitskommission in Peking am Freitag.
Es war der zweite Tag in Folge, an dem nicht mehr neue Ansteckungen als am
Vortag gemeldet wurden. Innerhalb eines Tages starben aber wieder 73 Patienten
an der neuartigen Lungenkrankheit - so viele wie am Vortag. Damit gibt es in
China 636 Todesfälle.
Ob mit den neuen Zahlen bereits ein Trend bei den Ansteckungen erkennbar ist,
ist offen, da die Statistik auch mit der Zahl der laufenden Untersuchungen
schwanken kann. Der Verlauf der Epidemie ist aus Sicht der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) schwer vorherzusagen. Abgesehen von den
besonders betroffenen Gebieten in Zentralchina scheine die Lage in China im
Moment relativ stabil zu sein, sagte WHO-Experte Michael Ryan in Genf.
Am Wochenende möchte die Bundesregierung weitere Deutsche mit einigen
Angehörigen aus Wuhan zurückholen. Es gebe dort "einzelne Personen", die sich
erst nach dem Rückholflug am vergangenen Samstag gemeldet oder es nicht
rechtzeitig zum Flughafen geschafft hätten, hieß es aus dem Auswärtigen Amt am
Donnerstagabend. "Wir bemühen uns intensiv darum, auch diesen Personen eine
Ausreise zu ermöglichen." Insgesamt sollen etwa 20 Menschen nach Deutschland
kommen. Möglicherweise können sie mit einer größeren Gruppe von Briten
ausfliegen. Sie sollen laut "Spiegel" in einer Klinik in Berlin-Köpenick in
Quarantäne kommen.
Der Kampf gegen das Coronavirus könnte zu einem weltweiten Engpass an
Schutzkleidung führen. "Wir schicken Tests, Masken, Handschuhe, Atemschutz und
Kittel in alle Regionen der Welt, aber die Welt blickt einem chronischen Mangel
an persönlicher Schutzausrüstung entgegen, wie Sie sich vielleicht vorstellen
können", sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitag.
Nach dem Tod des chinesischen Arztes Li Wenliang startete Chinas Regierung eine
politisch heikle Untersuchung. Der Arzt hatte frühzeitig vor dem Ausbruch der
neuen Lungenerkrankung gewarnt, wurde kurz darauf aber von der Polizei verwarnt
und durfte zunächst nichts mehr darüber verbreiten. Die staatliche
Aufsichtskommission entsandte ein Ermittlungsteam nach Wuhan. Es gehe "um die
"Fragen des Volkes" zu den Vorfällen. Der Tod des 34-jährigen Augenarztes, der
am Donnerstagabend an der Lungenkrankheit gestorben war, hat große Anteilnahme
ausgelöst. Sein Schicksal symbolisiert für viele die Folgen der Vertuschung und
langsamen Reaktion der Behörden.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping sieht den Kampf gegen die Ausbreitung
des neuartigen Coronavirus in einer "entscheidenden Phase". In einem Telefonat
mit US-Präsident Donald Trump gab er sich zuversichtlich, dass China die
Epidemie in den Griff bekomme. Das ganze Land sei mobilisiert und habe strenge
Maßnahmen zur Vorbeugung ergriffen. "Wir sind vollauf zuversichtlich und in der
Lage, die Epidemie zu besiegen." Er übte Kritik am Einreiseverbot der USA für
Chinesen und Ausländer, die in China waren - mit Ausnahme von Angehörigen von
US-Bürgern.
Außerhalb von Festland-China sind in mehr als zwei Dutzend Ländern über 270
Infektionen und zwei Todesfälle bestätigt. In Deutschland gab es am Donnerstag
den 13. Fall. Elf stehen in Zusammenhang mit der bayerischen Firma Webasto, wo
sich Mitarbeiter bei einer Kollegin aus China angesteckt hatten. Auch wurden
zwei aus China ausgeflogene Rückkehrer positiv getestet.
Die "Art Basel Hong Kong", eine der renommiertesten Kunstmessen Asiens, wurde
abgesagt. Sie sollte mit rund 240 Ausstellern vom 19. bis 21. März stattfinden.
Verschiedene Faktoren, die "alle eine Folge der Verbreitung des Coronavirus"
seien, hätten zu der Entscheidung geführt, teilte der Veranstalter MCH Group
mit.
Wegen Virusfällen werden in Japan und Hongkong zwei Kreuzfahrtschiffe mit rund
7000 Passagieren und Besatzungsmitgliedern in Quarantäne festgehalten. Auf der
"Diamond Princess" vor Yokohama wurden weitere 41 Infektionen festgestellt, wie
das Gesundheitsministerium bekannt gab. Damit stieg die Zahl der Ansteckungen an
Bord auf 61. Nach neuen Erkenntnissen der Botschaft sind zehn Menschen mit
deutscher Staatsangehörigkeit auf dem Schiff, unter den Infizierten sind aber
keine Deutschen. Die mehr als 2000 Passagiere sowie 1045 Crew-Mitglieder sollen
bis 19. Februar an Bord bleiben.
Auch auf dem Kreuzfahrtschiff in Hongkong mit mehr als 1800 Passagieren und 1800
Crewmitgliedern laufen Untersuchungen. Bei drei Passagieren, die im Januar mit
der "World Dream" gereist waren, war das Virus festgestellt worden. Da das
Schiff seither noch dreimal in Hongkong angelegt hatte, wurden weitere 5000
Passagiere aufgefordert, Kontakt mit den Behörden aufzunehmen, wenn sie sich
nicht wohl fühlen. Weitere Infektionen wurden aber zunächst nicht bekannt.
In Thailand reagierte Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul angesichts der
Lage verärgert auf westliche Touristen, die sich seinen Angaben zufolge
weigerten, Masken zu tragen. "Sie sollten wegen dieses Verhaltens aus Thailand
rausgeworfen werden", wetterte er am Freitag vor Reportern. Während sich
asiatische Touristen kooperativ zeigten, nähmen europäische Besucher die Masken
nicht an und gefährdeten ihre Umgebung, sagte Anutin. Später entschuldigte er
sich in einem Facebook-Beitrag für den Ausbruch./lw/DP/fba
Headline: VIRUS/ROUNDUP 2: Anstieg der Nachweise etwas schwächer
(durchgehend aktualisiert)
PEKING/BERLIN (dpa-AFX) - Der tägliche Anstieg der neu bestätigten
Coronavirus-Infektionen in China hat sich etwas abgeschwächt - ist aber weiter
sehr hoch. Am Wochenende sollen weitere Deutsche aus der besonders stark
betroffenen 11-Millionen-Metropole Wuhan zurückgeholt werden. China will den Tod
eines Arztes untersuchen, der schon früh vor der neuen Epidemie gewarnt hatte.
Die Zahl der Ansteckungen in China legte innerhalb eines Tages um 3143 zu. Damit
waren 31 161 Fälle bestätigt, so die Gesundheitskommission in Peking am Freitag.
Es war der zweite Tag in Folge, an dem nicht mehr neue Ansteckungen als am
Vortag gemeldet wurden. Innerhalb eines Tages starben aber wieder 73 Patienten
an der neuartigen Lungenkrankheit - so viele wie am Vortag. Damit gibt es in
China 636 Todesfälle.
Ob mit den neuen Zahlen bereits ein Trend bei den Ansteckungen erkennbar ist,
ist offen, da die Statistik auch mit der Zahl der laufenden Untersuchungen
schwanken kann. Der Verlauf der Epidemie ist aus Sicht der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) schwer vorherzusagen. Abgesehen von den
besonders betroffenen Gebieten in Zentralchina scheine die Lage in China im
Moment relativ stabil zu sein, sagte WHO-Experte Michael Ryan in Genf.
Am Wochenende möchte die Bundesregierung weitere Deutsche mit einigen
Angehörigen aus Wuhan zurückholen. Es gebe dort "einzelne Personen", die sich
erst nach dem Rückholflug am vergangenen Samstag gemeldet oder es nicht
rechtzeitig zum Flughafen geschafft hätten, hieß es aus dem Auswärtigen Amt am
Donnerstagabend. "Wir bemühen uns intensiv darum, auch diesen Personen eine
Ausreise zu ermöglichen." Insgesamt sollen etwa 20 Menschen nach Deutschland
kommen. Möglicherweise können sie mit einer größeren Gruppe von Briten
ausfliegen. Sie sollen laut "Spiegel" in einer Klinik in Berlin-Köpenick in
Quarantäne kommen.
Der Kampf gegen das Coronavirus könnte zu einem weltweiten Engpass an
Schutzkleidung führen. "Wir schicken Tests, Masken, Handschuhe, Atemschutz und
Kittel in alle Regionen der Welt, aber die Welt blickt einem chronischen Mangel
an persönlicher Schutzausrüstung entgegen, wie Sie sich vielleicht vorstellen
können", sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitag.
Nach dem Tod des chinesischen Arztes Li Wenliang startete Chinas Regierung eine
politisch heikle Untersuchung. Der Arzt hatte frühzeitig vor dem Ausbruch der
neuen Lungenerkrankung gewarnt, wurde kurz darauf aber von der Polizei verwarnt
und durfte zunächst nichts mehr darüber verbreiten. Die staatliche
Aufsichtskommission entsandte ein Ermittlungsteam nach Wuhan. Es gehe "um die
"Fragen des Volkes" zu den Vorfällen. Der Tod des 34-jährigen Augenarztes, der
am Donnerstagabend an der Lungenkrankheit gestorben war, hat große Anteilnahme
ausgelöst. Sein Schicksal symbolisiert für viele die Folgen der Vertuschung und
langsamen Reaktion der Behörden.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping sieht den Kampf gegen die Ausbreitung
des neuartigen Coronavirus in einer "entscheidenden Phase". In einem Telefonat
mit US-Präsident Donald Trump gab er sich zuversichtlich, dass China die
Epidemie in den Griff bekomme. Das ganze Land sei mobilisiert und habe strenge
Maßnahmen zur Vorbeugung ergriffen. "Wir sind vollauf zuversichtlich und in der
Lage, die Epidemie zu besiegen." Er übte Kritik am Einreiseverbot der USA für
Chinesen und Ausländer, die in China waren - mit Ausnahme von Angehörigen von
US-Bürgern.
Außerhalb von Festland-China sind in mehr als zwei Dutzend Ländern über 270
Infektionen und zwei Todesfälle bestätigt. In Deutschland gab es am Donnerstag
den 13. Fall. Elf stehen in Zusammenhang mit der bayerischen Firma Webasto, wo
sich Mitarbeiter bei einer Kollegin aus China angesteckt hatten. Auch wurden
zwei aus China ausgeflogene Rückkehrer positiv getestet.
Die "Art Basel Hong Kong", eine der renommiertesten Kunstmessen Asiens, wurde
abgesagt. Sie sollte mit rund 240 Ausstellern vom 19. bis 21. März stattfinden.
Verschiedene Faktoren, die "alle eine Folge der Verbreitung des Coronavirus"
seien, hätten zu der Entscheidung geführt, teilte der Veranstalter MCH Group
mit.
Wegen Virusfällen werden in Japan und Hongkong zwei Kreuzfahrtschiffe mit rund
7000 Passagieren und Besatzungsmitgliedern in Quarantäne festgehalten. Auf der
"Diamond Princess" vor Yokohama wurden weitere 41 Infektionen festgestellt, wie
das Gesundheitsministerium bekannt gab. Damit stieg die Zahl der Ansteckungen an
Bord auf 61. Nach neuen Erkenntnissen der Botschaft sind zehn Menschen mit
deutscher Staatsangehörigkeit auf dem Schiff, unter den Infizierten sind aber
keine Deutschen. Die mehr als 2000 Passagiere sowie 1045 Crew-Mitglieder sollen
bis 19. Februar an Bord bleiben.
Auch auf dem Kreuzfahrtschiff in Hongkong mit mehr als 1800 Passagieren und 1800
Crewmitgliedern laufen Untersuchungen. Bei drei Passagieren, die im Januar mit
der "World Dream" gereist waren, war das Virus festgestellt worden. Da das
Schiff seither noch dreimal in Hongkong angelegt hatte, wurden weitere 5000
Passagiere aufgefordert, Kontakt mit den Behörden aufzunehmen, wenn sie sich
nicht wohl fühlen. Weitere Infektionen wurden aber zunächst nicht bekannt.
In Thailand reagierte Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul angesichts der
Lage verärgert auf westliche Touristen, die sich seinen Angaben zufolge
weigerten, Masken zu tragen. "Sie sollten wegen dieses Verhaltens aus Thailand
rausgeworfen werden", wetterte er am Freitag vor Reportern. Während sich
asiatische Touristen kooperativ zeigten, nähmen europäische Besucher die Masken
nicht an und gefährdeten ihre Umgebung, sagte Anutin. Später entschuldigte er
sich in einem Facebook-Beitrag für den Ausbruch./lw/DP/fba
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.614.906 von Radiesel2008 am 07.02.20 14:31:04
Vielleicht hast du ja Recht. Wenn der Virus bezwungen wäre, so ist dies an sich schon ein Gewinn. Das Öl hat tatsächlich den Abschwung schon sehr viel eingepreist.
Oft schaue ich aber auch mal in die längeren Zeiteinheiten, um einen besseren Überblick zu erhalten. Und da wäre für Öl durchaus auch noch nach unten Luft. Warten wir es ab. Evtl. kommen ja die Kürzungen von OPEC und evtl. steigende Kurse dadurch.
Zitat von Radiesel2008: Was viele nicht sehen ist, dass die Anzahl der Wiedergesundeten stärker steigt, als die Anzahl der Toten. Am Anfang war das 3/5 zu 2/5, inzwischen sind es 3/4 zu 1/4. Die Kurve der Neuansteckungen flacht in meinen Augen langsam ab, wenn auch nur unmerklich. Deswegen glaube ich, dass es auch in Bezug Corona bald aufwärts gehen müsste.
Und warum sind die Börsen bloß so stark gestiegen im letzten Monat? Das Öl wird demnächst aufholen meiner Meinung nach....
Vielleicht hast du ja Recht. Wenn der Virus bezwungen wäre, so ist dies an sich schon ein Gewinn. Das Öl hat tatsächlich den Abschwung schon sehr viel eingepreist.
Oft schaue ich aber auch mal in die längeren Zeiteinheiten, um einen besseren Überblick zu erhalten. Und da wäre für Öl durchaus auch noch nach unten Luft. Warten wir es ab. Evtl. kommen ja die Kürzungen von OPEC und evtl. steigende Kurse dadurch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.614.906 von Radiesel2008 am 07.02.20 14:31:04Quelle: https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.614.516 von callputs am 07.02.20 13:53:09Was viele nicht sehen ist, dass die Anzahl der Wiedergesundeten stärker steigt, als die Anzahl der Toten. Am Anfang war das 3/5 zu 2/5, inzwischen sind es 3/4 zu 1/4. Die Kurve der Neuansteckungen flacht in meinen Augen langsam ab, wenn auch nur unmerklich. Deswegen glaube ich, dass es auch in Bezug Corona bald aufwärts gehen müsste.
Und warum sind die Börsen bloß so stark gestiegen im letzten Monat? Das Öl wird demnächst aufholen meiner Meinung nach....
Und warum sind die Börsen bloß so stark gestiegen im letzten Monat? Das Öl wird demnächst aufholen meiner Meinung nach....
Die 50 für Brent rücken immer näher.
Würde mich zwar auch freuen, befürchte aber eher das Gegenteil. Abschwung überall wo man hin schaut, Coronavirus steigt weiter. Somit fällt größter Abnehmer schon mal aus für wieder hoch.
Hat heute beinahe so ausgesehen, als wollte es steigen. Aber immer tieferes Tief.
Hat heute beinahe so ausgesehen, als wollte es steigen. Aber immer tieferes Tief.
Akzueller Status morgens am 7.2.
Das Rohölkartell OPEC und mit ihm verbündete Förderstaaten haben bereits über die Entwicklung beraten. Ein Expertengremium empfiehlt eine zusätzliche Kürzung der gemeinsamen Produktion. Der Ölriese Saudi-Arabien scheint den Vorschlag zu begrüßen. Der zweite große Förderer Russland gibt sich dagegen zurückhaltend, eine Antwort der russischen Seite auf den Vorschlag steht noch aus.
Die Frage ist alo, was Russland nun macht.
Für mich schon jetzt ein Kaufsignal, bin bei 54,77 wieder rein.
Das Rohölkartell OPEC und mit ihm verbündete Förderstaaten haben bereits über die Entwicklung beraten. Ein Expertengremium empfiehlt eine zusätzliche Kürzung der gemeinsamen Produktion. Der Ölriese Saudi-Arabien scheint den Vorschlag zu begrüßen. Der zweite große Förderer Russland gibt sich dagegen zurückhaltend, eine Antwort der russischen Seite auf den Vorschlag steht noch aus.
Die Frage ist alo, was Russland nun macht.
Für mich schon jetzt ein Kaufsignal, bin bei 54,77 wieder rein.
Offiziell scheint noch nichts verkündet, es wird gesagt:
"Der technische Ausschuss der OPEC befindet sich erneut in Beratungsgesprächen, da das Kartell über die Notwendigkeit einer Dringlichkeitssitzung auf Ministerebene debattiert, die wahrscheinlich zu einer Förderkürzung führen wird".
"Eine umfangreiche OPEC+-Förderkürzung in Verbindung mit Störungen in Libyen und im Irak könnte eine Unterstützung bieten.
"Die Mean-Reversion Indikatoren signalisieren weiterhin Longs".
"Die Saat, die für eine Erholung der Ölpreise erforderlich ist, wird gerade gesät, aber für die Optimisten könnte es noch zu früh sein."
"Der technische Ausschuss der OPEC befindet sich erneut in Beratungsgesprächen, da das Kartell über die Notwendigkeit einer Dringlichkeitssitzung auf Ministerebene debattiert, die wahrscheinlich zu einer Förderkürzung führen wird".
"Eine umfangreiche OPEC+-Förderkürzung in Verbindung mit Störungen in Libyen und im Irak könnte eine Unterstützung bieten.
"Die Mean-Reversion Indikatoren signalisieren weiterhin Longs".
"Die Saat, die für eine Erholung der Ölpreise erforderlich ist, wird gerade gesät, aber für die Optimisten könnte es noch zu früh sein."
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.590.132 von SchlauerMeier am 05.02.20 13:21:12OK, danke, weißt Du, wann ungefähr eine Entscheidung erwartet wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.589.715 von Radiesel2008 am 05.02.20 12:48:04Ich denke, es geht heute erstmal bergauf.
Irgendeine Förderkürzung wird s geben und zumindest die ist dann sicher.
Irgendeine Förderkürzung wird s geben und zumindest die ist dann sicher.
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